Cosima Revan
Cosima Arlanna Revan | |
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Datei:CosimaN2.jpg | |
Volk | Halbelf |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 30 Sommer |
Patron | Mystra ( Selûne/Sune) |
Gesinnung | Neutral gut |
Berufung | Künstlerin |
Handwerk | Schneidermeisterin |
Organisation | Derzeit sie selbst |
Spieler | Isilyen |
Erscheinung
((IG verwendbar.))
Eine zierliche Gestalt kreuzt euren Weg, die dabei nicht zerbrechlich wirkt. Sie hat eine durchschnittliche Größe und einen tänzerisch-wiegenden Gang. Durch zarte Rundungen mag dies noch weiblicher anmuten. Eine charismatisch schöne Erscheinung, die durchaus Blicke auf sich ziehen mag. Zu schön, um rein menschlich zu sein. Ihr rotgoldenes Haar fällt in sanften Wellen herab und wird nur mit einem kunstvoll verschlungenen Reif gehalten. Ihre leicht schräg gestellten Augen wirken groß, was ihnen starken Ausdruck verleiht. Sie haben ein klares Türkisblau bei Zeiten wie das Meer. Sie blicken mit einer Erfahrung in die Welt als wäre sie älter as sie aussehen mag. Das jugendliche Gesicht, das sie zieren, ist elfenbeinfarben. Um die hohen Wangenknochen und die kleinen spitz zulaufenden Ohren schimmert es leicht golden. Schlussenlich mag der Betracher hier eindeutig auch elfisches Erbe erkennen.
Ihre Kleidung ist zumeist feminin, hin und wieder auch körperbetont, aber immer penibel gepflegt we sie selbst. Je nachdem was sie trägt, kommt eine Tätowierung zum Vorschein: Vom linken Schulterblatt bis über die Schulter rankt sich ein Ornamentmuster mit drei blauvioletten Rosen hinauf mit sieben blau-weißen Sternen dazwischen. Manchmal trägt sie eine Lederrsütung oder leichte Ketten. An ihrem Gürtel sieht man kein Zauberbuch, aber einen Vertrautenbeutel und einige kleine Taschen, nebst einem Schriftrollenbehälter. Wenn sie spricht oder singt, klingt beides in demselben hohen und klaren Klang, man hört deutlich das menschliche wie auch elfische Erbe heraus. Gelegentlich führt sie Rapier und Bogen mit sich. Jedoch wird sie immer von einem Musikinstrument begleitet und es ist immer wieder einmal ein anderes.
So wirkt ihre Ausstrahlung wechselhaft, doch meist freundlich und charmant. Doch immer ist dies begleitet von einer aufrechten Haltung ohne dabei arrogant zu wirken. Vielmehr hat sie etwas Künstlerisches und doch Gelassenheit aus.
Charakter-Bilder
Persönlichkeit und Eigenarten
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Bei Zeiten mag man denken, zwei Seelen leben in ihrer Brust. Die Künsterlin in Cosima ist unterhaltsam, spielt gern Lieder und erzählt Geschichten. Ein typischer Barde? Nein, wer sie wirklich versteht, vermag zu begreifen, dass ihre Lieder meistens eine Botschaft in sich tragen und ihre Geschichten etwas lehren. Zu ihrer Musik hat sie wohl ein eigenes Verhältnis, das nicht jeder zu verstehen vermag. Sie genießt das Leben und entspannt gern in geselliger Runde, am liebsten mit Freunden und Bekannten. Sie geht gern aus, zm Leute zu treffen und neue Gesichter kennenzulernen. Sie hört auch gern die Geschichten anderer, denn schließlich sind wahre Geschichten immernoch die Besten von allen!
Die arkane Magiewirkerin, die sie ebenfalls ist, liebt Magie ob ihrer selbst Willen. Niemals würde sie jene nutzen, um der anderen Wesen ihren Willen aufzuzwingen oder Macht zu missbrauchen. Magie ist für sie eine ihrer Arten, sich zu verteidigen, die Wahrheit zu sehen oder andere zu schützen. Ob ihrer kreativen Ader nutzt sie gern Zaubertricks, Geisterharfen oder kleine Trugbilder, um andere zu erfreuen oder sich einfach den Alltag etwas leichter zu machen. Sie weiß jedoch auch, wann es besser ist, einen Zauber nicht zu wirken und anders sein Ziel zu erreichen.
