Roan Tok: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Eleanora]] "Mhm, für einen Magier sehr weltoffen, fällt mir als erstes ein. Er hat ein offnes Ohr selbst für die albernsten Ideen. Er kann hochintelligent und dennoch einfühlend sein, dazu hilfsbereit und ehrlich. Vintar hat ziemliches Glück, ihn zu haben." *schmunzelt sie ehrlich, sie nickt dann nachdenklich ehe sie etwas Kryptisches anfügt* "Schade nur, dass die Welt oft so mit den großen Gefahren und Problemen beschäftigt ist, dass sie manches Mal nicht merkt, wer wirklich Probleme hat." *man merkt der kleinen Frau tatsächliches Wohlwollen an* | [[Eleanora]] "Mhm, für einen Magier sehr weltoffen, fällt mir als erstes ein. Er hat ein offnes Ohr selbst für die albernsten Ideen. Er kann hochintelligent und dennoch einfühlend sein, dazu hilfsbereit und ehrlich. Vintar hat ziemliches Glück, ihn zu haben." *schmunzelt sie ehrlich, sie nickt dann nachdenklich ehe sie etwas Kryptisches anfügt* "Schade nur, dass die Welt oft so mit den großen Gefahren und Problemen beschäftigt ist, dass sie manches Mal nicht merkt, wer wirklich Probleme hat." *man merkt der kleinen Frau tatsächliches Wohlwollen an* | ||
Aktuelle Version vom 29. Juni 2021, 14:00 Uhr
Roan Tok | |
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Datei:Neuroankampf.png | |
Volk | Mensch |
Geschlecht | Männlich |
Alter | 23 |
Patron | Oghma |
Gesinnung | Neutral Gut |
Niederlassung | Mirhaven |
Berufung | Aufklärung / Erlangung von Erleuchtung |
Handwerk | Schreiber |
Organisation | Arkaner Orden |
Spieler | IG: Miri / Forum: Ashes |
Erscheinung
((IG verwendbar.))
Der Magier hat blaue Augen und lässt sein braunes Haar in der Regel kurz schneiden. Er neigt dazu in Hose, Oberteil und Umhang, manchmal auch Kettenhemd herumzulaufen oder selten auch eine Robe zu tragen. Wenngleich Oghma sein Patron ist, so trägt er ein silbernes Medallion mit einem Einhornhorn als Abbildung. Warum er das Symbol Eachthigherns hat, ist nicht vielen bekannt. Oft führt er ein Langschwert bei sich. Trägt er etwas kurzärmliches trägt er ebenso sowas wie Armwärmer an den Unterarmen, um seinen versteckten Dolch am linken Arm bei sich haben zu können. In diesem Fall ließe es wohl außerdem erkennen, dass er, anders als man annehmen würde, einigermaßen gut muskulös ist. Er hat drei Narben. Zwei längliche an rechter Schulter und linkem Oberschenkel, wie auch eine kleine, runde Narbe am Rücken, als hätte man mit Pfeil oder Bolzen auf ihn geschossen. Ausserdem ist auf dem Rücken ein Hautbild mit schwarzer und weißer Farbe zu erkennen. Die Köpfe dreier Wesen, im Kreis oder Dreieck angeordenet. Oben ein majestätischer weißer Hirsch und ein anmutiges Einhorn. Unten ein kraftvoller, schwarzer Drache. Sein Alter mag man auf Anfang bis Mitte zwanzig schätzen, doch braucht ein Betrunkener oder eine unaufmerksame Person vielleicht etwas länger, um zu sehen, dass es sich nicht um eine Frau handelt, denn wenn er auch keine weiblichen Rundungen besitzt, so ist er klein und schmal und sein Gesicht weist weibliche Züge auf. Seine Stimme ist jedoch eindeutig die eines Mannes.
Charakterbilder
Datei:Neuroanforschung.png Datei:Neuroankampf.png Datei:Roan2.jpg
(Links und Mitte:Vorschlag von Mitspielerin, Rechts: Von mir gezeichnet)
Persönlichkeit und Eigenarten
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Roan albert gerne rum, erzählt Geschichten und führt seine Zaubertricks vor. So könnte man meinen, dass er ein Spaßvogel ist, doch sind seine Geschichten eher oft melancholischer Natur.
