Eleanora
Nora | |
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Datei:NoraH.jpg | |
Volk | Mensch/ Feenahnen |
Geschlecht | weiblich |
Alter | Mitte 20 |
Patron | Lurue |
Gesinnung | chaotisch |
Berufung | Heilerin |
Handwerk | Juwelier |
Organisation | Hospital Mirhaven |
Spieler | Isilyen |
Erscheinung
Nora ist klein geraten für einen Menschen, mag ein erster Blick verraten. Ein zweiter zeigt dennoch, dass ihr auffallend hübsches Aussehen von für Menschen ungeöhnlichen Farben unterstrichen wird. Eine Frau, die augenscheinlich gerade das junge Erwachsenenalter erreicht hat. Mit einer wohlgeformten und athletischen Statur wirkt sie grazil, aber nicht püppchenhaft.
Einzigartig schön und keineswegs alt wirkt das silberblonde Haar. Sie lässt es zumeist offen in natürlichen Wellen fallen.
Die lebendigen Augen haben ein tiefes Blauviolett. Es ist von silbernen Sprenkeln durchzogen. Diese zieren ein fein geschnittenes Gesicht, dessen Haut makelloser und strahlender wirkt als bei anderen Menschen.
Eine silberglänzende Halskette versteckt sich hin und wieder. Wenn sie einmal doch offen getragen wird, zeigt sie in passenden Farben den Kopf eines weiblichen Einhorns mit langer Mähne vor einer Mondsichel.
Persönlichkeit und Eigenarten
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Seltsam, dies ist der erste Gedanke, den manche bei einem ersten Zusammentreffen mit Nora haben mögen. Sie will Gutes und hilft gern wo sie kann, hat immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Träume anderer. Doch neuerdings sagt sie auch oft was sie denkt und das Herz auf ihrer Zunge mag manchmal schneller sprechen als sie denkt. Ihr Denken jedoch mag tiefgründiger sein als es nach außen hin scheint. Sie denkt gern voraus, aber nicht immer. Denn ihr Erbe lässt sie auch sehr emotional oder aus dem Affekt reagieren. Sie war früher sehr aufopfernd, beinahe zwanghaft freundlich und hilfsbereit. Selbst wenn sie jemanden nicht mochte und unter dieser Person gar litt, konnte sie nicht anders als helfen zu müssen. Dies brachte ihr so manchen Schmerz und Leid ein. Es gelang ihr, diesen Zwang zu brechen in ihrer Abwesenheit. Doch was genau daraus hervorging, mag für manch einen verwirrend sein. Weshalb sie manches Mal auch missverstanden werden könnte.
Dennoch ist sie immernoch recht lebensfroh, in letzter Zeit allerdings tendiert sie allerdings mehr zu Scherzen , Streichen und Spielen mit anderen als zuvor. Diese sind jedoch niemals dazu gedacht, anderen zu schaden, sondern Hoffnung und Freude zu bringen wie es ihre Göttin will. Sie ist keine Priesterin, handelt aber ihrer Göttin gefällig auf ihre Art. Sie geht mit manchen Dingen derart offen um, dass man es im besten Fall für mutig, im schlimmsten Fall für narzistisch halten könnte.
Eine weitere Eigenart, die man feststellen mag, kommt zum Tragen, wenn es um Liebe und Heirat geht. Dann wird Nora plötzlich sehr still und mag nur Kommentare äußern wie zum Beispiel: „Das ist kompliziert.". Ja, man könnte ihr bei näherem Nachfragen gar einen gewissen Hang zu Sexismus nachsagen. Denn sie traut keinem Mann in letzter Zeit mehr zu, zu Entscheidungen dauerhaft zu stehen und eine langfristge Bindung aufbauen zu können. Was dahinter steht, mag ebenso tief sitzende Auslöser haben.
Insgesamt scheint jedoch im ihrem Leben letzthin die eine oder andere Veränderung, verbunden mit neuen Aufgaben stattzufinden. Sie scheint zumindest nun in manchen Teilen mehr im Gleichgewocht mit sich und der Welt.
Hintergrund
((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Nora wurde geboren und groß gezogen in einer kleinen Hafenstadt an der Schwertküste. Sie verbrachte einige Zeit auf Amdir, nachdem sie mit einigen anderen jungen Abenteuren wie Lynnia Wolkenmeer, Luca Cor Marak und andere dort ankam auf großer Abenteuerfahrt. Noras Schiff geriet in einen Sturm, sie ging über Bord. Daher erreichte sie Amdir etwas später, von Fischern irgendwo auf See nahe der Insel gefunden. Sie setzte sich für andere ein, für Heilung, Wohltäigkeit und ihre Goldschmiedekunst wurde sie bekannt. Mit der Zeit jedoch schlichen sich auch eigensinnige Aktionen, rebellische Alleingänge und K#mpfe dzwischen, die nicht auf einem Schlatchtfeld stattfanden. Was sie zum Teil unbequem für manche werden lies.
