Lueith
Horizons Teach Me To Fight River
Lueith Larin Elavin Raernean | |
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Volk | Elf, Mondelf |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 117 |
Patron | Haela Hellaxt, die Seldarine? |
Gesinnung | neutral |
Berufung | Vagabundin, Botschafterin |
Organisation | Elboria |
Spieler | Lyraee |
Erscheinung
Eine junge Silberelfe mit smaragdgrünen Augen und weiß-gräulichem Haar, das zumeist in malerischer Unordnung das Gesicht umrahmt, da sie es in einem eher nachlässig gebundenen Haarknoten trägt.
Das elfische Antlitz ist von einer Schönheit beschaffen, die instinktive Sympathie hervorruft. Das großäugige, ewige Kind. In schreiendem Widerspruch hierzu stehen Narben, wovon eine besonders markant ihre linke Augenbraue durchtrennt, über das Jochbein bis hin zum Ansatz des spitzen Ohres verläuft.
Die grünen Augen blicken mal stechend, kühn und furchteinflößend, mal schalkhaft und frech oder mal kindlich und unschuldig in die Welt und verleiten den Betrachter, den Blick nicht einfach über sie hinweggleiten zu lassen.
Ihre flüssigen Bewegungen, die ohne jeden Zweifel einiges an Beherrschung und Athletik erahnen lassen, verleihen ihr etwas präsent Körperliches. Ein Eindruck den ein auf dem Rücken getragenes Schwert unterstreicht, dessen langer Griff über ihre linke Schulter ragt. Zudem trägt sie einen Dolch an ihrer Hüfte. Sein Knauf stellt eine stahlgraue Rose dar.
Persönlichkeit und Eigenarten
Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Impulsiv, abenteuerlustig und ungestüm. Pflichtbewusst, einzelgängerisch und mutig ist Lueith ein wahres Bündel an ambivalenten Charakterzügen. Zwar scheint es ihr wichtig zu sein zur rechten Zeit mit den rechten Leuten zusammenarbeiten zu können, so versucht sie dennoch meist eine vorsichtige emotionale Distanz zu wahren – was ihr natürlich mit ihrem Temperament nicht immer gelingt. Ihre Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Freiheit sind ihr unermesslich kostbar, dennoch können Freunde auf ihre Loyalität zählen.
Die Überheblichkeit, die unter den Elfen gegenüber anderen Völkern noch immer häufig zu finden ist, fehlt bei Lueith völlig. Eine Ausnahme bilden die Drow, denen gegenüber sie keine Überheblichkeit sondern unter blanker Verachtung gut verborgene Furcht entgegenbringt.
Da ihr das Schicksal schon so viele nahm, die ihr nah standen, versucht sie heute mit verzweifelter Vehemenz jene, die ihr von Bedeutung sind zu schützen und vor Schaden zu bewahren. Gegen die Zeit ist jedoch jeder Kampf früher oder später zum Scheitern verurteilt. Sie lässt sich nicht anhalten und nicht bezwingen. Da Lueith nicht nur Freundschaft sondern auch Liebe unter dem Volk der Menschen gefunden hat, hadert sie mit dieser unumstößlichen Wahrheit über die Zeit mehr und mehr.
Ganz gleich wie eifrig sie versucht ihn zu verdrängen, umzudeuten oder zu leugnen; der sich immer wieder aufdrängende Gedanke Freunde, geliebte Menschen früh altern und vielleicht auch sterben zu sehen bringt sie emotional regelmäßig ins Straucheln. Im Versuch ein Maß zwischen Zuneigung, die sie empfindet, und der Distanz, die sie selbst vielleicht eines Tages schützen muss, zu finden mag gerade die ihr nahestehenden Menschen dann und wann irritieren oder vor den Kopf stoßen.
Die Zeiten, in denen die tragischen Verluste und grauenvollen Ereignisse ihres jungen Lebens, Wut, Frust und Aggressionen geschürt haben, die besonders unter ihresgleichen nicht selten auf Unverständnis oder gar Schrecken und Ablehnung stießen, scheinen vorbei zu sein.
Zumindest sind die wüsten Ausbrüche seltener geworden, manche Wogen mittlerweile besänftigt und geglättet. Ihr ist inzwischen schmerzlich bewusst, dass Hass und Rachsucht blenden und wohin sie führen können. Statt nach Rache sucht sie jetzt nach Wiedergutmachung. Der Umstand, dass eine solche nicht möglich ist, macht sie zornig. Aber sie stellt sich der Tatsache, versucht damit Eindrücke zu gewinnen, die sie sich merken wird. Die sie bewahren sollen, in alte Denkmuster zu verfallen. Fehler zu machen.