Ihr Verantwortungsbewusstsein lässt sie hin und wieder auch Nachteile in Kauf nehmen, doch sie beendet meistens was sie einmal begonnen hat. Bei Streitigkeiten bleibt sie diplomatisch solange es ihr möglich ist und hört doch scheut sie diese nicht, wenn etwas gegen ihre Überzeugungen geht. So ihr die Person nahe steht, ergreift sie auch schon einmal Partei, offen oder auch im Hintergrund mit Taten statt Worten. Sie ist aufmerksam, vielseitig interessiert. Sie verabscheut jedoch Rücksichtslosigkeit und tut dies auch kund, wenn ein Unschuldiger in Kämpfen deswegen verletzt oder gar getötet wird. Das Motiv hierzu ist einfach: Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen hat sie großen Respekt vor dem Leben.
Sie genießt es zu helfen und zu unterstützen, insbesondere wenn Freunde sie um etwas bitten und sie somit weiß wie. So manche Freundschaft oder gar mehr ist dadurch bereits entstanden. Zu diesen ist sie loyal und so manches Mal auch zu aufopferungsbereit. Merkt sie jedoch, dass ihre Gutmütigkeit ausgenutzt wird, kann dies jedoch schnell umschlagen und man lernt sie anders kennen. Dann fühlt sie sich schon eimnal in ihrer Intelligenz beleidigt und beelehrt ihr Gegenüber eines Besseren. Auch hat sie ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis, sie vergewissert sich lieber einer Sache doppelt oder dreifach statt zu leicht zu vertrauen. Letzteres tut sie nicht vielen gegenüber gänzlich. Dem zugrunde liegt die Angst vor Verlust, hat sie doch selbst schon Freunde und geliebte Menschen verloren. Doch alles in allem hat sie gute Absichten und mag sie das besitzen was manche ein reines Herz nennen.
Sie mag sich manchmal kompliziert ausdrücken, so dass man nicht immer gleich versteht was sie sagen will. Dies ist ir bewusst und zuweilen gibt sie es auch u mit Aussagen wie "Ich bin kompliziert". Aber dennoch, wenn sie gefragt wirde oder selbst bemerkt, andere sind verwundert, mag sie das eine oder andere erklären. Anderes spiegelt sich schlicht in ihrem Verhalten und ihren Taten wieder. Es gibt ein altes elfisches Sprichwort,das besagt: "Rede nicht zuviel über das was du tust oder tun wirst. Tu es - und lasse es für sich selbst sprechen.". Dieses lebt sie bei Zeiten im wahrsten Sinne des Wortes. Oder sie gibt auch den Rat, nicht zu sehr zu interpretieren was sie tut oder sagt, besser nur zu hören und zu sehen.
Im stetigen Kampf steht ihr Stolz mit dem Glauben und der Art wie sie diesen lebt. Sie versucht sich in Demut zu üben, zugleich aber will sie keine Schwächen eigestehen, und hält manches Mal Emotionen oder allzu persönliche Gedanken zurück. Besonders in Situationen wo das Wohl aller oder anderer mehr wiegt für sie, kommt dies zum Tragen. Es heißt gar, man hat sie beispeilsweise bisher in der Öffentlichkeit noch nie weinen oder wiklich explodieren sehen vor Zorn. Auf der anderen Seite tut sie was immer getan werden muss oder kann für das Wohl der Gruppe. Sei es noch so gefährlich oder mag es noch so albern wirken je nach Situation. Manches mag ihr später peinlich sein, doch sie sagt sich stets, dass kein Akt zu gering ist, wenn er etwas Höherem dient.
Sammelsurium der Kunst & Kuriositäten
Im Laufe der Zeit haben sich einige Dinge im Besitz Coismas angesammelt. Manche gingen verloren, manche konnte sie wieder finden. Andere sucht sie allerdings noch. Beachtlich dabei ist ihre Sammlung an Instrumenten, ob sie diese auch alle spielen kann? Jedenfalls hatte sie viel Zeit, so einige Insturmente zu spielen zu lernen.
