Bories 'Rumms' Yaronath: Unterschied zwischen den Versionen

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| gott        = Lliira
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| gesinnung    = Chaotisch Gauklisch
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| wohnort      = Mirhaven
| wohnort      = Verstorben/Verschollen
| beruf        = Spielmann
| beruf        = Spielmann
| handwerk    = Trankmischer
| handwerk    = Trankmischer

Version vom 24. Juni 2021, 20:20 Uhr

Bories 'Rumms' Yaronath
Datei:BoriesII.jpg


Volk Halbelf
Geschlecht Maennlich
Alter Ende 20
Patron Lliira
Gesinnung Chaotisch Gauklisch
Berufung Spielmann
Handwerk Trankmischer
Organisation Rathaus
Spieler Depp




Erscheinung

Allgemeines
Der hellblonde Halbelf ist fuer ein Mischblut mit beinah 190 fingerbreiten recht hoch gewachsen und von sportlicher, athletischer Statur. Seine fast schulterlangen Haare fallen ihm meist leicht verwuschelt in das bartfreie Gesicht, an dessen filigranen Gesichtszuegen man die halbelfische Herkunft ebenso ablesen kann wie an den angespitzten Ohren, die unter den Haaren hervor ragen. Die weichen Zuege und das elfische Blut moegen wenig ueber sein wahres Alter verraten, und so koennte er wahrscheinlich genausogut 20 oder 50 sein. Seine quellblauen Augen tragen meist einen offenen, warmen Ausdruck, wodurch selbst sein oftmals spitzbuebisches Schmunzeln einen eher freundlich-charmanten als boesartig-fiesen Charakter erhaelt.
Generell traegt er eher normale Kleidung. Die Hose haengt dabei irgendwo auf halbmast, Hemden baumeln ueber der Hose und sind halb offen, und die Kraegen von Hemden oder Jacken hat er hochgestellt. Meist traegt er Fingerhandschuhe aus dunklem Leder, die zwischen dem Handknoechel und dem mittleren Fingerknoechel enden. So gut wie immer sieht man eine Handtrommel irgendwo an ihm haengen, oefters auch die Laute auf dem Ruecken, und seit neustem scheint er auch nicht mehr ohne seine zwei Kurzschwerter das Haus zu verlassen. Zwei kleine, dunkle Ringe und ein silberner Stecker zieren das obere Viertel seines linken Ohres.

Stimme
Seine Stimme ist klar, tief, voll und warm. Seine Aussprache deutlich und verraet im Normalfall wenig ueber seine regionale Herkunft.

Versteckteres

  • Sollte er seine Handschuhe nicht tragen, erkennt man das Hautbild eines breiteren, dunkelgueldenen Ringes am linken Ringfinger. Gekonnt scheint dieses gezeichnet und in die Haut gestochen worden zu sein, in plastischer Darstellung, sodass man es auf den ersten Blick gar fuer einen echten Ring halten koennte. Dunklere, filigrane Linien bilden dabei ein ueber den Ring laufendes Band, wie eingraviert wirkend, und bilden auf dem Fingerruecken das Runenzeichen einer liegenden Acht ab.
  • Um den Hals, jedoch meist unter seiner Kleidung verborgen, traegt er drei geflochtene Lederbaender, die eher chaotisch und etwas ineinander verwurschtelt bis zum Ansatz seiner Brust haengen.
  • An dem Aeltesten haengt ein kleiner, hoelzerner Anhaenger, wie ein Talisman wirkend, der zwei gekreuzte Lauten hinter einer Handtrommel abbildet.
  • Das metallene Kleinod an dem zweiten Lederband traegt einen dunkelroten Stein, von dem eine warme Aura zu pulsieren scheint.
  • An dem dritten und noch recht neu aussehenden Lederband baumelt ein Ring, offenkundig elfischer Machart, der bei naeherem Betrachten fuer die Elfen Elborias eine besondere Bedeutung offenbart.
  • Ueber seinen Oberkoerper - von der linken Schulter bis zur rechten Bauchseite - zieht sich eine lange, helle Narbe. Sie ist glatt und in einer Linie gezogen, wie von einem Schwertstreich. Heilkundige moegen sich vielleicht wundern, dass der Bursche nach so einem Aufschlitz noch atmet. Eine zweite, rundere Narbe - mehr wie von einem Bolzen oder Pfeil wirken - zeigt sich an der rechten Schulter.


