Argoin Grimmaxt: Unterschied zwischen den Versionen

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| gott        = Clangeddin Silberbart
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| gesinnung    = RG
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| wohnort      = Telodûr
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| beruf        = Darsamkuldar
| beruf        = Darsamkuldar
| handwerk    = Juwelier
| handwerk    = Juwelier

Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 18:36 Uhr

Argoin Grimmaxt
Datei:SC Argoin Grimmaxt.jpg
Volk Goldzwerg
Geschlecht männlich
Alter ca 115 Jahre
Patron Clangeddin Silberbart
Gesinnung RG
Berufung Darsamkuldar
Handwerk Juwelier
Organisation Klan Drachenhammer
Spieler Argonone



Erscheinung

((IG verwendbar))

Allgemein:

Ihr seht einen durchschnittlich großen Zwerg. Insgesamt wirkt er robust, jedoch etwas schmaler als manch einer von seinen Artgenossen. Er trägt eine schwer gepanzerte Arandur-Mithral-Ritterrüstung, auf dessen Brust zwei gekreuzte Kriegsäxte zu sehen sind und euch sofort ins Auge fallen. Die Ritterrüstung ist im guten Zustand, weist aber bei einigen Stellen Kratzer auf. Zu dem ist die Rüstung überseht mit etlichen brillantgeschliffenen Edelsteinen verschiedenster Art und Farbe. Bei Lichteinstrahlung brechen oder reflektieren diese das Licht. An seinen beiden Schulter befindet sich jeweils ein spitzer Mithralstachel. Auch auffällig ist die rot-gelbe Färbung der Schulterpartien seiner Rüstung, die man wohl als eine Art Abzeichen deuten kann. Am rechten Oberarm sind zwei übereinanderstehende Wappen zu sehen (das Wappen der Familie Grimmaxt unten und das Wappen der Drachenhämmer da drüber). Auf seinem schweren Schild wie auch auf seinem roten Umhang prangert ebenfalls ein großes Wappen des Drachenhammer Klans. Seine hellbraunen Augen wirken ruhig und besänftigend, zugleich aber aufmerksam, zielstrebig und auf das äußerste entschlossen.

Mit Helm: Ist das Visier nicht herunter geklappt, so sind bei seinem extrem massiven Helm nur die Augen zu erkennen sowie sein Bart, der unter dem Visier durch auf seine Brust läuft.

Ohne Helm: Seine braunen Haare sind gepflegt und nach hinten zu einem kurzen Zopf zusammengebunden. Sein Gesicht ist braungebrannt, den ebenfalls braunen Bart trägt er bis zur Brust und wird mit insgesamt sechs Zöpfen zusammengehalten, die ebenfalls verziert mit kleinen Edelsteinen sind.

Bei intensiven betrachten, fällt manchen auf, dass dieser Zwerg wohl zu einem erheblichen Teil von Goldzwergen abstammt.

Bewaffnung:

Generell ist Argoin immer bis auf die Zähne bewaffnet, selbst bei diplomatischen und friedlichen Angelegenheiten. Seine ausgezeichnet geschmiedete zwergische Streitaxt aus Arandur baumelt, wenn er sie nicht gerade in der Hand hält, stets sichtbar an seinem Gürtel, eine echte Kylda-Remses-Kuld wie er immer beteuert. Auf der einen Seite der Axt befindet sich das Zeichen Clangeddins, auf der anderen das von Gorm. Die Axt wurde mit den Blute vieler Feinde und den Blut von Argoin selbst in einem heiligen Ritual auf den Namen, "Kurnkarr" (Feindes Tod) getauft. Tatsächlich weist die Waffe eine Art göttliche Ausstrahlung auf. Neben einigen Wurfbeilen mit Mithralköpfen, die locker in seinem Gürtel stecken, führt er hinter seinem Schild auf den Rücken meist eine zweite goldene Streitaxt zwergischer Machtart mit sich, auf der sich die Dethek-Rune für Feuer befindet. Wesentlich seltner ist er mit einer aufwendig verzierten, schweren Armbrust aus Drachenholz bewaffnet, die von dem Meisterbogner Mortog Bogenspanner persönlich gefertigt wurde.