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Halskette mit Symbol Mytsras: Eine silberne Halskette, die sie selten offen trägt mit einem kleinen Symbol Mystras. Sie ist hinterlegt mit einer Scheibe aus Saphirblättchen, die in eiem goldenen Ring eingefasst ist.
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Platzhalter: Mehr folgt.
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Geheimnisvolle Silberharfe: Schlicht eine kleine silberne Harfe, schon seit Jahren in ihrem Besitz.
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Lui Qin der Drachen: Ein fernöstliches Instrument, obgleich es in mancher Leute Welt nicht möglich zu sein vermag, Cosima weiß das Instrument korrekt zu spielen. Ein Andenken gefertigt von ihrer alten Freundin Tai Li.
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Guqin Frühlingsnacht: Ein fernöstliches Instrument, ähnlich einer Zither in der westlichen Welt. Cosima weiß das Instrument korrekt zu spielen. Ein Andenken gefertigt von ihrer alten Freundin Tai Li.
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Xiao: Ein fernöstliches Instrument,, das einer langen Flöte nahe kommt. Cosima weiß das Instrument korrekt zu spielen. Ein Andenken gefertigt von ihrer alten Freundin Tai Li.
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Elfische Laute: Diese Laute besitzt sie ebefalls seit langer Zeit. Ein Geschenk, vor Jahren übergeben, von der Elfe Elriel aus Elboria.
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Goldenes Glaur: Ein Instrument einem Horn ähnlich, das mystische Klänge von sich gibt. Oft von ihren Sonnenelfen-Ahnen gespielt, ist eines auch in ihren Besitz gelagt.
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Gnomische Drehleier: Ein altmodsches Instrument, das recht kompliziert zu spielen sein mag. Es heißt, diese Variante könnte sich gar Meldodien "merken" und wieder abspielen. Seinerzeit gebaut von dem gnomischen Magier und Bastler, Shalos Natrina.
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Die Stimmgabel: Ein kleiner Streitkolben, geschmiedet von Almeras de Tyrael. Der Schlachtenpriester war sehr begeistert als sie daraufhin erzählte, sie habe nun fünf Waffen; ihre Stimme, ihre Magie diesen Streitkolben, ein Rapier und Bogen.
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Selûnes Licht: Ein Rapier, dessen Metall bläulich schimmert wie in einer Mondlicht Nacht. Es wirkt zerbrechlich und doch ist das Metall unglaublich hart. Auf rätselhafte Weise fand es nach dem Kampf gegen Môraeg zu ihr zurück.
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Orost Corm: (elfisch "Herzsucher") Ein Bogen aus Drachenholz, von Elfen angefertigt, die längst die Insel verlassen. Auch er trägt eine lang zurück liegende Geschichte in sich, ein Stück Erinnerung.
Hintergrund
((Kurzfassung, lange Fassung siehe Forum. Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!)) Vor 30 Sommern wurde das kleine Mädchen als Cosima Aarveon in Silbrigmond geboren. Ihre Mutter Roslyn Aarveon war der Mensch in der Verbindung aus der sie hervorging und eine noch sehr junge Priesterin Sûnes. Ihr Vater, ein junger Sonnenelf namens Arion, zog nach einer kurzen Affaire weiter und erfuhr zunächst nicht einmal, dass er eine Tochter hatte. So wuchs sie zunächst im Glauben an Sûne auf und hauptsächlich von Menschen beeinflusst. Die prägte ihr Verhalten und ihre Lebensart für Jahre bis sie beschloss. selbst auf die Suche zu gehen. Ihr Weg führte sie nach Amdir, wo sie hoffe, Antworten über ihren Vater zu finden.
Erst mit der Zeit lernte sie hier mehr über die elfsche Kultur und deren Sprache in den Jahren, die sie hier verbrachte. Einige gutherzige und hilfsbereite Elfen des Hauses Elenath halfen ihr dabei gern. Auch schloss sie Kontakte zu den Rittern der Burg Winterrache und den Zwergen Teldurs. Sie hatte einige Liebschaften. Wenn man sie danach fragt oder ihr in irgendeiner Weise ein "Lotterleben" vorzuwerfen versucht, pflegt sie zu sagen: "Ich habe mit keinen Mann geschlafen, den ich nicht geliebt habe." Sie hatte Freunde in Mirhaven und Hohenbrunn und war zwei Mal Mitglied des arkanen Ordens. Warum sie beide Male austrat, das müsste man sie wohl selbst fragen. Im Zusammenhang damit ging sie einmal verschollen, einmal starb sie sogar. Dieser Tod, andere Erlebnisse und die Umstände veränderten sie und ihr Weltbild so grundlegend, dass sie mit der Zeit ihren Glauben zuerst an Selûne und dann an Mystra als die Göttin ihrer ersten Wahl fand. Auch wurde sie im Laufe der Zeit neben ihrer intuitiven Magie-Begabung auch als Bardin bekannt.