Er ist verantwortungsbewusst, fühlt sich aber schnell von großen Aufgaben überfordert. Dennoch versucht er diese zu bewältigen und holt sich manchmal Hilfe. Das Umsetzen und erfolgreiche Beenden einer Aufgabe sind für ihn ein Beweis, dass er der Aufgabe dann wohl doch gewachsen war. Versuch und Irrtum. Wenn es zu einem Streit kommt, zwischen wem auch immer, dann sagt er in der Regel kaum etwas und versucht sich einen Überblick zu verschaffen, ansonsten fällt es ihm nur bei wenigen Personen leicht, schnell Partei zu ergreifen.
Wird er um Hilfe gebeten so hilft er oft auch und genießt die Freundschaften, die er unter anderem auch auf diese Weise knüpft. In Zeiten, wo viel zusammenkommt, wünscht er sich allerdings, etwas weniger zu tun zu haben. Jedoch spricht er das selten aus, um sich und seinem Gegenüber ein schlechtes Gewissen zu ersparen. Nur wenn er keine andere Möglichkeit sieht oder extrem genervt ist wird er laut und fängt wenn nötig, eine Streitdiskussion an.
Er ist der Magie wegen ihrer Wirkung, die er damit erzielen kann zugetan. Sie ist fast überall ein mächtiger Verbündeter. Mit ihrer Hilfe kann er sich wehren, ein Geheimnis ergründen oder jemanden in Staunen versetzen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Deswegen ist der Zaubertrick sein liebster Zauber. Doch gab es auch Situationen, in denen sein vesteckter Dolch im linken Ärmel sein einzig möglicher Lebensretter war und weiß daher, dass Magie nicht die Antwort auf alles ist. Roan ist sehr wissbegierig, doch steht sein Überlebensinstinkt über jener Begierde.
Rücksichtslosen Kämpfen um Macht und Titel schaut er mit großer Verachtung und Verbitterung entgegen.
Wie jeder andere auch, hat Roan mit Ängsten zu kämpfen. Zu den markantesten gehört hier die Angst vor einer erneuten Verfolgung. Diese schlägt hin und wieder bei Fremden an, welche er nicht automatisch als mögliche Gefahr erkennt, wie er sie beispielsweise in einer Drow erkennen würde. Natürlich ist ihm klar, dass es durchaus auch angenehme Drows geben kann, was aber nicht die Regel ist. Es sind eher Leute, die ein Interesse an ihm zeigen und sei es nur reine Neugier. Solange er nicht zu wissen glaubt, woraus das Interesse entspringt, ist Konversation sein Mittel der Wahl, um das zu erkennen. Eine andere gesteigerte Angst stellt bei ihm das seines Versagens dar. Es ist irrelevant, wenn die Konsequenzen kaum spürbar sind, doch auf Amdir geht es oft um sehr viel. Glücklicherweise kann diese Angst durcch Zusammenarbeit gemindert werden. Wenn wer scheitert, kann eine andere Person kompensieren. Worin Roan eine große Gefahr sieht, ist den Erzmagus wütend zu machen und ein Mittel, das zu erreichen, ist in seinen Augen zu versagen. Somit ist der jetzige Erzmagus ein steigernder Faktor.
Hintergrund
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Er wurde im Lehen Valden unter dem Namen Endres (eine andere Form von Andreas) durch eine Magd mit Namen Aleen zur Welt gebracht. Sein Vater war der Herr der Festung, Ingelen von Valden, welcher mit Lady Isara verheiratet war. Die Liebesaffaire, so wie die Tatsache, dass Endres sein Bastard war, versuchte das Liebespaar geheim zu halten. Lady Isara kam jedoch dahinter und nachdem Ingelen an einer Krankheit verstarb, plante die kinderlose Witwe erste Attentate auf den Sechsjährigen. Nach dem zweiten getarnten, aber auch missglückten Attentat bekam es Aleen mit der Angst zu tun, nahm ihr Kind und flüchtete mit ihm aus der Festung.
