Kimbunga: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. April 2021, 02:08 Uhr

Kimbunga
Datei:Kimbunga Wiki Bild.png
Volk Luftgenasi
Geschlecht weiblich
Alter 22
Patron Akadi
Gesinnung chaotisch-neutral
Berufung Silberwirkerin
Handwerk Schreiberin/Übersetzerin
Organisation Silberwache
Spieler Skyrider



Erscheinung

Aussehen, Auftreten und erster Eindruck. ((IG verwendbar.))

Vor euch seht ihr eine junge Frau, die um die 1,83 groß ist und dafür aber wie ein Hungerhaken aussieht, also sehr schlank und eher schmächtig wirkt. Das sie kein Mensch sein kann, das wird nicht nur durch ihre Körperstatur klar, sondern fällt durch ihre bläuliche Haut und die weiß-blauen Haare auf. Ihre Haare wirkten so, als ob ständig ein Luftzug sie umspielte. Die Iris hatten die Farben eines Larimar und je nach Lichteinfall bzw. stärke waren die Augen mal heller (weiß) und mal dunkler (blau), wie Wolken am blauen Himmel. Larimar waren seltene Steine, wie Kim irgendwann erfuhr und passten in das Zusammenspiel zwischen Haut und Haar, doch wirkten sie durch diese Färbung auch befremdlich. Die Ohren liefen spitz zu, was dazu führte, dass sie fälschlicherweise für eine Elfe gehalten wurde.

So war sie auch bei Gesprächen hin und wieder ziemlich unüberlegt und sehr direkt. Sie brachte Dinge schnell, manchmal zu schnell auf den Punkt, was sie wiederum hin und wieder in Schwierigkeiten brachte.

In ihrer unmittelbaren Umgebung riecht die Luft immer frisch und rein. Ihre Kleidung ist zweckmäßig und praktisch. Meist aus Leinen oder ähnlichen Stoffen, je nach Anlass und Tätigkeit.

Persönlichkeit und Eigenarten

Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

An ihrer Statur kann man erkennen, dass sie nicht sonderlich stark ist. Selbst ihre Konstitution ist eher durchschnittlich, was sich beim schleppen vieler, schwerer Bücher schnell bemerkbar macht. Doch das gleicht sie durch ihre Geschicklichkeit wieder aus.

Oft wenn man sie sah, hatte sie ein Buch dabei und war am Lesen oder wenn man sie suchte, fand man sie in der Bücherei oder an einem Schreibtisch. In ihrer Kindheit hatten es ihr eher Spiele angetan, die die Koordination und das Geschick förderten, als die Ausdauer und die Stärke. Das inzwischen angeeignete Wissen konnte sich sehen lassen, noch dazu hatte sie eine gute Intuition und ihre Ausstrahlung zeigte deutlich, das sie sich ihrer Selbst bewusst ist. Als Luftgenasi hat sie gelernt, sich flink, geschickt und geschmeidig zu bewegen, die Luftströmungen auszunutzen und auf sie zu vertrauen.

Als Magier verbrachte sie viel Zeit damit Zauber zu erforschen, auszuprobieren und zu verbessern. Doch ihre Herkunft als Luftgenasi machte ihr hin und wieder das Leben schwer. Denn nicht nur die Kontrolle über den Zauber den sie wirken wollte, waren wichtig, sondern auch die Kontrolle über ihre Gefühle, sonst konnte aus einem einfachen Zauber für einen Windstoß - ein Orkan werden. Es frustrierte sie, wenn das geschah, doch es war ein Aspekt ihres Wesens und sie musste lernen damit umzugehen und lernen Gefühle und Magie zu beherrschen und in Einklang zu bringen, sie war auf einem guten Weg ihre Meister in der Akademie hatten sie schon einiges gelehrt, doch nun suchte sie erneut einen Meister, der bereit war sie zu lehren. Ihre hohe Intelligenz half ihr, die Zauber zu verstehen und das ganze Wissen um die Magie und sich selbst logisch zu betrachten. Es halt ihr auch dabei sich selbst immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen.