Doch dann wurde es ein weiteres Mal still um die Halbelfe, sie verschwand dieses Mal gleich für mehrere Jahre und erschien wie aus dem Nichts auf dem Marktülatz in Mirhaven wieder. Es mag sie herumgesprochen haben, dass sie ihren Mann Caeleb suchte. Der ehemalige Stadtwächter war einer Mission verschollen gegangen. Cosima fand ihn, jedoch war er verstorben und hatte seinen Frieden mit den Göttern gemacht. Er kehrte nicht zurück ins Reich der Sterblichen. Nun versucht Cosima allein, das Versprechen zu halten, dass beide auf Burg Winterrache gegeben hatten: zu helfen, die Insel und ihre Bewohner ist, vor Gefharen zu schützen.
Bekanntschaften
Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
- Meree Schattendachs, die Felsengnomin und Webelin Mirhavens war die erste Person, die Cosima von früher kannte unter jenen, die sie nach ihrer Rückkehr traf. Jede kennt die Geschichte der anderen und man könnte sagen, sie haben freundlichen Kontakt.
- Bethsaba Geneva, eine treue Kundin ihrer Schneiderkünste von früher, an die sich Cosima gern erinnert nach ihrer Rückkehr. Leider hatte sie bisher nicht Gelegenheit, sie näher kennenzulernen.
- Ferdinand von Erlenberge, der Priester Kelmvors ist einguter Kollege innerhalb des Sankti Novem. So selten sie ihn sieht, brachte er manches gute Argument. Er hatte ihr in gefährlichen Situationen einige Male geholfen, was sie auch selbstverständlich zurück gab.
- Tork Kupferbart, ein ein Priester und Zwerg, den sie noch nicht oft sah. Doch sie versteht sich mit ihm bisher. Was einfach ist, denn Cosima hatte bis lang nur gute Erfahrungen mit Zwergen.
- Cla'ali, zwar selten gesehen und doch wieder erkannt. Die schätzt die Offenheit der freundlichen Waldelfe und ihre Hilfsbereite Art. Sie teilen den Respekt vor dem Leben, auch dem vor Tieren. Seit kurzem wird Cosima gelegentlich auch ihre SHA genannt, was wohl auf Gegenseitigkeit beruht.
- Roan Tok, lange hatte die Halbelfe kein Gesicht zu diesem Namen. Erst viel später auf Winterrache traf sie den jungen Magier zum ersten Mal in Person. Gleich fiel ihr auf, dass sie mitunter gleiche oder ähnliche Sichtweisen vertreten, wenngleich er dies zurückhaltender tut als sie. Er ist für sie ein guter platonischer Freund, den sie aber sehr schätzt und gern mag.
- Almeras de Tyrael, Lange kannte er sie nur als Schneiderin, was sich irgendwann änderte als sie sich selbst mit ihren wahren Fähigkeiten entlarvte. Für einen Tempusiten scheint er jedoch gute Ideen zu haben und sie haben sogar in dem Kampf gegen Wathambi, einen Avatar von Garagos recht gut zusammen gearbeitet.
Was einmal ein Paar gewesen ist, fand Trost über Verluste und verlief sich irgendwo auf dem gemeinsamen Weg. Doch dieser endete letztlich doch.
- Seamus Knox, mag zwar ein Barde sein wie sie oder nennt sich zumindest so. Dennoch findet sie, dass Welten aufeinander prallen, wenn sie ihn sieht.
Ein überwiegend schwarzer Wallach, der seit neuestem Cosimas Reittier ist. Er ist ein ruhiger Vertreter und ihn scheint nichts so schnell aus der Fassung zu bringen.