Immer wieder sind ihr für diese Empfindungen waghalsige, draufgängerische oder einfach unbedachte Unternehmungen, Handlungen oder auch nur Worte Ventil. Daraus mögen nicht immer kluge Entscheidungen resultieren - jedoch helfen ihr diese Dinge Dampf abzulassen, anstatt den Schmerz in sich zu vergraben und zu betäuben, bis das Pulverfass explodiert und alles um sich herum zerstört.
Obschon sie mit dem Gefühl ihrer Gemeinschaft entrissen und entfremdet worden zu sein wohl nie gänzlich versöhnt werden kann, hat Lueith es in Elboria unter der Berufung der weisen Seldarelle Marwaen verstanden, auf ihre eigene Art Teil des schönen Volkes der Elfen zu sein und Aufgaben und Verpflichtungen diesem gegenüber angenommen.
Den Großteil ihres Lebens verfolgt, mehrmals geschnappt um dann nur knapp zu entkommen, ist es kein Wunder, dass es sich Lueith zur Gewohnheit gemacht hat, immer und jederzeit Fluchtmöglichkeiten auszuspähen, einen Plan zum schnellen Aufbruch in der Hinterhand, das Schwert immer griffbereit zu haben.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Lueith eine furchtsame oder ängstliche Person ist. Eher im Gegenteil: mutig und stark, bereit ihren Feinden entgegen zu treten, keinen Kampf zu scheuen.
Wenngleich sie also den Rückzug wählen mag, schmälert dies nicht ihren Willen für ihre Freiheit, ihre Freunde und ihr Glück zu kämpfen. Einen Kampf beendet nur der Tod - alles andere unterbricht ihn nur.
Ohne eine durchlebe Epiphanie hat sich Lueith eine zwergische Göttin als ihre Patronin erkoren - oder hat die Göttin Lueith für sich erkoren? Wie immer man es sehen möchte; Lueith ist mit der Gewissheit die Gunst »Der Mutigen« hinter sich zu haben in ihren Kämpfen noch kühner, noch euphorischer, noch wilder und wütender geworden:
Haela Splendarrkuld arglar a agland nos lar - An der Schneide unserer Klingen bestimmen wir unser Schicksal
So mag die junge Mondelfe in keine Schablone recht passen, die man im Versuch sie einzuordnen über sie zu legen wagt.
Die junge Kriegerin, das Herz voll Mut und jederzeit eine Dreistigkeit auf den Lippen. Das weltgewandte Stadtkind aus Immerlund.
Die ehrgeizige Wissende der Magie.
Vagabundin von Amdir, ewig getrieben, ewig suchend.
Botschafterin und Klingensängerin der Elfen...
So oder so... Lueith tanzt zu ihrem eigenen Rhythmus und versteht es dem Schicksal immer wieder Sand in die Augen zu streuen.
Charakter-Soundtrack
Haela Splendarrkuld arglar a agland nos lar
Hintergrund
Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Bis ans Ende deines Schmetterlingslebens."
"Du bist so außerordentlich bescheiden. Ich würde eher sagen: eine Perle im Schweinedreck. Ein Diamant am Finger eines verrottenden Leichnams. Du kleine Malawain. Du Kreatur, in der nichts, absolut nichts von einer Tel'Quessir verblieben ist."
Bekanntschaften
Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Der Silberwächter hat Lueiths Respekt und Wertschätzung gewonnen. Seine Aufrichtigkeit und den Mut für seine Ideale einzustehen, rechnet sie ihm hoch an. Seine ruhige, besonnene Art vermag es so manches mal ihre wilden Impulse zu zügeln und zu mäßigen, ohne, dass er dazu den Zeigefinger über sie erheben müsste. Ein Mann, für den sie auch in die Flamme fassen würde, denn sie ist überzeugt, er würde dies auch für sie tun.
Was Rang und Name versprechen, das hält Almeras de Tyrael, der Schlachtenpriester. Schnell bei der Waffe, kampferprobt und jederzeit bereit für seine Kameraden in die blutige Bresche zu springen. Gemeinsam unter Wyvern zu wüten und gegen Dämonen vorzugehen, schweißt als Kriegsgefährten zusammen.
Der Mann mit dem extravaganten, leicht wunderlichen Auftreten fasziniert die junge Elfe und etwas an ihm lockte sie, hinter die Maske aus schrillen Farben, luxuriösem Schmuck, charmanten Lächeln und geschliffener Rede zu schauen. Mutig und neugierig geworden wagte und riskierte sie einen tieferen Blick - und bereut es nicht.