Es dauerte nicht lang, da nahm sich ein gutmütiger Händler ihrer an und im Tausch gegen ihre Arbeitskraft, versorgte er sie. Schon bald lebten sie wie eine Familie in Tiefwasser und der Händler plante Endres alles über seine Arbeit beizubringen. Die erste Zeit bewegte sich Endres auf Wunsch seiner beängstigten Mutter nur vorsichtig durch die Stadt. Als sie sich schließlich schon eine Zeit lang sicherer fühlten, wurde Endres von Isaras Leuten entdeckt, in ein unbewohnteres Gebiet getrieben und dort mit einem Pfeil in den Rücken niedergeschossen. Sie entsorgten das halbtote Kind ins Meerwasser.
Fischer zogen den Jungen aus dem Wasser und brachten ihn, so schnell sie konnten, zum reisenden Arzt, der zur Zeit in ihrem Dorf anwesend war. Einer jener Fischer, Marus Tok, nahm Endres mit nach Hause und versorgte ihn zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn. Als die Familie von der Geschichte des Kindes erfuhren, beschlossen sie ihn in Roan umzubenennen und als neues Familienmitglied aufzuziehen. Die Tatsache, dass Endres für tot gehalten wird, könnte ihn vor weiteren Anschlägen bewahren. Die Zaubertricks des Dorfmagiers konnten das Kinderherz für die Magie gewinnen und so wurde Roan des Magiers Lehrling. Als er als erwachsener Mann die Prüfung an der Akademie zu Tiefwasser bestand, verließ Roan das Dorf und ging auf Reisen.
Seine erste große Liebe war Minna. Sie war Teil einer Räuberbande, in dessen Falle der Magier lief. Schließlich riskierte sie ihr Leben für ihn und starb dabei. ((Diese wie auch eine andere Nebengeschichte gibt es detailiert im Forum. Auf wunsch kann ich diese hier auch weniger detailliert niederschreiben.))
Eine Insel, vor allem eine so unbekannte wie Amdir, schien ihm recht, um zur Ruhe zu kommen. Wie hatte er sich geirrt. Seither versucht er sein Leben zu führen, während er gleichzeitig mit seinen neuen Freunden versucht, die Übel einzudämmen oder gar auszumerzen, welche die Insel und manchmal noch wesentlich mehr bedrohen. Auch an seiner Seite ist eine silber-schwarz getiegerte, weibliche Katze, seine Vertraute Malane, welche bei seinen Forschungen plötzlich im Laborfenster erschien. Seine Fledermaus Zugothera starb nach einiger Zeit auf der Insel an Altersschwäche.
Zu seinen tatsächlichen Vorfahren väterlicherseits weiß Roan, was über die Von-Valden-Familie bekannt ist. Es ist eine adelige Familie von vergleichsweise wenig Macht, doch war sie somit auch unwichtig genug, als dass sie ein relevantes Ziel abgab. Ein kleines Lehen mit einer Burg darin. Mütterlicherseits kennt er nur seine Mutter. Sie selbst kennt ihren Vater nicht. Tatsächlich ist aber ihr Vater ein Halbelf gewesen, was Roans Aussehen erklären würde.
So könnte er als Junge ausgesehen haben.
Bekanntschaften
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Loore Grey : Ein Mann vor dem er auf der einen Seite großen Respekt hat, schließlich hat er schon Großes vollbracht und entgegnet seinem Gegenüber in der Regel mit Freundlichkeit. Auf der anderen Seite glaubt er ein paar von Loores Schwächen zu sehen: unangebrachte Scham und wenn ihm etwas gegen den Strich geht, kindisches Verhalten. Sofort als Roan Amdir über Mirhaven wieder betrat, hat Loore, welcher damals noch Großmeister war, viel getan um ihn an sich zu binden. Aufgrund der unglaublichen Großzügigkeit, die er ihm zuteil werden ließ fühlte sich Roan ihm gegenüber verpflichtet, doch dann empfand er stattdessen tiefe Freundschaft. Leider ließ Loore die Insel und die Leute darauf hinter sich.