Hintergrund

Allgemein

Mit einer Taenzerin als Mutter und einem Spielmann und Geschichtenerzaehler als Vater wurde Bo das Bardenhandwerk bereits in die Wiege gelegt. So wuchs er in freigeistiger Natur unter den Spielleuten des Tiefwasser Hafens auf und entdeckte frueh seine Vorliebe fuer Musik, Mythen und Legenden, sowie Kunst und Schauspiel - mit einem besonderen Interesse an Trommelspiel, Zeichenkunst und Tanz.

Datei:Bo albern.jpg

Waehrend er langsam zum jungen Mann heranwuchs, begann wie bei vielen auch bei ihm eine Zeit des Suchens auf dem Weg zur Selbstfindung. Fuer ihn eine Suche, die nicht nur durch die diversesten Schlafgemaecher Tiefwassers, sondern auch durch eine bunte Reihe an Taetigkeiten nebst der Spielkunst fuehrte: Recht schnell verwarf er die Ambition sich einer der ansaessigen Diebesgilden anzuschliessen wieder, nachdem er feststellte dass er jenem Handwerk nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Auch seine glorreiche Karriere als Koch endete nach zwei Tagen, als er mit der Schankmaid des Lokals in der Kueche erwischt wurde. Die Arbeit in einer der Bibliotheken der Stadt fesselte ihn laenger, doch konnte er der puren Theorie schlussendlich doch nichts langfristiges abgewinnen, spuerte er doch in sich den Drang manche Geschichten mehr als nur zu lesen. Eine weitere Zeit lang arbeitete er als einfacher Schreiber in einer der Advokatengilden, doch zog er auch hier fuer sich den Schluss, dass gehobene Etikette zwar kurzweilig durchaus etwas fuer sich hat, auf Lebensdauer dem freien Leben als Spielmann jedoch klar unterliegt. Die laengste Zeit war er gen Ende seiner Suche als Bote und Kurier beschaeftigt, bis er schliesslich seinen Platz in der Welt unter Gleichdenkenden fand.

Ob seiner offenen und gleichsam diplomatischen Art vermochte er es die meiste Zeit groesseren Aerger in der Metropole zu vermeiden - wenn man von dem ein oder anderen betrogenen Ehemann absah, der es schlichtweg nicht gutheissen konnte, dass das Eheweib ein Nachtlager mit dem Burschen teilte.

Als sich seine Schwester entschloss Tiefwasser zu verlassen, packte auch er seine Sachen um sie zu begleiten und ihr helfend zur Seite zu stehen - wobei jene nicht weiss, dass ihn zu Zweiterem nicht nur Bruderliebe und Abenteuerlust, sondern gleichsam die Bitte der Eltern bewegte. So verbrachte er gemeinsam mit Lo etwa ein Jahr auf See, bis er schliesslich auf Amdir eintraf - wo seine Suche nach einem Platz nun von neuem beginnt.

Galgenspieler

Galgenspieler Die Galgenspieler sind ein bunt zusammengewuerfelter Haufen von Spielleuten, die den Galgenplatz in Tiefwassers Westhafen ihre Heimat und Buehne nennen. Mit dem aufgeschlagenen Zeltlager der Gaukler hat das Holzgeruest des letzten Gerichts mittlerweile den ehemaligen Nutzen verloren. Tagein, tagaus wird der Galgen stattdessen von den Spielleuten als Buehne zweckentfremdet. Die Anzahl der Spielleute variiert aufgrund ihrer offenen Zelt Haltung des Oefteren - so finden sich nicht nur Bekanntschaften aus Tiefwasser, sondern auch fahrende Spielleute fuer Gastauftritte, Feiern oder einfach nur zum Zeitvertreib ueber mehr oder weniger kurze Zeitraeume unter den Gauklern ein. Manche Mitglieder der Gruppe verlassen sie nach Jahren, um weiter zu ziehen, waehrend neue Spieler in die Reihen der festen Mitglieder vorstossen. Der derzeit aktive Kern der Galgenspieler in Tiefwasserbesteht aus:

  • Carath Yaronath: Von den Kindern auch 'Opa Cara' genannt, ist der Elf nicht nur fuer das Lautenspiel der Gruppe verantwortlich, sondern ebenso bekannt als der Geschichtenerzaehler des Westhafens
  • Liliane Geigenbogen: Eine weissblonde Menschenfrau aus dem Norden Faeruns, die sich im Hafen einen Namen durch ihr Geigenspiel und ihre kunstvollen Taenze gemacht hat. Der ein oder andere alt eingesessene des Hafens erinnert sich nach heute an die betoerenden Taenze von Liliane und ihrer Tanzpartnerin, die jedoch schon im jungen Erwachsenenalter von der Pest heimgesucht wurde. Zwar tanzt Lili noch immer, doch hat sie seither keinen festen Partner mehr und scheint auch nicht aktiv danach zu suchen.
  • Paskal von Pfeif: Die wenigsten wissen wie der Bursche wirklich heisst, hatte Paskal doch recht schnell den Spitznamen 'von Pfeif' anhaften. Mit seinem Dudelsack und einer grossen Auswahl an Floeten hat er sich den Namen jedoch auch redlich verdient.
  • Gork und Didi: Der halborkische Fleischberg und die kleinwuechsige Hin gehoeren mit ihrer ulkigen Duo-Erscheinung zu den auffaelligeren Spielleuten der Gruppe und Unterhalten das Volk mit Didis akkrobatischen Kunststuecken and ihrem persoenlichen Kletterpark Gork.
  • Karen und Karlo: Ein Zwillingsgeschwisterpaar das sich dem Puppenspiel und der Herstellung von Spielpuppen verschrieben haben.
  • Lasveth Yrden: Als Halbdrow auch eine eher auffaellige Gestalt in der Gruppe, ist der junge Bursche als Messerwerfer und Schlangentaenzer bekannt. Seit dem Fortgang des vorherigen Stammtrommlers der Galgenspieler erfuellt er auch immer mal wieder jenen Part.


Bekanntschaften

Aktuell

Familie:

  • Jocasta von Rothenfels: Seine Zettelschubse.
  • Lora'niel Yaronath - Seine leibliche Schwester. Die beiden haben keine sonderlich enge Bindung, und dennoch wuerde er jederzeit fuer sie durchs Feuer gehen.
  • Leandra - Mit Lea hat er sich schnell verstanden und sie ist bis heute seine Beste.
  • Thal’ia La’Faera - Thal'ia ist fuer ihn wie eine grosse Schwester. Er bewundert sie fuer ihre Geduld und gleichsam die Entschlossenheit, die sie zeigen kann.
  • Lilifér Celebníriath - Die Beiden hatten einen unsanften Start und gerieten mehr als einmal auf eher unfreundliche Art aneinander. Seit seiner Rueckkehr aus Telodur scheint die Beziehung jedoch unter einem vollkommen neuen Licht zu stehen, und er sieht sie nun vielmehr als seine kleine Seler, auf die er mit aufpassen muss. Sie ist schliesslich irre.


Gute Bekannte:

  • Ainslee Fearis - Er schaetzt die menschennahe und humorvolle Art der Priesterin sehr. Sie ist ihm wichtig, auch wenn die Wege der Beiden ueber die letzten Monde mehr auseinander fuehrten.
  • Yien 'daxx - Yien findet er super. Sie ist schraeg, verdreht, und bei dem Ganzen oftmals doch so treffend, dass er gar nicht anders kann als sie gern zu haben.
  • Alva Alythdóttir - Alva kann er gut Leiden und haelt sie fuer eine aeusserst begabte Kuenstlerin. Ab und an wuerde er sie gerne an die Wand klatschen, vergisst es aber auch schnell wieder - und das nicht nur, weil sie wahrscheinlich eher ihn an die Wand klatschen wuerde.
  • Almeras de Tyrael - Als Mit-Pantoffelheld kann er Almi gut leiden.
  • Miriel Rowan - Die Ilmateri hat der Bursche schnell gern gewonnen. Seit ihrer Auseinandersetzung mit den Tyrannen sorgt er sich zunehmend wegen ihr.
  • Calum Dughall - Er kann den Waechter gut leiden und das gegenseitige Aergern dient der Belustigung beider.
  • Smutje Prak - Es ist Prak. Wie koennte er ihn nicht gern haben.
  • Nevilamos - Nevi ist einer seiner recht bestaendigen, groessten Sorgen - vor allem da er ihn mag.
  • Tagnar Harthorn - Sein haariger Ex-Mitbewohner aus Telodur, der ihm waehrend seiner Zeit dort den Stollen ueber dem Kopf stellte.
  • Eleanora - Er kennt Nora noch nicht sonderlich gut, doch macht sie einen entschlossenen und gutherzigen Eindruck, den er sehr schaetzt.