Doch erlebte sie dort auch viel, das mehr auf ihre lastete als das beinahe stätige Lächeln preisgab. Es mag unter einigen Abenteurern nun bekannt sein. Sie verbrachte einige Zeit in Calaneth, für Kontemplation. Auch aus dem Festland war sie einige Zeit, doch wo genau dort, müsste man sie fragen. Doch es schien als brauchte sie diese Zeit, um Abstand von einigen persönlichen Erlebnissen zu bekommen auch wieder sie selbst zu sein. Auf ihren Reisen fand sie so tiefgreifende Dinge über sich und ihre Vergangenheit heraus, dass es sie dazu brachte, gar ihren Familiennamen zu ändern.
Bekanntschaften
Freunde unterteilen sich für Nora in mehrere Ebenen. Manche neger, manche weniger eng und manche heute ungewiss. Sie mögen ihr deswegen nicht weniger bedeuten und doch verschiedene Bedeutung haben für sie:
Aus Kindheit und Vergangenheit:
Lynnia Wolkenmeer, zuletzt hörte sie, dass die junge Prietserin Mystras sich zurück gezogen hatte für Meditationen, diese hielten jedoch sehr lange an.
Luca Cor Marak, die Seefahrerin half ihr sehr manches Mal und sie half ihr im Gegenzug. Doch auch sie hat Nora lang nicht gesehen...
Arvon Lichtein, nicht klar mag sein, wie sie zu dem ehemaligen Lathandriten und später Tyriten steht, doch sie denkte gut von ihm und man merkt bei Zeiten noch seine Lehren in ihr.
Ashnard, Werben, Krach, Miverständnisse. Letztere konnten Jahre später geklärt werden. Was einst mehr als Freundschaft war, ist es wieder. Es wurde ein Versprechen, dieses Mal nicht so leicht irgendetwas oder jemanden dazwischen kommen zu lassen.
Ulfric Erikson, bevor er sich auf Seiten Valvces stellte, war Ulfric eine Art Freund für Nora. Er musste manchen Schlag mit der moralischen Keule erdulden und doch halfen sie auch einander immer.
Tiavin Grey, eine junge Elfe mit einer seltsamen Geschichte, sos eltsam wie Nora sich selbst nennt. Vielleicht machte sie gerade das einst zu besten Freundinnen.
Caladuris, auch liebevoll die "Elfen-Zecke" genannt, da er sich einst ein Ziel gefunden, förmlich daran festbeißen konnte. Doch der Waldelf akzeptierte Nora wie sie war.
Thal'ia La'Faera, die Mondelfe und Eilistraee Anhängerin wurde eines Tages "Opfer" von Noras Rätselspielen. Seitdem waren sie Freundinnen geworden.
Cla'ali, eine nette Waldelfe, die sich gleich an Nora erinnerte. Auch sie kennt sie aus Elboria.
Noch heute geblieben:
Dory Donnerschlag, in ihrer Zeit in Hohenbrunn kam Nora nicht umher, auch die Mönch Yondallas kennenzulernen. Sie zu sehen weckt gute Erinnerungen in ihr.
Alte und neue Bekannte:
Kent Dias, der einst dunkle Herold Valvecs schaffte es, sie zu überzeugen, dass seine Besserungsabsichten echt waren. Sie opferte eine Hand für ihn - und sah ihn nie wieder.
Roan Tok, ein Tauschgeschäft - Edelsteine gegen Schriftrollen war der Auslöser für ein erstes Gespräch. Es tellte sich heraus, dass er nun der Partner von Vintar sei, aber auch selbst eine gute Seele.
Vintar, der ehemalige Leister des Lotus bot ihr Freundschaft (mit gewissen Vorzügen] an. Nora akzeptierte die Freundschaft, aber nicht die Vorzüge, der er eigentlich ja eher Männern zugetan ist.
Taevar Silberfuchs, eine ruhige Vertreterin des Elfenvolks, ihr Gesang hat positive Wirkungen auf Nora.
Lueith, eine freundliche Mondelfen-Magierin, die offen war für ihre seltsamen Spiele obwohl sie sie nicht kannte.
Dreufang Schmiedebergen, ein etwas waghalsiger Strieter, der aber das Herz am rechten Fleck zu haben scheint.
Aelian Thaltus, ein Mann wie ein Baum, Drachenblut von roten Drachen und "nur der Schmied"? Nora weiß inzwischen, dort steckt mehr dahinter.
Wu Hou, eine Frau aus dem Osten, scheinbar gewandet in Sachen arkane Magie und doch mit Wissen über Geister. Das Mysterium macht sie neugierg.
Seamus Knox, gleich vom ersten Aufeinander treffen, flogen unsinnige Sprüche und lustige Kommentare zwischen beien hin und her ohne als ernster Schlagabtausch auf sie zu wirken.
Feinde:
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Kalevanpojat, der verrückte Druide machte andere krank im wahrsten Sinne des Wortes, sähte Zwietracht und brachte Nora selbst fast um. Wie könnte man anders als Abscheu für so eine Person empfinden?