Tiavin Grey : Die Tochter von Loore. Leider sieht sie ihn nicht mehr als Vater an. Die Enttäuschung war wohl zu groß. Roan mag sie sehr. Wenn er ein Problem hat steht Tiavin ihm mit Rat und Tat zur Seite, genau wie sie Hilfe bei ihm sucht, wenn sie etwas auf dem Herzen hat. Sie hat ein großes Herz, das sie aber Alandrina gegenüber zu verschließen scheint. Außerdem scheint sie abenteuerlustig zu sein. Er würde vieles tun, um Tiavin zu helfen, wenn sie ein Problem hat.
Alva Alythdóttir : Er schenkte der jungen Halbelfenfrau zuerst wenig Beachtung. Als er jedoch angefangen hat, sich mit ihr zu unterhalten, fand er sie zuerst symphatisch und nach einiger Zeit fühlte er sich gar stark zu ihr hingezogen. So kam in ihm der Wunsch auf, eine ernste Beziehung mit ihr zu führen, doch fiel es ihm schwer bei ihr dieses Thema anzusprechen. Schließlich war er mit seinem Gesicht und seiner Statur bestimmt nicht die Regelvorstellung eines Traummannes. Allerdings scheint ihm Alva nicht oberflächlich zu sein. Andere gute Eigenschaften, die er ihr zuspricht sind Intelligenz, Kritikfähigkeit, Kreativität, Toleranz und ein mitfühlendes, wenn auch strenges Herz. Inzwischen sind sie Freunde. Das mit der Beziehung funktionierte aber nicht so recht.
Selenne Loar : Sie tauchte irgendwann in Mirhaven auf und schien, bewusst oder unbewusst, bei Loore ihren Scharm spielen zu lassen und das mit Erfolg. Irgendwwann war Loore ihr verfallen, doch traute sie sich nicht auf ihn einzulassen, habe sie doch schließlich ein großes Geheimnis, dass sie nicht teilen konnte. Dann waren sie aber zusammen und blühten in ihrer Beziehung auf. An dieser Entwicklung war Roan nicht ganz unschuldig. Wirkte Selenne am Anfang eher wie ein Sonderling auf Roan, so gehörte sie dann zu den Personen, die ihm sehr wichtig waren. Sie hatte etwas mütterliches an sich. Genauso wie sein Mentor, verschwand auch Selenne.
Bethsaba Geneva : Schön, anmutig, aber auch eitel und narzistisch. Dabei ist sie aber nicht unsymphatisch. Sie zieht manchmal die Aufmerksamkeit auf sich und spielt mit den Leuten, wenn sie Lust darauf hat, indem sie sie umgarnt und sich dennoch unnahbar gibt. Daher bezeichnet Roan sie gerne als Katze. Er mag sie gut leiden und hört ihr gerne zu. Ist doch das meiste was sie sagt von Vernunft geprägt.
Meree Schleichfuß : Eine Wächterin, die ihm wirklich sehr symphatisch ist. Er lehrte sie das Nutzen von Zauberrollen und sie war stets mit ungeteilter Aufmerksamkeit dabei. Ein Naturtalent, wie sich im Unterricht bemerkbar machte. Sie gehört zu der Sorte von Person, mit welcher er gerne rumalbert oder sich amüsiert. Allerdings hat sie stets auch ein offenes Ohr für ihn. Er würde auch sie als gutherzig bezeichnen. Leider besitzt sie manchmal die Angewohnheit wider besserer Ratschläge oder Befehle zu handeln. Schon mehrmals brachte sie sich damit in Gefahr.