Tatsachen und Gemunkel

((Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. IG teilweise verwendbar.))

Telodûr

Unter den friedfertigsten Dwur Telodûrs soll Argoin, wie die meisten Clangeddin Anhänger, einen Ruf als Kriegstreiber genießen. Jene sollen auch die Kombination von Argoin und dem Evedotar Kylda im Drachenhammer Klan als explosive Mischung ansehen, doch schätzen sich jene froh, dass der erfahrene, realitätsnahe Horm Alberich Tiefenfels und der eher defensiv eingestellte Horm Thorulf Steinhammer ebenfalls im Klan eine hohe Stellung beziehen.

Unter den Kuldar soll Argoin als Veteran der Kriegskunst gelten. So soll der Evedar schon auf unzählige Kämpfe und Schlachten zurückblicken können. Gerne erzählt er über die Schlacht um Valvec, die beiden Schlachten um das Tal der Drachenkämme, den Kampf gegen die Untoten vor Hohenbrunn und den Feldzug gegen die Trolle der Drachenkämme. Nur selten hört man ihn hingegen über die Schlacht gegen die Yuan-Ti in der Wüste sprechen.

Wenn Argoin nicht gerade auf direkten Befehl des Dornars oder seines Evedotars handelt, soll er oft mit Barakor Thorulf Steinhammer, aber auch des öfteren mit Talhund Alberich Tiefenfels zusammenarbeiten. Ersteres soll dabei meistens in ein Gelage ausarten. Wichtige Aufträge soll der Evedar bevorzugt an den Kuldar Genar und Magnus verteilen.

Allgemein genießt Argoin wohl den Ruf in Telôdur äußerst hilfsbereit zu sein und so soll er sich auch um Dinge kümmern die nichts mit der Kuld zu tun zu haben. Einmal allerdings, soll er sich es gehörig mit den Holzwerkern des Finstertrotz Klans verdorben haben. Generell trifft man ihm häufig im Dorf Nâemar, wo er sich ein provisorisch eingerichtetes Zelt aufgebaut hat.

Hohenbrunn

Hier dürfte Argoin einigen als Gemmenschneider bekannt sein, der hin und wieder seine Waren feil bieten. Auch soll er einer der Zwerge gewesen sein, der Hohenbrunnen gegen die Untoten verteidigte. Einige Male soll der Dwar sogar im Rathaus gewesen sein, warum auch immer.

Mîrhaven

In Mîrhaven kennen wohl nur wenige der vielen Bewohner und Besucher seinen Namen, vielmehr kennt man ihn hier als den mit Edelsteinen übersäten Zwerg mit dem oft vorlauten Mundwerk. Allerdings soll man ihn hin und wieder mit stadtbekannten Größen wie Aelian Thaltus, Nedylene Keldra, den Zaubergnom Piripan und einigen Mitgliedern der Stadtwache gesehen haben.

Elboria

In seinem gesamten Leben soll Argoin nur sehr selten die Stadt der Elfen besucht haben, wenn er aber mal da war, verlief er sich in der Stadt, die für ihn eher einem Wald gleicht.

Valvec

Sein Ruf dürfte hier mit Sicherheit nicht besser sein, als der eines jeden anderen Zwerges, ob man ihn hier kennt ist schleierhaft und wahrscheinlich vollkommen egal. Argoin war nur einmal in der Stadt Infaernels und das um möglichst viele Schergen des dunklen Lords zu töten, daraus macht er allerdings auch keinen großen Hehl.

Straßenstimmen

((Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.))

Kent Dias, Herold des ungenannten Konzils zu Valvec: "Entschuldung von wem sprecht Ihr? Nein kenn ich nicht aber von so einem Erdwühler kann man nichts anderes erwarten als gutes Bier und schlechte Manieren."

