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Aktuelle Version vom 28. Juni 2021, 22:20 Uhr
Aramaeus | |
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Datei:Aramaeus.jpg | |
Volk | Halbelf |
Geschlecht | männlich |
Alter | ~30 |
Patron | Hedonist |
Gesinnung | chaotisch |
Berufung | Geschäftsführer des Theaterhauses & Herausgeber der Spottdrossel |
Handwerk | Juwelier |
Spieler | Mr.Hypello |
Erscheinung
Aramaeus ist ein Halbelf von ansehnlicher Gestalt. Seine Züge sind eben und nur selten, sieht man ihn ohne ein Lächeln. Seine Augen schimmern zwischen blassblau und einem ebenso blassen Violett, was je nach Lichteinfall variiert. Die leicht spitz zulaufenden Ohren, wie auch seine Augen und die ebenmäßigen Züge deuten auf sein elfisches Erbe hin. Seine Haare sind tiefschwarz und zumeist pfleglich zu einem Zopf gebunden. Im Abendlicht mag es wirken als würde ein roter Schimmer in ihnen liegen. Doch das markanteste an dem sicherlich nicht kräftig wirkenden Kerl, ist seine Nase, die eine beachtliche Größe aufweist und ihm gepaart mit seinem wachen Blick eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Habicht aneignet. Die meiste Zeit trägt er in Gesellschaft einen nobel wirkenden Frack mit einer Federkappe. Dabei vergreift er sich gern in der Farbpalette und besticht auf den ersten Eindruck zumeist durch grelle Farben und einen gewöhnungsbedürftigen Geschmack. An seinen Händen finden sich zahlreiche Ringe aus aus allerlei Metallen, die er mit stolz geschwellter Brust selbst gefertigt hat.
Persönlichkeit und Eigenarten
Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!)) Zumeist erlebt man Aramaeus gut gelaunt und das entspricht auch seiner Natur. Er ist nicht sonderlich erpicht darauf blutüberströmt durch Horden von Monstern zu jagen. Wohl würde man ihm das aufgrund seiner Statur auch nicht zutrauen oder gar zumuten wollen. Viel eher scheint er ein geselliges Wesen zu haben. Sobald sich die Möglichkeit für ein interessantes Gespräch ergibt, hält er an und vergisst so manches mal die Pflicht. Einerseits ist er neugierig und schnell für fremdartige Dinge zu begeistern, andererseits genießt er auch das ruhige beisammen sein bei gutem Wein oder anderen Genussmitteln und philosophiert über die Probleme der Welt. Er mag die schönen Dinge des Lebens und so trinkt, raucht, vergnügt und philosophiert er so oft es nur geht. Dabei beweist er eine außerordentliche Wortgewandheit, wenngleich ihm dann und wann der Sinn auch einfach nur nach "Jargon" steht. Gelegentlich scheint seine flinke Zunge auch etwas zu schnell zu wirken und er bringt die ein oder andere Spitze an. Diese sind jedoch selten ernst gemeint. Eher ist es ein Ausdruck seiner heiteren und sorglos anmutenden Art.
Hintergrund
Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Bisher ist über seine Geschichte nicht viel bekannt. Er tauchte eines Tages auf und ist bisher noch nicht wieder gegangen.
Bekanntschaften
Dante Brady: Nahezu der erste, mit dem er in Kontakt kam. Er traf den Schiffsheiler, während dieser in der Nähe der Ideenschmiede sein mobiles Lazarett aufgestellt hatte und einen verwurmten Elfen behandelte. Die Offenheit des Seemanns und dessen Gastfreundschaft gefiel ihm und so schlendert er immer wieder gern bei dem "Doc" auf einen Plausch und einen Schnaps vorbei.
Ilro: Ein amüsanter Mondelf, den er kennen lernte, während jener sich im Stakkato in einen Eimer übergab. Der offene Umgang lässt Ilro für Aramaeus einen angenehmen Gesprächspartner abgeben, mit dem er auch gern mal über die Frauengeschichten des "Doc's" scherzt.
Adam Larsson: Ein junger Mann und ein ehemaliges Hafenkind. Die offene und beschwingte Art des Tymoraner weiß dem Halbelfen zu gefallen. Tatsächlich war er gar so beeindruckt von dessen Tatendrang, dass er ihn bei der Neubelebung des Theaters prompt einspannte. Er genießt die Freundschaft zu dem trinkfesten langen Lulatsch und ist ihm sehr dankbar für dessen Engagement im Theater und anderen Bereichen.
