Alberich Tiefenfels
| Alberich Tiefenfels | |
|---|---|
| Datei:Alberich Tiefenfels.jpg | |
| Volk | Schildzwerg |
| Geschlecht | männlich |
| Alter | ca. 440 Winter |
| Patron | Dumathoin |
| Gesinnung | RN |
| Berufung | Priester |
| Handwerk | kein Handwerk |
| Organisation | Klan Drachenhammer |
| Spieler | Arcian27 |
Erscheinung
Alberich ist anzusehen, dass er selbst für einen Zwerg schon ein hohes Alter erreicht hat. Er schaut meist mürrisch drein und erweckt einen nicht allzu freundlichen Eindruck gegen über Fremden.
(IG verwendbar.))
Persönlichkeit und Eigenarten
Der alte Zwerg sieht nicht nur mürrisch aus, er ist es auch. Jedoch kann er gegenüber jüngeren Zwergen die ihm nahestehen durchaus auch manchmal eine großväterliche Zuneigung zeigen. Alberich ist immer von feinem Quarzstaub bedeckt, was ihn im Fackelschein oder Tageslicht seltsam glitzern lässt. Sein Wissen über die Schätze unter den Bergen und den Tunnelbau sowie seine Erfahrung und Weisheit sind für seine Binge von großem Wert. Auch seine Neigung, Pfeife zu rauchen und seine Vorliebe für gebratene Pilze sind in der Binge wohl bekannt. Wie viele Zwerge haßt Alberich die Seefahrt und reist nur über Landwege. Wenn man Alberich antrifft trägt er für gewöhnlich einen Kettenpanzer, jedoch besitzt er neben einer prunkvollen Schlachtenrüstung auch einige braune Lederwämse, die er ab und an wärend der Arbeit in den Stollen trägt. Im Kampf führt er Streithammer und Schild. Nach einem langen Arbeitstag in den Stollen verweilt er abends gerne in den Thermen, badet dort ausgiebig (was seltsamer Weise nicht dazu führt, dass sich der Quarzstaub löst) und wärmt sich anschließend an den Kohlebecken.
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Hintergrund
Alberich Tiefenfels wurde vor einigen Jahrhunderten als Sohn eines Bergwerkzwerges und einer Gemmenschneiderin in der Mithril-Halle geboren. Seine Familie gehörte zu dem Klan Silberschlag. Mit 25 Wintern ging Alberich in die Lehre als Schürfer und Stollenbauer. Wie bei den Zwergen üblich dauerte diese Ausbildung 25 Jahre. Mit 50 Wintern begann er in der Halle von Dumathoin ein Studium in Geologie.
Als unter dem siebten König Gaurumn die Mithril-Halle von dem Schattendrachen Trübschimmer und einer Duergar-Armee erobert wurde zog Alberichs Klan und andere Überlebende unter der Führung von Bruenor Heldenhammer nach Eiswindtal, wo sich die Zwergenklane unter Kelvins Steinhügel eine neue Stadt aufbauten. Dort beendete Alberich sein Studium in Geologie mit 75 Wintern und empfing die Weihe zum Horm des Dumathoin (Priester) und wurde zum Talhund (Verborgenes Geschenk).
Als Bruenor Heldenhammer mit seinem Klan auszog um Mithril-Halle zurück zu erobern, blieb Alberichs Klan unter der Führung des Evedotar (Klanvater) Grimfeld Silberschlag in Kelvins Steinhügel zurück und betrieben dort weiter Bergbau, während Bruenor der achte König der Mithril-Halle wurde. Alberich wurde in dieser Zeit ein angesehenes Mitglied des Klerus seines Klans und lebte und wirkte als Horm in den folgenden Jahrhunderten in Kelvins Steinhügel.
Mit 300 Wintern nahm Alberich einen jungen Zwerg auf und brachte ihm die Lehren Dumathoins und das Handwerk des Schürfens und Stollenbaus bei. Nach weiteren 25 Wintern lehrte er ihn alles was Alberich wusste über Geologie. Wie Alberich empfing der junge Zwerg mit 75 Wintern die Weihe zum Horm Dumathoins. Alberich erhob ihn zuseinem Nachfolger und trat die heilige Pilgerfahrt Dumathoins an. Zusammen mit wechselnden Gefährten bereiste er auf der Suche nach Dumathoins goldenem Fluß die ganzen Reiche und das Unterreich. Bis er eines Tages durch einen verschütteten Zugang nach Amdir gelangte.
Dort fand er in Telodûr eine neue Heimat und wurde, nach dem er sich als würdig erwießen hatte, in den Klan Drachenhammer aufgenommen.
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Bekanntschaften
Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Tatsachen und Gemunkel
Man sagt, Alberich hätte ein goldenes Kettenhemd welches er zum Zubettgehen trägt. Auch heißt es, dass er seinen Pfeifentabak aus dem Unterreich von einem Svirfneblin bezieht. Manche sagen auch Alberich könne mit Steinen reden und wäre ob des Quarzstaubes, der andauernd den Zwerg bedeckt, auf dem besten Weg selbst ein Stein zu werden.
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Straßenstimmen
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Argoin Grimmaxt: "Alberich? Der ist so alt, der könnte der Vater eures Vaters Vaters und dessen Vater sein... Wie auch immer. Reize niemals den Talhund! Der wird dann schnell bissig und scheint urplötzlich um zwei Jahrhunderte gejüngert zu sein."