Bekannte:

  • Dante Brady - Ehemals ein Freund, haben die Beiden seit der Blutpest eigentlich nichts mehr miteinander zu tun. Warum koennen sie wohl selbst beantworten. Man merkt jedoch ziemlich deutlich, dass Bo wann immer es um Dante geht etwas komisch wird.
  • Adam Larsson - Er kann Adam eigentlich gut leiden, findet ihn nur ab und an etwas schwer einzuordnen.
  • Arvon Lichtstein - Es ist nichtmal Antipathie, die er fuer Arvon empfindet. Im Gegenteil, er wirkt eigentlich recht nett auf ihn. Er versteht das Verhalten des Lathandriten jedoch in keinster Weise und packt sich oftmals an den Kopf, wenn er neuste Geschichten aus dem Tempel hoert.
  • Rashal Lafalie - Er respektiert den Hauptmann und schaetzt ihn als einen Jener, die am Wohlergehen der Stadt interessiert sind, auch wenn ihm die harsche Art ab und an aufstoesst.
  • Beledal Hammerschlag - Den Zwoggel kann er gut leiden, und das nicht nur weil er das beste Bier der Stadt verkauft.


Komische Leute:

  • Ssithlaaq Seymoore - Auf Sid ist er mehr schlecht als recht zu sprechen.
  • Enian - Bei Enian koennte er so ein wenig kotzen.
  • Alandrina Shiaryu - Er haelt Ala fuer eine intrigante, linke Bazille, die Cyric mehr Ehre macht als dem angeblichen Tyrannen in dessen Gunst sie steht.


Aus der Vergangenheit

  • Die Galgenspieler - Bo kennt jeden der Spielleute von klein auf. Carath und Liliane sind seine Eltern; mit Lasveth war er bis zu seiner Abreise eng befreundet.
  • Shary Shal'azan - Eine Taenzerin aus Calimshan, die Bo in Tiefwasser kennen lernte und die erste Frau, die es schaffte Bo's Faszination fuer mehr als einen Abend zu wecken. Die Beiden verbrachten die meiste Zeit ihres Aufenthalts in der Metropole gemeinsam und man munkelte bereits, dass dem Schuerzenjaeger nun endlich die Hoerner gestutzt wuerden - doch verliefen sich jene Geruechte im Sand, als die junge Frau mit ihrer Tanzgruppe die Stadt wieder verliess. Trotz der Tatsache, dass sie sich seither nie wieder sahen, hegt der Bursche noch heute eine tiefe Zuneigung fuer die Taenzerin.
  • Theodor von Sturmfeder - Von allen Ehemaennern und Vaetern, die einen Groll gegen Bo hegen, duerfte jener aufgrund der Tatsache, dass Bo auf der Reise nach Amdir nicht nur mit Theodor's Frau, sondern auch mit seiner Tochter ein Verhaeltnis hatte, an der Spitze liegen. Zu seinem groessten Aerger erfuhr der reiche Haendler erst von jener Unverfrorenheit, als der Bursche bereits auf ein anderes Schiff gestiegen war.
  • Raigen der Blaue - Ein Spielmann aus Tiefwasser, der Bo das Trommeln beibrachte. Er verbrachte lange Jahre gemeinsam mit den Galgenspielern, bis er in Bo's Jugendalter aufbrach um durch die Lande zu ziehen. Bo fuellte daraufhin seinen Platz bei den Spielleuten, und einige Jahre spaeter noch auf andere Weise.
  • Annemarie Ashalley - Er hat das Zoepfchen ob ihrer frechen, offenen Art schnell gern gewonnen und schaetzte sie als Freundin. Durch seine Reise nach Telodur riss der Kontakt jedoch ab, und nach seiner Rueckkeher schien Anne nicht mehr die selbe. Er bedauert die Entfremdung, ebenso wie ihre Abreise bis heute sehr.
  • Teraluna Eria - Tera konnte er bereits auf dem ersten Treffen gut leiden und war ueberrascht festzustellen, dass sie nach seiner Rueckkehr verschwunden war.