Es waren einst brennender Neid und Scham, die Lueith dieser noblen Dame gegenüber empfunden hat. Bethsaba ist schön. Selbst im Vergleich zu der feinen, blassen Schönheit der Elfinnen verströmt die Zauberin eine bewusste, geradezu demonstrative Schönheit, von ihr selbst akzeptiert und mit jeder Einzelheit betont. Lueith hatte sich in ihrer Gegenwart geschämt. Sie schämte sich ihrer rauen, verhärteten Narbe quer durch das Gesicht, der unordentlichen, ungezähmten Haare, der ungemachten Fingernägel, der schmutzigen Finger oder auch nur dem harschen Geruch von Leder, Rüstfett und Stahl, der ihr zwangsläufig anhaftete. Sie wünschte sich zu haben, was auch Bethsaba hatte und wusste, dass sie doch schlichtweg zu verschieden waren. Diese ersten unmittelbaren und schwer greifbaren Empfindungen hat Lueith überwunden, nur hin und wieder sticht sie noch der eigene Stolz, wenn sie neben der Hexe steht und sie sich gegen das gefährliche, frauentypische Vergleichen nicht wehren kann - doch wenn Bethsaba lächelt, so lächelt Lueith stets zurück. Denn das aufrichtige Lächeln der Sembitin ist unerwartet nett, wohlwollend, herzlich. Und sehr, sehr schön.
Für die meisten Beobachter war und ist es schon auf den ersten Blick erkennbar, dass sich der Söldner und die Elfe gut miteinander verstehen. Gegenseitiges Scherzen und Necken gehört ebenso dazu, wie das Teilen ernsterer oder gar schwerer Momente. Wenn einen einmal das Schicksal beugt, richtet ihn der andere wieder auf. So bewiesen sie es einander inzwischen zahllose Male. Vieles der vorherrschenden Sympathie scheint auf einer ähnlichen Philosophie des Lebens, der Liebe zur Freiheit zu fußen. Auf dieser Grundlage war es dann wohl auch für die wenigsten verwunderlich, dass die beide füreinander entflammt sind. Verwundern mag vielleicht schon eher, dass die beiden Freigeister nun schon lange Zeit Seit an Seit durchs Leben schreiten.
Auch wenn sie nicht mit allem einer Meinung waren, die erhoffte Bestätigung seitens des Rachepriesters ausgeblieben ist und sich ihr störrisches Rachegefühl und ihre 'Philosophie' zum Kampf gegen das Böse immer wieder an seiner ernsten, überlegten und bedachtsamen Art rieb, so kann die Elfe nicht bestreiten, dass ihr die Gespräche mit Ernest Reynn fehlen.
Der Priester des Kelemvor hat sich als treuer, verlässlicher Freund in vielerlei Situationen bewiesen. Und Gleiches kann er von der Klingensängerin erwarten. Sie traut ihm vielerlei zu, denn gleich welcher Herausforderung, hat er sich doch stets jeder problematischen Situation souverän gestellt und hilfreich zu einer postivien Vollendung geführt. Auch wenn sein Auftreten häufig etwas spröde und gar zu steif daherkommt lernte sie durch Seamus' Dreistigkeiten provoziert auch die mit (sogar recht schlagfertigen!) Witz und Humor gesegnete Seite des Priesters kennen. Was ihn für Lueith um ein Vielfaches sympathischer machte.
Morko'elle - Lueiths besonderer [Freund]. Sie barg das Eulenbär-Ei, nachdem die Mutter durch Beteiligung der Elfe starb, und nahm sich, gemeinsam mit anderen, dem kleinen Eulenbärjungen an. Als ausgewachsenes, stattliches Exemplar lebt und bewacht der "fedrige Kuschelwuschel" inzwischen mit grimmigem, tödlichen Revierverhalten das Grab Herbstkrones im Herzen der Calaneth. Dem Ruf seiner Ziehmama folgt er jedoch bis heute.
Lueith betrachtet die Gur mit Achtung. Achtung vor ihrem Wissen, ihrem Können und ihrer Freiheit. Nicht immer ist ihr die "Magie" derer sich Nujaima bedient geheuer, doch die Kräuterfrau weiß oft, was zu tun ist. Und sie macht es gut. Die Elfe schätzt Nujaimas Diskretion und Verschwiegenheit in allen Belangen aufgrund derer man sich ihren kundigen heilenden Händen anvertraut. Lueith vermutet darin eine Geisteshaltung, die unter den Gur-Frauen als ehrbar angesehen ist. Nujaima zählt ohne Frage zu jenen Personen, denen Lueith vertraut.