Tatsachen und Gemunkel
Es wurde in der Vergangenheit so einige gemunkelt, missverstanden und Tatsachen verdreht. Dies jedoch endete nicht immer amüsant, sondern in Dramen, die nie beabsichtigt waren. Jedenfalls mag sich nun herumsprechen, sie Lurueanerin ist zurück gekehrt. In letzter Zeit besucht sie nun wieder regelmäßig Mirhaven, reist aber auch zwischen anderen Orten Amdirs hin und her. Selbst die Wildnis ist ihr dabei wilkommen und nicht fremd. Ihr neuer Tagesablauf wirkt in der Tat als würde er sie durchaus beschäftigt halten. Sie nimmt gewissenhaft ihre Pflichten im Hospital wahr und gibt ihr Bestes, um den Patienten bei der Genesung zu helfen. Doch dazwischen sieht man sie auch für einige Stunden im arkanen Orden verschwinden und wieder herauskommen. Oder sie mag die Schmiede und die Stände am Markt aufsuchen.
Ihre Interessen und Aufgaben wirken zum Teil selbst ausgesucht und vielseitig. Doch langsam kann man sehen, es nimmt Form an. Mit zu verschulden haben dies wohl ein paar bekannte Abenteurer, die ihr zugeredet haben, nicht nur anderen zu helfen mit ihren Wünschen und Träumen, sondern auch sich ihrer eigenen zu erinnern und diese zu verfolgen. Schließlich muss sie ein gutes Beispiel sein und glaubt, sie muss ihre Göttin zufrieden stellen. Es bleibt wohl zu hoffen, dass diese Leute es niemals bereuen werden.
Bekannt ist auch noch immer in manchen Teilen der Insel, dass ihr Erbe scheinbar nicht ganz menschlich ist. Manche munkeln sie habe entfernt das Blut einer Fee. Nur wenige, die sich die Mühe machen oder das Interesse haben, nachzufragen, mögen mehr herausfinden. Eines steht jedoch fest, sie hat wohl mitunter ein Herz für jene Wesen, die anders sind und ein Händchen für jene so seltsam wie sie selbst. Auf die eine oder andere Art steht jedoch fest, sie ist entschlossen, ihren Teil beizutragen, wenn auch auf ihre Art.((IG verwendbar.))
Fragebogen
Name: Eleanora Amelie Nordstern
Rasse: Mensch (Feenahnen)
Geschlecht: weiblich
Größe: 154 cm
Gewicht: 44 kg
Haarfarbe: Silberblond
Augenfarbe: Blauviolett
Geburtstag- u. Ort/Alter: 7 Kythorn, Schwertküste / 25 Jahre
Gesinnung: chaotisch gut
Schutzgott: Lurue / Tymora
Beruf: Heilerin
Lieblings-...
- Tier: beniahe alle
- magische Wesen: Einhörner
- Waffe: Wenn es sein muss, ein Speer.
- Speise: Würde sterben für alles was süß ist.
- Getränk: Met, Minztee mit Honig
- Gesprächspartner: Narzisten und jeder, der Spaß versteht.
- Spruch: „Wenn du das Glück hast, anders zu sein, dann hab den Mut, so zu sein wie du bist.“
- Frage: „....ernsthaft?“
- Farbe: Silber, Frühlingsfarben
- Pflanze: Alle schönen Blumen, Minze
- Kleidung: Situationsabhängig
- Rüstung: Glaube
- Stadt: Silbrigmond
- Barde: Taevar Silberfuchs
- Zauber: Heilzauber, Verschwinden & Flucht
Stärkstes besiegtes Monster:Zwangsneurose
Gefährlichstes Erlebnis: Kalevanpojat
Peinlichstes Erlebnis: Nichts ist ihr peinlich!
Lustigstes Erlebnis: Spielerische Vergangenheitsbwältigung in Mirhaven
Beste Eigenschaft: Humor, Vernunft, Mitgefühl, Aufopferungsberitschaft, Direktheit
Schlechteste Eigenschaft: Mitgefühl, Aufopferungsberitschaft, Direktheit
Straßenstimmen und Kommentare
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"Fast genauso selbstverliebt wie ich!" Seamus Knox
"Ob ich eine Nora kenne? Eine Heilerin?" Der Magier überlegt nicht lange. "So groß ist Mirhaven auch nicht, also ja, ich glaube zu wissen, wen ihr meint. Eine eigenartige Persönlichkeit" Er hebt abwehrend die Hände: "Ihr habt das falsch verstanden. Eigenarten machen die Leute interessanter, auf welche Weise auch immer". Indem der Mann die flache Hand wiederholt etwas senkst, bittet er um Ruhe. "Nein, es ist wirklich nicht negativ gemeint. Scheinbar kümmert sie sich gerne um die Kranken, was erstmal symphatisch ist, aber als ich eigenartig sagte, meinte ich nicht das oder ihr feenartiges Aussehen, sondern eher die Tatsache, dass sie fremde Leute auf dem Marktplatz dazu anhielt, sich mit ihrer Person zu beschäftigen und ihnen anschließend teilweise sehr teure Geschenke machte. Ursprünglich wollte ich Schmuck für jemanden bei ihr in Auftrag geben und am Ende musste ich ihn nicht einmal bezahlen. Negativ? Nein! Eigenartig? Ja! Aber durchaus symphatisch. Roan Tok