Verfasstes

Datei:Bogitarre.jpg

Lieder


Schriften



Tatsachen und Gemunkel

Ein Tunichtgut und Taugenichts. Staendig sieht man ihn auf dem Scheiterhaufen im Hafen sitzen, mit seiner Trommel oder Laute, und macht da Musik. Hat der keine richtige Arbeit? Und ueberhaupt, auf dem Scheiterhaufen?! So geschmacklos!


Der soll schon was mit zich Weibern hier gehabt haben. Und dann laesst er sie nach einer Nacht sitzen. Habe ihn selbst schon aus einem Fenster klettern sehen, als er abgehauen ist!


Weiss nicht recht, was der treibt, aber in letzter Zeit sieht man ihn staendig ins Rathaus spazieren. Was auch immer ein Spielmann wie er da will..


Ich wette der hat was mit der einen Adligen. Du weisst schon, die die immer im Biergarten sitzt. Da sieht man die beiden staendig zusammen. Ist wahrscheinlich ihr neustes Spielzeug. Oder die Naechste die er rumkriegt und dann sitzen laesst.


Hab gehoert zu dem soll man gehen, wenn man irgendwas wegen der Stadt zu meckern hat. Aber sicher bin ich nicht.


Straßenstimmen

Teraluna Eria

Bo? Bo ist sehr lustig. Ich mochte ihn und seine Schwester auf anhieb. Habe sie zum ersten Mal bei einem wichtigen Ritual kennen gelernt, welches wir zu Ehre des Gottes Finder Lindwurmspron abhielten um mehr über diese Sumpfwolke herauszufinden. Es war nicht gerade ungefährlich, aber dennoch haben die beiden nicht gezögert und ich bin ihnen sehr zu Dank verpflichtet. Er ist ein unglaublich lieber Kerl, mit dem man wirklich Pferde sthelen kann, aber ich glaube darunter verbirgt sich auch ein sehr ernshafter und gewissenhafter Mann.


Leandra

Frauen Amdir's habt acht vor diesem Schurken... es sei denn euch gelüstet nach ein wenig Spaß ! Hrhr.. nunja.. er ist ein echt netter Kerl mit dem man jede menge Spaß machen kann und auf den man sich ebenso verlassen kann


Ainslee Fearis

"Bories ist ein netter junger Mann und vor allem sehr hilfsbereit. Lasst euch nicht von seiner lustigen, manchmal ein wenig Blödsinn redeten Art täuschen. Er kann auch sehr ernst sein und vor allem wenn er in Sorge um seine Freunde ist, vermag er Seiten zu zeigen, die man ihm nicht zutrauen mag. Aber vor allem die Frauen sollten darauf achten wo sie ihre Kleider aufhängen. Nicht eines plötzlich fort ist." *mit einem Schmunzeln würde Ainslee weiter wandern*


Lilifér Celebníriath

"Toror Bo ist sehr am Wohlergehen der Stadt Mîrhaven und überhaupt der freien Völker Amdirs interessiert und sein Berichte, wie der über den Sumpf und die Untoten, und Pläne zur Kooperation sind wahrlich ein äußerst sinnvoller Beitrag zur Verständigung der verschiedenen Fraktionen. Er ist darüber hinaus ein freundlicher und scherzhafter junger Mann, stets gut gelaunt, der wie ich nach dem Guten strebt, wenn auch auf andere Weise als ich dies tue."


Jocasta von Rothenfels

Augenblicklich nach der Frage nach Bories Yaronath heben sich ihre Mundwinkel ein Stück an und sie meint: "Er ist schrecklich. In allen Belangen. Zudem gibt er sich mit mir ab, also kann er nur eine schlechte Person sein, nicht wahr?" Sie schmunzelt so etwas und der Unterton bei den Worten ist ein wenig spöttelnd.


Lia

"Hach, der Bo - ohne ihn wäre der Scheiterhaufen nur halb so witzig. Schade nur, dass er keinen politischen Posten anstrebt, obwohl ich kaum wen kenne, der sich so für die Stadt einsetzt. Aber hey, als Barde hat man ja sowieso ganz andere Mittel *lachend* Seine Schwester sollte sich aber mal wieder mehr blicken lassen."