Ferdinand von Erlenberge : Der Priester seines Vertrauens und er ist auch der einzige, den er etwas näher kennen gelernt hat, wenn man von Ulfric absieht. An Ferdinand gefällt ihm, dass er als Priester nicht blind fanatistisch ist, sondern nachdenkt. Dabei scheint er ihm seit dem Gespräch mit Bethsaba bei Alva zu Hause in seinen Vorstellungen konservativ. Auch ihm spricht Roan kritisches Denken zu und einen guten Blick auf das Wesen des Menschen. Das ist als Kelemvorpriester auch durchaus von nöten. Roan hat es sich bisher verkniffen, ihn zu ärgern, obwohl es manchmal in den Fingern juckt. Mehr als genug Munition in Form von Informationen hat er jedenfalls.
Alandrina Shiaryu : Eigentlich nun Alandrina Tharr. Idealistisch und hilfsbereit, aber auch ein Sorgenkind. Sie hatte sich selbst große Probleme eingebrockt und Roan wünschte sich, dass sie sie unter Kontrolle bekommt, so versuchte er ihr Unterstützung zu bieten. Auch wenn sie vorher ein paar Fehler begangen hat, so schien bei ihr ein Lernprozess eingesetzt zu haben. Jedes mal wenn sie einen verbalen Schwall von Sorgen von sich gab, hörte er geduldig zu. Manchmal schien sie ihm zu übertreiben und wirkte somit hysterisch auf ihn. Dann überzog sie ihn aber seltener mit solchen Ausspracheausbrüchen. Für ihn ein Zeichen, dass sie besonnener und ruhiger wurde, so glaubte er zumindest. Hatte er sich in ihrem Fortschritt getäuscht? Roan wird es nie erfahren, denn sie verließ die Insel.
Ulfric Erikson : Er kann Ulfric nicht einschätzen, denn er versteht ihn nicht. Seine Art zu denken, sein Doghma. Deswegen ist ihm der Priester Hoars wohl auch unheimlich, allerdings auch interessant. Ulfric bot ihm zweimal an, nach Valvec zu kommen und Roan dachte auch nach, ob er ihn zumindest mal dort besuchen möchte, doch fürchtet er sich auch auf der anderen Seite vor der Ascheinsel, hat er doch viel schlechtes über sie gehört. Wer weiß ob er nach einem Besuch unbeschadet wieder nach Hause zurückkehren kann. Vielleicht sollte er es auf den Versuch besser nicht ankommen lassen. Wenn Ulfric allerdings nach Mirhaven kam, ließ er sich gerne auf ein Gespräch ein.
Shyba Hishiko : Das Sorgenkind hoch zehn. Im wahrsten Sinne des Wortes unverbessserlich, wie ihm manchmal leider schien. Diese Hin hat einen antrainierten Sklavenkomplex und baute keine eigenen Wünsche auf. Kurzzeitig schien es Roan als ob er die Wurzel des Problems beseitigt hätte und nur noch an den Symptomen gearbeitet werden müsse. Leider schien ihm Shyba aber ihre Fortschritte in der Regel wieder ungeschehen zu machen, indem sie einfach nicht kräftig genug von sich aus die Ratschläge befolgte, die man ihr gab sondern fast nur dann, wenn man sie darauf aufmerksam macht. Wenn sie es doch von sich aus tat, ließ sie sich viel zu schnell von einem Misserfolg abschrecken. Für sie hat er sich einmal in Valvec eingeschlichen und das wird seiner Einschätzung nach auch das letzte Mal gewesen sein. Nun, da sie einen Traum gefunden hat, hofft er, dass sie daran festhält.
Kalevatbojat : Der Ziehsohn von Loore Grey. Er mochte ihn, wenn er ihn auch nicht sehr gut kannte. Manche mahnten vor ihm zur Vorsicht, aber bisher hatte Kale, wie er manchmal auch genannt wurde, ihm nichts getan. Er war lustig und genoss Loores Vertrauen, trotz dessen, was er in der Vergangenheit unter Einfluss zweier Succubi tat. Somit glaubte auch Roan, dass er ihm trauen könnte. Nun aber lebt er nicht mehr. Ein Mord, von menschenhand ausgeübt.