Allerdings liebt er wohl bei Zeiten die Freiheit und vermag, seine Box mit den Zähnen zu öffnen, wenn sie nicht mit einem Schloss gesichert ist.
Hinter seinem Namen steckt eine Geschichte, die interessierte wohl bei Cosima erfragen können.
Langage
- Handelsprache, die gemeine Zunge welche ein jeder spricht und Cosima wuchs damit auf.
- Elfisch, ebenfalls eine ihrer Muttersprachen, die sie eifrig lernte um ihrer elfischen Seite näher zu kommen.
- Drakonisch, die Sprache der Drachen, wohl dem Umstand verschuldet, dass sie einst so manches Drachenblut kannte und es so im Arkanen Orden lernte.
- Celestisch, die Sprache der himmlischen Wesen, welche sie durch ihre Mutter als Priesterin und selbst als eine nun, gelernt hat.
Tatsachen und Gemunkel
Hurmolve, Xunderin
Es mag noch aus alten Tagen von Teldodur her wie ein Nachhall folgen. Doch die Halbelfe hatte eine Zeit lang regelmäßig Kontakt nach Telodur. Sie kannte die früheren namenhaften Zwerge wie Alberich Tiefenfels, Argoin Grimmaxt, Bolnar Bogrinson, Torgga Sturmaxt, Balrak, Anvil und andere. Sie war auch eine Zeit lang Diplomatin zwischen Winterrache und Telodur. Oft wurde sie eben dort schlicht "Hurmolve" oder "Xunderin" genannt, von den Zwergen jedoch offen willkommen geheißen.
Handelshaus Sternenglanz
Kein offizielles Handelhaus, aber eine Gruppe im Rahmen des Emsembles das Schönen Künste war diese lose Verbindung einiger kunst liebenden Frauen seinerzeit. Es handelte mit selbst erschaffenen Kunstgegenständen, wobei auch handwerkliche Erzeugnisse dazu gehörten. Zusammen mit einigen Freundinnen hielt Cosima ein paar kleine Veranstaltungen wie Aussstellungen oder Kunstversteigerungen seinerzeit. Doch ist diese Gruppe wohl Geschichte, da sie die letzte anwesende Gründerin auf Amdir ist.
Kindermädchen
Cosima bot entschlossen Almeras de Tyrael an als Kindermädchen bei ihm zu Arbeiten. Etwas länger als ein Jahr dauerte dieses Verhältnis and und sie konnte viel Hilfe leisten, um alles in gewisse Ordnung zu bringen. Doch ist dies wenn überhaupt, nur noch als Nachhall zu sehen. Diese Zeiten sind vergangen, da sie kürzlich aus dem Haus ausgezogen ist.
Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))
Cosima war für eine Weile als Stadträtin, dann Handwerksmeisterin von Mirhaven bekannt. Auch hatte sie ein Haus in der Thensener Allee in Mihaven mit einer kleinen Schneiderwerkstatt. Natürlich, mit ihrem langen Verschwinden wurde das Haus weiter verkauft. Verständlicherweise glaubte man wohl, sie würde nicht mehr zuück kehren. Doch nun da sie zurück gekehrt ist und wohl bemerkt zu haben scheint, dass niemand dort ein und ausgeht, kann man die Halbelfe hin und wieder um das besagte Haus herumschlendern sehen.
Charaktersoundtrack
Fragebogen
Name: Cosima Arlanna Revan
Rasse: Halbelf (Sonnenelfen)
Geschlecht: weiblich
Größe: 164 cm
Gewicht: 54 kg
Haarfarbe: Gold-Rotblond
Augenfarbe: Türkis
Geburtstag- u. Ort/Alter: 14. Uktar, Silbrigmond / 30 Jahre
Gesinnung: Neutral gut
Schutzgott: Mystra / Selûne / Sune
Beruf: Künstlerin
Lieblings-...