Sie glaubte ihn schnell durchschaut zu haben - und täuschte sich sehr. Etliche kleine Ereignisse, Gespräche, Erlebnisse brachten einen anderen Seamus ans Licht als den, den er so gerne für alle Welt verkörpert. Die Gesellschaft des einen wie des anderen schätzt sie und würde das Fehlen auch nur einer dieser Facetten vermissen. Inzwischen ist sie sich gewiss, im 'Kiebitz' ihren besten Freund - und wahre Freundschaft gefunden zu haben.
Der Elf, der ihr als "Falke" ein liebgewonnener Freund und Vertrauter geworden war - einer der ersten auf Amdir überhaupt - hat sich zurückgezogen und der Insel der Hoffnung offenbar den Rücken gekehrt. Zurück ließ er auch die dereinst von ihm liebevoll "Seldi" genannte Lueith, die sich für seinen Geschmack stets zu oft in der missliebigen Menschenstadt Mirhaven aufhielt.
Einst ihre Lehrmeisterin aus Elboria, der Lueith jedoch deutlich schneller als erwartet entwachsen war. Binnen - für Elfen - kürzester Zeit kam es wie es kommen musste: Thal'ias freiheitsliebender, impulsiver Schützling ließ sich nicht all zu lange an Ort und Stelle halten und ging seiner eigenen Wege.
Im Zuge ihres eigenen Glaubensbekenntnis zu Haela Hellaxt und der zu zweit dorthin begangenen Reise, ist Tork als Mentor und richtungsweisender Priester der Morndinsamman deutlich mehr in den Fokus der Smaragdaugen der Elfe gerückt. Sein Urteil und sein Verständnis von Ehre, Stolz, Entschlossenheit, Aufrichtigkeit und all den Tugenden des Zwergenvolks haben jetzt durchaus mehr Gewicht als noch vor ihrem Abenteuer in der verfluchten Grabstätte des Zwergenhelden Snorris.
Tatsachen, Gemunkel, Zitate
"Eines weckt Befürchtungen in mir." Der Gelehrte stützt den Ellenbogen auf die Balustrade und das Kinn in die Hand. Ziemlich lange scheint er sich nur für die auf dem Fluss schwimmenden Schwäne zu interessieren ehe er unerwartet fortfährt: "Nämlich dieses falkenhafte Funkeln in den Augen unserer Taube. Der Schmerz ist zu tief in ihr Herz gedrungen."
"Eine Suchende mit manch wildem Talent. Von unserer wunderschönen Königin zur Botschafterin Elborias ernannt." Der Elf nickt und lächelt sonderbar, dann wird sein Blick recht kühl. "Unter den Menschen. Für eine Politikerin oder gar Diplomatin hätte ich sie jedoch nicht gehalten. Sie ist hitzköpfiger als so mancher Bhen. Läge man ihr Zunder unter, würde sie in Flammen aufgehen."
Ihr vollständiger Name bedeutet sinngemäß: Kind rätselhaften Schicksals, deren Augen ein grüner Sturm sind, entsprungen dem Hause der Einhornreiter.
Unter den Elfen Elborias hält sich hinter vorgehaltener Hand hartnäckig das Gerücht die elfische Schwester, die sich unter den ihren so selten blicken lässt, wäre eine malawain, eine Nicht-Erwachte. Eine, der sich die Seldarine nicht offenbart haben. Doch selbst wenn nicht, meinen die Gutherzigen und Weisen unter dem schönen Volk, wäre sie ja noch ausgesprochen jung und noch nichts aus der Zeit.
"Scheint als hättest du den Ärger erneut erfolgreich gefunden?" -Arameus
"Ich frage jetzt nicht, in welche finsteren Löcher du vorhast, deinen wilden Kopf reinzustecken... hm, nein. Ich frage lieber nicht" -Sylvar
Straßenstimmen
Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.
Kyara
Die Elfenpriesterin mit den blauen Haaren und weichen Gesichtszügen sieht hoch zum Mond und den Sternen. "Du willst etwas über Lueith erfahren? Gut, dann sind wir schon zwei. Denn was ich sehe und wahrnehme, ist jemand, dem ich viel Geduld entgegen bringen muss, doch es ist es wert. Ich mag Lueith, sie hat eine starke Aura."
Caladuris
"Hmm. Lueith - die scheue kleine Schwester, die einiges erlebt haben muss. Was soll ich da sagen. Nett, zurückhaltend, sehr ruhig. Sie kommt langsam an, würde ich sagen. Ich unterstütze sie soweit wie ich es kann."