Alberich Tiefenfels, Horm Dumathoins: "Argoin Grimmaxt? Wenn einer ein Darsamkuldar ist dann er. Ein vorbildlicher Dwar, der seinen Offiziersrang zu recht verdient hat."

Persönlichkeit und Eigenarten

((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Argoin folgt in erster Linie den Lehren des Schlachtenvaters, Clangeddin Silberbart. Das heißt er lebt in erster Linie für den Kampf und für die Kriegsführung, die seine innigste Liebe darstellt. Er scheut sich vor keiner Herausforderung und befindet sich innerlich immer im Kriegszustand. So ist es nicht verwunderlich, dass er des öfteren mürrisch ist, wenn seine zwergische Streitaxt lange nicht mehr "gefüttert" wurde. Seine innere Ruhe findet er nur im Kampf. Trotz seiner Kampfgeilheit geht er in den meisten Fällen stets bedacht und strategisch vor und würde niemals einen Kampf beginnen, ohne die Konsequenzen abzuwägen. Werte wie Tapferkeit, Ehre, Disziplin, Fairness im Kampf und Opfermut (für höhere Zwecke, keine sinnlose Opferung) haben für ihn den höchsten Stellenwert. Trotz seiner ansonsten extrem rechtschaffenden Ader scheut er sich jedoch nicht davor im Krieg oder im Kampf die ein oder andere Finte einzusetzen.

Gegenüber seinen Artgenosse ist er ausgesprochen hilfsbereit und hat ein offenes Ohr für die Probleme seiner Vettern und Basen, sofern er dafür Zeit findet. Seinen Vorgesetzten ist stets treu ergeben, gibt aber seine Meinung kund, falls ihm etwas nicht in den Kram passt oder er Einwände gegen das Vorgehen hat. Dabei würde er niemals gegen die Gebote seines Gottes verstoßen. Gerne erlaubt er sich ein paar Späßchen, gegenüber und vor allem über andere Rassen, welche für diese verständlicher Weise weniger lustig sind.

Argoin ist zwar kein ultra konservativer, jedoch auch kein extrem liberaler Zwerg. Anders als bei Dwur müssen die Individuen anderer Rassen ihren Wert beweisen. So macht er sich bei neuen oberflächlichen Bekanntschaft nicht die Mühe sich die Namen zu merken, sondern gibt ihnen Spitznamen, die er sich besser einprägen kann. Hat sich ein Nicht-Dwar jedoch seine Anerkennung und seinen Respekt verdient, kann er sich stets Argoins Rückhalt versichert sein, sofern es nicht gegen seine Prinzipien verstößt. Wenn er will und es notwendig ist, kann Argoin auch durch aus diplomatisch sein, würde dies jedoch niemals von sich selbst aus zugeben.

Seine Schwächen fangen da an wo seine Stärken aufhören. Die Sichtweisen, Gesetze und Sitten von Menschen, Halblingen und Elfen sind ihm größtenteils völlig fremd und unverständlich. Neutralität gibt es in seinen Augen nicht, nur Gut oder Böse sowie Verbündete, Feinde oder Feiglinge. Andere Mittel einen Konflikt außer mit Krieg oder einem Kampf zu lösen sieht er kaum. Ebenso versteht er von anderen Dingen des Lebens nur wenig oder gar nichts.

Hintergrund

((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Argoin wurde in Telodûr geboren und ist ein Kind des Donnersegens. Sein Vater war ein Schildzwerg und zwergsicher Verteidiger (Dwarbarak). Seine Mutter eine Goldzwergin und Klerikerin (Horm) der Haela Leuchtaxt. Er wuchs mehr oder weniger zusammen mit seinem älteren Bruder Helbar Grimmaxt auf, welcher den Weg eines Alaghor (Kleriker Clangeddins) einschlug.