Arvon Lichtstein

Rumms? Ah ihr meint Herrn Bories, er hat auch schon so manches erlebt und knapp überlebt in so mancher Situation. Dennoch geht es ihm Gut und seitdem er mit der Dame Jocasta zusammen ist, strahlt er direkt. Man merkt, dass er seine Kindheit noch nicht gänzlich abgestriffen hat, aber ihr es selber merken, wenn ihr mit ihm sprecht.


Alva Alythdóttir

"Bo ist schon schwer in Ordnung. Man kann sich mit ihm echt gut unterhalten, und er löst immer seine Wettschulden ein." *da grinst sie* "Manchmal sollte er sich nur etwas mehr auf seine Spielmann-Wurzeln besinnen und nich ständig in Papierkram versinken."


Eleanora

"Meine Mutter als Bardin pflegte immer zu sagen: "Ein guter Barde kennt die Tricks und erkennt so auch Laientheater, wenn er es sieht." Das erkenne ich auch in Bories, denn er ist weder dumm noch so naiv wie man es Künstlern oft nachsagt. Er und Jocasta ergänzen sich gut, würde ich sagen."


Enian

Mh, naja ein Barde, trotz allen ein guter Kerl, aus dem sicher was geworden wäre. Aber seit Jocasta sieht man halt, wie eine Frau anständige Männer ruinieren kann.



Roan Tok

"Auf den ersten Blick fand ich Bories nett, dann konnte ich ihn nicht ausstehen und nun sind wir befreundet, eben seltsame Wege. Ein kluger Mann, welcher oft versucht, die Dinge positiv zu sehen und somit der Depression trotzt. Bei manchen Leuten kommt mir der Eindruck, als ob sie ihn und seine Frau Jocasta als schwierige Personen ansehen würden. Ich bin der Meinung, dass man mit jedem reden kann, wenn man nur weiß wie. Im Moment habe ich da bei Bories ganz und gar kein Problem".


Caladuris

Hm ein sonderbarer Halbelf, einerseits sieht es aus als ob er sich in jedem Wald verlaufen würde anderseits hat er ein Blick wie ein Falke, er scheint nett und ruhig zu sein , als freund bestimmt ein juvel , als Feind würde ich ihn nicht unterschätzen wollen ,


Taevar Silberfuchs

Bis bald mein Freund! Meine Harfe singt dir Hell und Strahlend!

Fragebogen

Name: Bories Yaronath
Rasse: Halbelf
Geschlecht: maennlich
Größe: 1.86m
Gewicht: Wieviel es auch ist, hier sitzt jedes Pfund am richtigen Platz.
Haarfarbe: Weissblond
Augenfarbe: Quellblau

Datei:Bories.jpg

Lieblings-...

Tier: Hund
Waffe: Kunigunde
Speise: Die Frage ist nicht was, die Frage ist von wem..
Getränk: Blutmet!
Gesprächspartner: Alles was Humor hat und keine Schleimpfuetzen hinter sich hinterlaesst.
Farbe: Regenbogen natuerlich. Und pink.
Pflanze: Seht ihr nicht meine angespitzten Ohren? Per Definition liebe ich alle Bluemchen.
Kleidung: Was macht das schon, an mir sieht alles gut aus.
Rüstung: Alles was Wegrennen nicht behindert.
Stadt: Jede Stadt hat Besonderheiten fuer sich, und ich habe noch nicht genug gesehn als das ich mich da so einfach festlegen koennte.
Barde: Die A-Mannschaft aus dem Theater. Lia ist auch toll. Die Galgenspieler natuerlich auch. Hm, warum muss ich mich nochmal festlegen?
Zauber: Ich hab da mal von einem gehoert, der andere in Huehner verwandelt. Der klang lustig.

Stärkstes besiegtes Monster: Aeh.. Ich bin ein Spielmann, ne?
Gefährlichstes Erlebnis: Alles Gefaehrliche endet meist mit mir im Krankenbett, die Gedaechtnisluecke gleich neben dem Kopfkissen.
Peinlichstes Erlebnis: Einem Spielmann ist nichts peinlich.
Lustigstes Erlebnis: Erneut, Spielmann, ne?
Beste Eigenschaft: Ich bin toll..
Schlechteste Eigenschaft: Ich kann mich nicht festlegen, was an mir am Tollsten ist..?