Nevilamos : Auch ihn glaubte Roan nicht richtig zu kennen. Ein lustiger Feuergenasi, der bei einer hübschen Frau wohl auch gerne mal mehr tut, als genauer hinzusehen. Zumindest sagte man sich das eine Weile über ihn. Er und Tiavin waren zusammen, doch inzwischen hat jeder von beiden einen anderen Partner. Nevi ist Hautkünstler und stellt auch Schmuck her. Roan hat sich mal von ihm ein Hautbild stechen lassen und ist noch immer mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Zudem ist der Feuergenasi auch Mitglied des arkanen Ordens. In letzter Zeit haben sie eher weniger miteinander kommuniziert.
Vintar : Ein Mann der ungewohnten Sorte. Als er dem Magier zuzwinkerte, erklärte Roan ihm, dass er ein Mann sei, doch scheint es genau das zu sein, worauf Vintar steht. Ein netter großzügiger Mann, mit dem man sich gut über Andere unterhalten kann, wie es Roan scheint. Mit Enttäuschung nahm Vintar zur Kenntnis, dass der junge Magier nicht auf ihn steht. So lässt er wohl bisher die Finger von ihm. Wie soll Roan auch wissen, ob ihm etwas gefällt, das er nie ausprobiert hat?
Kimbunga : Leute, die andere Leute in Schubladen stecken, obwohl sie sie nicht kennen. Jeder tat das und ganz besonders tat Roan es bei Kim. Loore hatte keine gute Beziehung zu ihr und Roan übernahm seinen Eindruck. Er lernte sie besser kennen und mochte sie, freundete sich mit ihr an. Tatsächlich stellte sich für ihn heraus, dass sie nicht so kalt und gefühllos ist wie manche gerne behaupten, auch wenn sie erstmal wieder lernen musste, ihre Gefühle zuzulassen. Eher auf negative Art merkte Roan, wie sehr ihm ihr Wohlergehen am Herzen liegt. Aber es brauchte weitere Ereignisse, damit er ihre Gefühle erwiederte und eine Beziehung mit ihr begann. Leider lebten sich die Beiden aber auch wieder auseinander.
Bories 'Rumms' Yaronath : Hätte sich Roan doch nur immer so gut mit ihm verstanden. Während Loore damals meinte, dass man leicht mit ihm und seiner Frau aneckt, meinte Tiavin sehr gut mit ihnen zurecht zu kommen. In ersten Gesprächen sah er keinen Grund, sie nicht zu mögen. Erst als Loore ihm eine Aufgabe gab und Roan diese ausführte, aber wohl aus Gründen des mangelnden Wissens und Erfahrung ein paar Leute zu empören schien, eckte er auch mit Bories an. Somit glaubte er, dass Loore recht hatte und mied sowohl Bories als auch seine Frau Jocasta. Erst als er sich bereitwillig wegen eines Problems mit ihnen zusammensetzte besserte sich ihre Beziehung und heute sind sie gar befreundet. In Bories sieht er einen Witzbold schlummern, welcher hin und wieder hoch kommt. Er und Bories neigen zu homoerotischen Scherzen, wobei offensichtlich ist, dass keiner von beiden etwas davon ernst meint. Zudem überzeugt der Halbelf mit seinem Optimismus, mit welchem er andere versucht anzustecken und somit Hoffnung bringt.
Jocasta von Rothenfels : Im Gegensatz zu ihrem Ehemann Bories, eine recht ernste Person. Daher scherzt Roan eher selten mit ihr. Was er und ihr Ehemann so treiben scheint sie jedoch des öfteren zu belustigen, wenngleich sie mit dem Kopf schüttelt. Roan fühlt sich ihr nicht wirklich gewachsen. Sie wirkt erhaben, politisch hoch mündig und ist, so glaubt er, auch intelligenter als er. Würde sie nicht durch ihr Schmunzeln, Aufmunterungsversuchen und dergleichen zeigen, dass sie ein Mensch ist, so wüsste Roan wahrscheinlich nicht, wie er mit ihr umgehen könnte ohne sich wie ein Trottel zu fühlen.