Wie es in der Familie Grimmaxt üblich ist, bestand Argoins Erziehung aus militärischen Drill und dem Erlangen äußerster Selbstdisziplin. Schon früh erkannte er seine Bestimmung als Darsamkuldar des Schlachtenvaters und begann seine Ausbildung im Tempel im Alter von Anfang 20. Obwohl er im Schmieden von Waffen und Rüstungen durch aus eine durchschnittliche Begabung aufwies, entschied sich sein Klan dafür, dass er fortan die Lehre eines Gemmenschneiders begann, was auf einen Mangel an Gemmenschneidern in der Binge zurückzuführen ist.

Im Alter von fünfzig Jahren, kurz nach seiner Volljährigkeit verließ er zum ersten Mal die Binge, um zu Ehren Clangeddins seinen ersten Riesen zu erledigen. Hierfür bekam er als Geschenk von Hreidmar Schädeltreter seine erste Kuld aus dem heiligen Mithral (Angdor) gefertigt. Bis zum heutigen Tage verfolgt Argoin allerdings die Tatsache, dass sein erster getöteter Riese nur ein Oger war und kein Hügelriese. Doch der Darsamkuldar gab die Suche nach möglichen Hügelriesen auf Amdir niemals auf und betetet inständig darum in seinem Leben wenigstens einen Hügelriesen zu töten, bevor er in die heiligen Hallen zieht.

Nach seiner Rückkehr nach Telôdur diente er fortan wie sein Vater unter den Dwarbaraks, verließ jedoch viele Jahre später wieder die Binge um das Handwerk des Gemmenschneidens in Hohenbrunnen zu perfektionieren. So war es wohl die Fügung der Mordinsammen, dass er in Hohenbrunnen auf Kylda Remses traf, den er zuvor nur flüchtig aus Telôdur kannte. Argoin folgte Kyldas Ruf zur Geburtsstunde der Talwacht und diente ihm seit dem viele Jahre als stets treuer Untergebener. Fortan bekleidete er den Rang "Juwelier der Talwacht". Nachdem Kylda zum Mordinkuldar vom Dornar erhoben wurde, ernannte Kylda Argoin zu dessen Nachfolger als Hauptmann der Talwacht. Im Laufe der großen Bingenreform des Dornars Rurik Goldhammer wurde der Darsamkuldar nach der Auflösung der Talwacht in den Rang eines Evedar (Offizier) erhoben. Seit dem versucht er seine neue Aufgabe zu Ehren und zum Wohle Telôdurs und seinem Klan zu meistern.

Bekanntschaften

((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Freundschaften

Argoin mag alle Angehörigen der zwergischen Rasse bis auf Anhänger von Abbathor. Duergar sind natürlich ebenfalls ausgenommen, versteht sich. Außerdem hat er ein freundschaftliches Verhältnis zu den meisten der Mitglieder des Drachenhammer Klans und anderen Dwur die Telodûr dienen, insbesondere zu Thorulf, Genar, Alberich, Magnus, Balyndis und Kylda, wobei er bei seinem Evedotar stets eine dienstliche Umgangsart nach außen pflegt. Flint kann er ebenfalls sehr gut leiden, doch seine Undiszipliniertheit führt dazu, dass Argoin ihn wie ein Jungdwar behandelt, der noch erst lernen muss, wo der Bart wächst. Seinem ehemaligen Mordinkin Borandur ist er trotz seiner Brautwahl mit der Elfin Andariel stets loyal geblieben und hält seinen Namen weiter in Ehren. Auch zu dem Sonnlinor Bolnar Bogrinson pflegt er ein gutes Verhältnis und macht keinen Hehl daraus, dass er für den Horm bei einer Klanaufnahme sofort fürsprechen würde. Trotz Valards Erbe versteht sich Argoin auch außer ordentlich gut mit ihm, neben einigen Kämpfe die sie Seite an Seite hin und wieder fechten, reißen sie oft übereinander neckische Sprüche. Argoins Verhältnis zu Balrak war lange Zeit eher kühl und ein Disput endete sogar in einem äußerst heftigen Faustkampf in Nâemar. Neben einem weiteren offenen Faustschlagabtausch im Donnerkiesel, scheint sich ihr Verhältnis jedoch zu entspannen. Gerade wegen den Tod von Balraks Bruder, hat der Darsamkuldar sich nun vorgenommen sich Balrak mehr anzunehmen. In den erst kürzlich in Telodûr willkommen geheißenen Zwergen Anvil und Ragnar sieht er einiges an Potenzial, welches er fördern möchte.