Almeras de Tyrael
"Die Elfe mit der besten Waffenwahl die ich kenne und auch die Elfe in der am meisten Kriegerblut durch ihre Adern fließt. Lobend zu erwähnen ist auch das Sie nicht zu dem gewöhnlichen blumigen Elfengeschwätz neigt. Von wegen Bäume weinen wenn man sie fällt und so weiter. Es ist eine Ehre gemeinsam mit Ihr auf dem Schlachtfeld zu kämpfen und zu bluten und gemeinsam den Stahl in die blutigen Leiber der Feinde zu rammen."
Nujaima
"Da's viel anderes noch, hinter dem Lächeln. Musst genau hin sehen. Musst aufpassen. Würd' keinen Schwalbenvogel ärgern. Ham' hässliche Schnäbel, Schwalbenvögel. Scharf." -- krypelt die Gur in ihrer verschrobenen Art zu sprechen da vor sich hin.
Sylvar Mythalvarin
Seler E’fuin ~ Schwester in der Dunkelheit, olinima'Seldi Lueith, sie ist das Loch im See, das einem den Verstand verdreht. Kennst du die Metapher von Lani’Wilwarin, dem schönen Schmetterling? Wenn du versuchst einen Schmetterling mit deinen gierigen Händen zu fangen, gar zu halten, brechen seine Flügel unter der leichtesten Berührung und du zerstörst genau das, was deine Bewunderung gebar. Ein Einhorn offenbart sich stets der Unschuld, niemals umgekehrt. Schau dir die schnellen, schlanken Schiffe an in einem Hafen, welch herzzereißendes Bild sie bieten ... sie liegen alle an der Leine, zerren und rollen gegen ihre Fesseln und Bande, sehnen sich nach dem Rennen im Wind, auf den Wellen vor der Nacht zu fliehen, den Kopf voran, den Klüverbaum voran ... wie ein Einhorn im Sturm.
Taevar Silberfuchs
"Ja sicher kenne ich sie. *heiter wirkt die Elfin, als ihr Lueith in das Gespräch bringt* Ach, wenn sie und Dreufang endlich mal ernst machen würden. Ich würde sicher gerne auf den Nachwuchs aufpassen. *schmunzelt dann* Es wären doch sicher schöne Kinder oder? Und anbei. Hütet euch davor ihren Zorn zu erregen. Es bekäme euch sicher nicht gut."
Eleanora "Lue - ith, Lue - rue, hat etwas gemeinsam, nicht wahr? *sie zwinkert etwas verspielt, aber lächelt ehrlich* Ich finde sie sehr nett. Man kann gut mit ihr reden und sie versteht scheinbar meinen schrägen Humor und doch versteht sie mich dort zu packen wo ich es brauche ohne es selbst zu wissen bei Zeiten."
Morko'elle
"SQUWAK!"
Fragebogen
Name: Lueith Larin Elavin Raernean
Rasse: Elf (Mondelfe)
Geschlecht: Weiblich
Größe: 155 cm
Gewicht: 42 kg
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Smaragdgrün
Geburtstag- u. Ort: 31. Marpenoth, Immerlund
Gesinnung: Neutral
Schutzgott: Haela Hellaxt, die Seldarine...?
Beruf: Klingensängerin, Vagabundin
Lieblings-...
- Tier: Einhorn, Luchs, Pferd, Schwalbe
- Waffe: das elfische Zweihandschwert "Nilindale"
- Speise: Obst und süß
- Getränk: Schwarzbier, Bärenfang
- Farbe: Weiß, Schwarz
- Pflanze: Rose von Lorácarynn
- Rüstung: Windläuferhemd
- Stadt: Silbrigmond
- Barde: Der Schwarze Barde
- Zauber: Flimmern, Standort vortäuschen, Hast
Stärkstes besiegtes Monster: der "Aschewandler"
Gefährlichstes Erlebnis: Begegnung mit Xulzyne, das Unterreich, Infiltration und Sabotage im unterirdischen Feindesgebiet der Orogs
Peinlichstes Erlebnis: den an entscheidenden Stellen halbnackten Meroigo über der Schulter zu tragen
Lustigstes Erlebnis:
Beste Eigenschaft: mutig, hilfsbereit, schnell mit Lösungen zur Hand
Schlechteste Eigenschaft: aufsässig, ungeduldig, verlässt sich lieber auf Fähigkeiten der Improvisation als auf stringente Vorbereitung