- Tier: Hermelin (ihre Vertraute Celebrindal)
- Waffe: Ihre Sitmme
- Speise: Nudeln & Käse, Zimtschnecken, Schokolade
- Getränk: Eiswein
- Gesprächspartner:Jeder, der keine schädlichen Absichten hegt
- Spruch: „Vergib anderen und dir selbst. Wer ständig die Vergangenheit bereut, kann nicht voranschreiten in eine bessere Zukunft.“
- Frage: „Warum?“
- Farbe: Tiefes Blau, Feueropal-Rot
- Pflanze: Blaue Rose, Myosotis
- Kleidung: Variabel
- Rüstung: Magie
- Stadt: Silbrigmond
- Barde: Es zählt nicht die Person, sondern wie jene die Kunst verbreitet.
- Zauber: Bardenmagie, Sonnenfeuer, Auflösung
Stärkstes besiegtes Monster: Ebenenrisse (Esmeralda "Federhut" Decker, eine Teufelin), Môraeg, Garagos-Dienerin, Wathambi, Avatar von Garagos, Askan, Bluthochfürst von Garagos
Gefährlichstes Erlebnis: Zwei Mal zu Sterben
Peinlichstes Erlebnis: Darüber wird beinahe nie geredet
Lustigstes Erlebnis: Erste Religiöse Diskussion mit Almeras.
Beste Eigenschaft: Kreativität, Gruppenspieler, Selbstbewusstsein, Emotionale Selbstbeherrschung, Stolz
Schlechteste Eigenschaft: Stolz, Exzentrik, Maßlose Selbstüberschätzung
Straßenstimmen
Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.
((Auf Spieler Anregung hin, um diese Sektion etwas sichtbarer und leichter zu finden zu machen, ein paar selbst erfundene Kommentare. Danke für den Hinweis. ))
Blumenhändler auf dem Marktplatz: „Früher, da war sie noch ganz anders, kam oft aus dem Hof des Arkanen Ordens auf dem Markt, in Robe und so. Einmal hat sie der früheren Besitzerin des Lotussterns, dieser Tai Li, ins Gewissen geredet als die sich so unterwürfig als Wasserträgerin aufführte. Am nächsten Tag hüpfte sie wieder rum wie ein rosa Frosch. Ihre Worte sind wie Magie, aber gute Magie!“
Gast im Drachen. „Früher war ich mal in Shanas Rose. Da hat sie vor der Tür diesen Hexer bekämpft, der einen Ritter angegriffen hatte. Sie hat ihn in einen Eisblock verwandelt, sag ich euch. Jetzt ist sie anders, aber ich würde sie immernoch nicht ärgern....“
Knappe aus Winterrache. „Gerüchte sagen, sie wurde eine Zeit lang hinter vorgehaltener Hand „das schwarze Herz“ genannt. Doch solches Gerede kommt nur von jenen selbst Übel wollenden, und denen sie einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.“
Einfacher Bürger: „Ich hab sie im Tempel kürzlich nach Rat gefragt. Man sagt ja „Frag nie einen Elfen um Rat. Er wird dir weder Ja noch Nein sagen. Fürchte, Halbe sind da manchmal nicht besser. Ich wusste hinterher noch nicht genau was ich tun sollte, aber ich hatte eine Idee davon.“
Stadtwächter auf Patrouille. „Das ist doch die Witwe des Kameraden Revan damals. Kam kaum aus dem Haus, aber war immerhin sicher mit dem. Schade um den, war ein guter Kerl, aber jetzt sieht man sie zumindest öfter. Ihr wisst was ich meine.“ Er grinst dann.
Fischer am Hafen. „Undurchsichtig sag ich euch. Man merkt, dass sie mal in der Politik war. Aber sie hat zumindest immer höflich und hat keine Angst mehr, unter Leute zu gehen. Wie man es von Barden ja auch erwartet!“
Zuhörer nach einem Auftritt. „Endlich ist sie das was ich einen Künstler nenne. Aber seltsam, gelebt hat sie früher schon so als sie jünger war. Vielleicht hat sie ja nun endlich die richtige Berufung gefunden.“
Almeras de Tyrael
Eine Waffenbestellung. Ein tieferes Gespräch über Ansichten und Erlebnisse. Eine Anstellung als Kindermädchen. Tiefe Einblicke ins Familienleben. Und...Dinge können in Bewegung geraten. Jetzt sind wir zusammen und das sehr glücklich. Böse Frauenzungen würden jetzt sagen: Jetzt ist sie mein Kindermädchen. Den bösen Zungen widerspreche jetzt doch einfach mal.