Jiáodai Huang-zhú : Eine Frau aus Kara'tur, welche ihm zu Anfang recht egal war, schließlich war sie nicht mehr als eine flüchtige Bekannte. Zugegeben, im Kampf gegen das Einhorn war sie beeindruckend gut und dennoch interessierte sie ihn nicht, wenn man davon absah, dass sie verletzt wurde und er selbstverständlich nach einem Heiler rief. Wirklich interessant wurde sie erst, als er sich mal mit ihr unterhielt. Eine Frau mit Humor und nett noch dazu. Zugegeben hatte sie ihre Eigenarten, was wohl an ihrem Druidendasein oder ihrer Heimatkultur lag. Aber genauso mussten auch die Leute hier auf sie wirken. Nachdem er sie zu einem Picknick zu zweit ausführte, entwickelte sich eine Beziehung.
Maria : Sie ist eine Druidin und Freundin, eine Zeit lang sogar eine Freundin mit Vorzügen. Nach der gescheiterten Beziehung mit Kim war sich der Magier sicher, dass er zu viel Pech in der Liebe hat, zu sprunghaft oder schlichtweg nicht für eine Beziehung geeignet ist, weswegen er mit Maria jenes Arrangement einging. Das endete mit Jiaodai. Maria mag zwar Druidin sein, scheut sich aber nicht vor der Stadt. Auch in vielen anderen Dingen ist sie alles andere als zimperlich. Ekelig? Pah, was gemacht werden muss, muss nunmal gemacht werden. Wie einige von Roans Freunden, ist auch sie zur Stelle, wenn sie gebraucht wird und nicht gerade Wichtigeres zu tun hat.
Tatsachen und Gemunkel
Kekse. Es gibt fast keine Situation, wo er nicht welche dabei hätte. Einmal wurde die Vermutung geschildert, dass er ohne nicht funktioniert.
((IG verwendbar.))
Fragebogen
Name: Roan Tok
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Vater: Ingelen von Valden (verstorben)
Mutter: Aleen
Geschwister: eine Halbschwester
Größe: 165 cm
Gewicht: 60 kg
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: eisblau bis graublau
Geburtstag- u. Ort/Alter: Cormyr (im Lehen Valden) vor 23 Jahren
Gesinnung: neutral gut
Schutzgott: Oghma
Beruf: Schreiber
Gefährlichstes Erlebnis: Untersuchung von Pelenegries Buch
Peinlichstes Erlebnis: Die Versuche eines Betrunkenen in der Taverne, ihn ins Bett zu bekommen
Lustigstes Erlebnis: Der Rausch nach dem Verzehr eines ihm geschenkten Kekses (da waren Drogen drin)
Eindrucksvollstes Erlebnis: Die Ekstase, nachdem Aditu ihn sich zu eigen machte (Der SL beschrieb es als ein extrem intensives Gefühl, deswegen hat es bei Roan großen Eindruck hinterlassen)
Straßenstimmen
Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Diesen Teil kann jeder bearbeiten.
Bethsaba Geneva: Herr Tok ist ein hilfsbereiter, gutmütiger Mann. Zu gutmütig und zu sanft. Etwas weniger Zurückhaltung würde ihm durchaus gut zu Gesicht stehen...dennoch unterhalte ich mich sehr gerne mit ihm und finde seine Gesellschaft recht angenehm.
Kimbunga: "Roan..." erklang die Stimme der Genasi und sie seufzte. "Ein netter Mann. Inzwischen ist er ein Freund geworden." Die Magierin sah kurz in den Himmel. "Ob er mir mehr bedeutet? Nach einigem hin und her, hat er sich doch für mich entschieden. Also ja, er bedeutet mir mehr, eine Menge, was genau, dass wird sich mit der Zeit zeigen." Dann zuckt sie mit den Schultern, aber ihre Mundwinkel hatten sich gehoben und schließlich geht sie ihren Weg weiter.