Wie ihre Haare, so schien auch sie niemals stillstehen oder sitzen zu können, immer war irgendwas von ihr in Bewegung. Hier ein durchs Haare streichen, dort die Beine aufeinander schlagen, dann am Kinn kratzen, die Haare zur anderen Seite verteilen, nie kam sie wirklich zur Ruhe.

Sie war eine freundlich Natur, doch Fremden gegenüber vorsichtig, ab und zu so gar misstrauisch. Ihre schlechten Erfahrungen haben sie dazu gebracht, misstrauisch zu werden und nicht naiv jedem zu vertrauen. Sie neigt dazu Dinge alleine zu erledigen, statt um Hilfe zu bitten. Kim hatte, nachdem sie ihre Familie verlassen hatte, einige unschönen Begegnungen mit anderen Völkern, einmal wurde sie dabei fast als „Ungeheuer“ getötet, da sie als Luftgenasi nicht atmen muss, konnte sie sich Unterwasser befreien und flüchten. Trotz dieser Erfahrung hat sie auch andere – positive - Erfahrungen gemacht, welche das anfängliche Misstrauen langsam abbauen konnte, aber wenn sie es doch zu lässt und so fand sie auch Freunde auf ihrer Reise. Allen voran natürlich Jambazi!

Ihre Stimmungen sind wechselhaft wie das Wetter, so kann sie in einem Moment noch lachend und im nächsten Moment, ohne wirklich erkennbaren Grund, auf brausend - wütend und zornig sein. Hierbei konnte es geschehen, dass sich mal ein Zauber löste, meist waren es Zauber die etwas mit Luft oder Schall zu tun hatten und so manches mal das Geschick von jemandem herausforderten. Sie hatte in ihrer Kindheit zu allen möglichen Göttern gebetet, doch entschied sie sich schließlich für Die Dame der Lüfte und der Winde, die Königin der Luftelementare – Akadi -. Zitat aus dem Dogma der Akadi: „Lass deine Eigenen Interessen und Wünsche dich erleuchten.“ Wie es die Lehren beschreiben, ist Kim auf der Suche nach ihrer eigenen Erleuchtung und immer wenn sie bemerkte, das sie an einem Ort nichts mehr Lernen konnte oder das Interesse verlor, zog sie weiter um einen neuen Ort zu finden. Zitat aus dem Dogma der Akadi: „Verfolge dabei einen Traum oder dein eigenes Interesse, und wachse an den neuen Erfahrungen jedes neuen Tages.“(Zitate aus Götter und Kulte-Vergessene Reiche).

Ihre Haare rascheln immer wieder, als ob ein leichter Wind mit ihnen spielte, was dazu führt das sie nicht sonderlich leise sein konnte. Doch andererseits konnte sie, ohne große Anstrengung, jeden nicht magischen Sturm mit ihrer Stimme übertönen, aber auch gezielt flüstern, das es nur die verstanden, die direkt neben ihr standen.

Hintergrund

Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Kimbunga – Und das Wetter ändert sich!

Kimbunga bedeutet Wirbelwind, die junge Frau mit diesem Namen nannte sich selbst aber nur Kim, doch ihr vollständiger Name ist Programm.

Ein lauter Knall zerriss die Stille: „Bei der Herrin im Himmel!?! Was hast du jetzt schon wieder angestellt?“ mit einer Hand wedelte die junge Frau sich vor dem Gesicht herum. Als sie sich schwungvoll zu Jam herum drehte, wirbelte der Qualm auf und Jam begann zu husten. „Ähä...ähä... puhhh...es erstaunt mich immer wieder, wie du das hin bekommst...“ fiepst Jam und deutet auf den herumgewirbelten Qualm. „Jaja... immer die selbe Leier,“ und sie verdreht die Augen, „ich kann doch auch nichts dafür.“ murrte Kim vor sich hin.