[[Alva Alythdóttir]: Die junge Halbelfe aus dem hohen Norden weiß wie man Vorurteile über halbelfische Barden sprengt. Ihre flinke Zunge, ihr Mut und ihre Bereitschaft dafür einzustehen, was sie für richtig hält, beeindrucken den bunten Vogel. Auch hier ist er glücklich darüber, dass er in Alva eine kompetente Partnerin für das Theater gefunden hat.
Jocasta von Rothenfels: Die Dame von Stand ist ihm eine gern gesehene Gesellschaft, die nicht selten den Stil in ihm zu Tage fördert, den er in anderen Kreisen gern mal missen lässt. Er schätzt sie für ihre übereifrige Korrektheit und den Antrieb den sie bietet. Wenngleich letzteres ihm aufgrund seiner mitunter lachsen Art auch Dann und Wann mal auf den Zeiger gehen kann. Doch sieht er ihr das nicht nach. Er weiß schließlich um seine Wankelmütigkeit und gelegentliche Trägheit.
Yuki Kuromoto: Eine Dame von einem erfrischend andersartigen Schlag. Sie versteckt sich nicht und das in ihr lodernde Feuer ist nahezu permanent spürbar. Wenngleich die Begegnungen bisher weder zahlreich noch intensiv waren, fasziniert sie ihn. Doch auch trotz dieser Faszination und gewissen Parallelen, die er auszumachen glaubt, ist sie dem Feuer gleich. Wild, unkontrollierbar und in ihrer Art destruktiv. Dies gepaart mit ihrer unangenehm scharfen Intuition, lässt ihn dennoch eine gewisse Distanz wahren. Im Gegenzug dazu scheint er jedoch durchaus Interesse für die Tätigkeitsfelder der Hexenmeisterin zu haben.
Tatsachen und Gemunkel
Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.)) Er übernahm das Theaterhaus zu Mirhaven und rief das Wochenblatt die Spottdrossel ins Leben. Trotzdem sein Name mit alle dem in Verbindung gebracht wird, scheint er sich recht rar gemacht zu haben. Die dennoch florierenden Geschäfte lassen die Vermutung zu, dass es ihm gelang ein Netzwerk aus Helfern und Helfershelfern zu etablieren um all das zu stämmen. Wie genau das Arbeitsverhältnis sich gestaltet und wie weit all die Machenschaften und Geschäfte reichen, bleibt wohl im Bereich der Gerüchterei. Sicher scheint hingegen, dass sich zumindest bisher niemand über die Arbeit bei oder mit ihm beklagte. Hinter vorgehaltener Hand mag man jedoch tuscheln, dass der bunte Vogel ein alkoholabhängiger Aufschneider sei. Doch selbst wenn derartiges an sein Ohr dringt, scheint er nicht mehr als ein amüsiertes Schmunzeln dafür übrig zu haben.
Straßenstimmen
Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.
Helena: Sollte irgendjemand auf die unwahrscheinliche Idee kommen, sie nach Aramaeus zu fragen, so wäre die vage Antwort darauf im leisen, weichen Tonfall: "Er hätte sich keine bessere Wirkungstätte suchen können, denn das Theater."
Teoric Jelder: Er ist...bunt. Sehr bunt. Und seine Nase ist riesig. Er wirkt wie ein Papagei unter Raben, wenn ihr mich fragt. Aber er scheint ein Mann zu sein der sich immerhin um seine Heimatstadt sorgt und die Ruder auch mal in die Hand nimmt anstelle nur daneben zu stehen.
Alva Alythdóttir: "Mit Aramaeus kann man sehr gut Trinkspiele spielen. Wirklich sehr sehr gut... er ist da wirklich abgehärtet... Das kommt bestimmt von den 'wilden Zeiten' von denen er immer erzählt. Ich freu mich auf die Zusammenarbeit im Theater."
Adam Larsson : Aramaeus ist ein anständiger Kerl mit seinen eigenen Prinzipien. Er ist ein Freigeist und sehr... bunt und lebhaft. Beides prima! Ein echter Kumpel, aber irgendwie auch sehr...weise. Ich kann's nicht beschreiben. Wenn er das Zepter in die Hand nimmt, dann kommt es einem immer so vor, als würde er einfach alles regeln können. Außerdem spielt er gerne Trinkspiele.
Nujaima
"Uuuh... der Rabenmann. Sehr viel bunt. Sehr viel Glitzer. Ist ein bisschen, wie all das Bunt und Glitzer von Öl auf schwarzem Wasser. Verstehst?"