Argoins Freundschaften zu anderen Rassen sind gering. Zu jenen Ausnahmen gehörten und gehört: Mortog Bogenspanner, Grandolf Jahnos Mens-Ashby (verstorben) und Angdormerin Sarah Mens-Ashby (verstorben) und Angdormer Angeal Drachenherz, der sich nun Drako nennt.

Verbündete, auch im weitesten Sinne

Alle Elfen aus Elboria sieht Argoin, aufgrund des Bündnisses zwischen Telôdur und Elboria, als seine Verbündeten an und würde sich niemals scheuen jenen tatkräftige Unterstützung zu leisten. Die gleiche Einstellung pflegt er selbstverständlich zu allen Angdormern.

In letzter Zeit versucht er sich auch an einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen dem Klan Drachenhammer und den Ritterlichen Beschützer, dessen Grundsteine er zusammen mit der Ritterin Nedylene Keldra gelegt hatte. Momentan steht er, neben Angeal, auch im engeren Kontakt mit den Ritter Lealand Dorn, welchen er zur Zeit auf seine Angdormer-Tauglichkeit prüft.

Trotz seiner anfangs wenigen bis gar keinen Sympathie für Aelian Thaltus, kämpften Argoin und der Drachenjünger viele Male auf der selben Seite. Ihr persönliches Verhältnis besserte sich jedoch erst merklich nach einem gemeinsamen Trainingskampf. Inzwischen genießt Aelian den Respekt des Zwerges und tatsächlich kann Argoin ihn sogar recht gut leiden. Ein Rest an Misstrauen bleibt dennoch in Argoin vorhanden.

Innerhalb des Arkanen Ordens in Mirhavens schätz der Darsamkuldar am meisten den Gnom Piripan, sein bester Kunde als Juwelier.

Nicht zu vergessen wäre noch Tai Li, welche Argoin offen als durchgeknallt bezeichnet und dennoch für ihn als eine Verbündete zählt.

Im Laufe der Jahre hat Argoin viele weitere Bekanntschaften gemacht, bei einigen macht er sich der arrogante Zwerg sogar die Mühe die Namen zu merken.

Feinde

Alle Anhänger und Mitstreiter Valvecs sowie Diener der bösen Götter sind Argoins Feinde. Die Namen der meisten Streiter Valvecs sind ihm unbekannt oder interessieren ihn nicht. Die Ausnahme bilden Haron Krown und Raúl Monteros, die scheinbar nach Argoins Erkenntnissen in Valvec einen höheren Rang bekleiden. Ebenso Kent Dias der sich mehrfach in Telôdur strafbar gemacht hat. Was den Heerführer Valvecs, Andyneth Dunkelherz, angeht, so teilt er die etwas gemäßigtere Auffassung des Dornars und Kylda gegenüber ihn nicht. Dennoch ist auch Argoin ihm in gewisser Weise zu Dank verpflichtet, schließlich verdanken sie ihm eine vermeintliche Rettung ihres Dornars, ohne das große Bedingungen gestellt wurden. Eine Tatsache die Argoin alles andere als amüsant findet.

Ein weiterer Feind von Argoin ist Ericarion, auch Hörnerhurm genannt. Argoin wurde von Ericarion zusammen mit einem schwarzen Magier (Ial Dertor) besiegt und halb Tod auf den Handelsweg entlang der Wüste zurückgelassen. Zusammen mit einigen Vettern revanchierte sich Argoin bei ihm und schickten ihn, so hoffte er jedenfalls, in die neun Höllen.