Lia: "Roan? Das ist ein ganz lieber. Stets freundlich, immer hilfsbereit, klug, humorvoll und immer mit selbstgebackenen Keksen unterwegs - und süß sieht er auch noch aus. Mich wundert, dass nicht halb Mirhaven an seinem Magierroben-Zipfel hängt. Wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt: nennt ihn 'TokTok' " *grinst diebisch*
Jocasta von Rothenfels: Eine Weile schweigt sie nachdenklich auf die Frage nach Roan bevor sie dann meint: "Bewundernswert. In allen Belangen eigentlich. Eine Geduld wie ein Fiakerpferd in Athkatla gepaart mit hoher Intelligenz. Er hat mich schon so manches mal vor blindem Aktionismus bewahrt. Auch wenn ich denke, dass er das nicht weiß." schmunzelt sie da kurz. "Außerdem ein Magus ohne viel Arroganz. So etwas schätze ich. Man kann wunderbar mit ihm über Thesen brüten und unterschiedliche Ansichten debattieren. Und so einiges habe ich von ihm gelernt."
Tiavin Grey: Sie lächelt warm "Roan? Er ist wie ein Bruder für mich, immer da wenn man ihn braucht, sowohl mit Rat als auch mit Tat. Sehr intelligent und bedacht. Ich wüsste nicht wo ich heute stehen würde, wenn es ihn nicht geben würde."
Aidan Winterfurth
"Hrm." ..der Waechter schweigt einen Moment, bevor er weiter spricht.. "Herr Tok ist ein sehr faehiger Magier, glaube ich. Wirkt fachlich kompetent und ist sehr gruendlich in der Arbeit, die ihm aufgetragen wird. Sehr freundlich und hilfsbereit obendrein. Von beidem manchmal vielleicht etwas zu viel. Aber ich denke, gerade das macht ihn zu dem, wer er ist. Das, und seine zeitweise leichte Verwirrung. Lasst Euch von dieser nicht irritieren. Das ist normal. Und normalerweise faellt es ihm dann auch auf." ..woraufhin er kurz laechelt.
Sylvar Mythalvarin: Fan’Quessir Mondael’sha ~ der verschleierte Elf, ein Meister der Illusionen und ein wahrer Akh’Faern. Er lehrte mich einst, dass in jedem Elfen auch ein Mensch stecken kann und man nach dem Herzen und nicht der Länge der Ohren und der Lebensspanne urteilen darf. Sein Verstand gleicht einem Bienenstock in einer Frühlingswiese, übervoll mit wildem Wissen der arkanen Künste, ein unbändiges Durcheinander fleißigen Schaffens. Ich empfinde es als Ehre, ihn Freund nennen zu dürfen und würde keinem anderen Ratschluss mehr Vertrauen schenken als dem Seinen, wenn es sich um Mystras Wirken dreht. Zudem sei angemerkt, seine Kekse sind legendär, selbst unter den Weisen und Alten.
Taevar Silberfuchs
"Spannend, einfach Spannend. Dieser Tag kommt, wo ich und er Zeit für einander haben.
Ferdinand von Erlenberge: "Herr Tok ist vermutlich einer der bekanntesten Magier der Stadt Mirhaven; bekannt für sein Können, Zuverlässigkeit und Fleiß, als...wandelndes Zauberarchiv, aber auch weil er gefährlich kompromisslos so gut wie 'jedem' zu helfen versucht. Hoffentlich vergisst er darüber nicht sich selbst." Man merkt dem Priester eine gewisse Vertrautheit und/oder gar Sorge an.
Eleanora "Mhm, für einen Magier sehr weltoffen, fällt mir als erstes ein. Er hat ein offnes Ohr selbst für die albernsten Ideen. Er kann hochintelligent und dennoch einfühlend sein, dazu hilfsbereit und ehrlich. Vintar hat ziemliches Glück, ihn zu haben." *schmunzelt sie ehrlich, sie nickt dann nachdenklich ehe sie etwas Kryptisches anfügt* "Schade nur, dass die Welt oft so mit den großen Gefahren und Problemen beschäftigt ist, dass sie manches Mal nicht merkt, wer wirklich Probleme hat." *man merkt der kleinen Frau tatsächliches Wohlwollen an*