„Ach, menno! Ich wollte dir doch nur etwas zu essen machen! Du kannst wirklich was auf den Rippen vertragen!“ das zarte Stimmchen klingt ernst und besorgt. Die zarte Stimme gehörte zu einer Pixie. Ein Feengeist, ein kleines Schlitzohr – ein fliegendes Schlitzohr, weshalb er von Kim den Namen „Jambazi“ bekommen hatte, was Schlitzohr bedeutete, in einer Sprache die Kim irgendwann auf der Reise gelernt hatte, weil sie die Sprache gefunden hatte, aus der ihr Name stammte und da der eigentliche Name der Pixie für sie eher schwierig auszusprechen war, wurde er von ihr eben „Jambazi“ genannt oder manchmal nur „Jam“. Seit einiger Zeit lebte der Pixie bei ihr. Sie waren sich auf der ersten Etappe ihrer Reise begegnet. Eine sehr seltsame Frau, mit Hochsteckfrisur und feinen Kleidern bot die Pixie zu Verkauf an. Kim konnte leider das viele Geld nicht aufbringen, doch handelte sie einen Tausch mit der Frau aus. Sie schrieb dieser 10 Briefe ihrer Wahl, in feiner kunstvoller Schrift, die man in bestimmten Kreisen Kalligrafie nannte. Die Frau war so begeistert, das sie den Pixie zu gerne her gab und war Kim sehr dankbar. Von da an war Jambazi der Meinung, das Kim sie gerettet hatte und so mit beschloss der Pixie bei Kim zu bleiben bis die Schuld abgetragen war, doch inzwischen hatte Kim den kleinen Pixie schon drei oder vier mal gerettet, was die Zeit nur verlängerte, in Jambazis Augen.

Manchmal, wie in diesem Moment, wenn die Pixie versuchte sie zu „bemuttern“, fand Kim den Pixie nervig, doch in den Momenten, wo sie einsam war und das war ziemlich oft der Fall, war sie froh und dankbar, dass dieses kleine Wesen bei ihr war. „Wenn du so weiter machst, dann werden wir noch in einem der kleinen Beiboot auf hoher See ausgesetzt! Willst du das? Hm? Sag schon...?“ sie schaute die Pixie fragend an. „Pfft, als ob mein bisschen Qualm mit deiner schief gehenden Magie zu vergleichen wäre, wenn die wüssten...“ das kleine Wesen schwieg mitten im Satz und schaute mit wütendem Gesichtsausdruck zu der jungen Frau hinüber. „Du weißt genau, dass ich versuche, das zu vermeiden und inzwischen beherrsche ich mein Element und die Magie auch schon ziemlich gut!“ mit jedem Wort wurde Kim ruhiger und schuldbewusster. „Es tut mir Leid! Ich wollte doch nur...“ sie seufzt leise und schaut Jambazi mit dem typischen “Dackel-blick“ an. Da kam der Kleine auf sie zu geflogen und setze sich auf ihre Schulter, tätschelte Kim mit der winzigen Hand die Schulter und sagte dann leise: „Schon gut... ich weiß ja, dass deine Gefühle dir immer wieder einen Streich spielen. So ist das eben, wenn einem ein Element durch die Adern fließt.“

Genau das war es, Kim stammte höchst wahrscheinlich von einem der vielen Luftelementargeister ab, die vor mehr als 9000 Jahren sich von der Luftebene auf die materielle Ebene begeben hatten und dort einige Nachkommen mit Menschen gezeugt hatten und die Eigenschaften dieser Luftelementargeister, so wie ihr aussehen, haben sich mit den Jahrtausenden abgeschwächt, aber dennoch gut zu erkennen. Bei ihr waren einige der Merkmale sehr offensichtlich zu erkennen, andere erst wenn man sie näher kannte und wieder andere waren nicht offensichtlich, sondern zeigten sich durch ihr verhalten oder eben ihre Magie. Wer genau ihre Eltern waren, das wusste sie nicht mehr, sie war noch zu klein gewesen, als sie in der Akademie in Almraiven abgegeben wurde. Dort wuchs sie auf und da ihre Eltern einen guten Preis für ihren Unterhalt und ihre Ausbildung bezahlt hatten, lehrte man sie Magie. Auf ihre Nachfragen bekam sie immer nur die Antwort, dass so ein Kind, wie sie es war, aufzuziehen sehr viele Probleme mit sich brachte. Denn offenbarte sich solch ein Erbe, musste ja in der Ahnenreihe irgendwo ein Dschinn oder anderer Elementargeist seinen genetischen Abdruck hinterlassen haben.

Zu Beginn glaubte man nicht, dass sie je etwas lernen würde oder wenn dann nur Grundlagen, doch dann stellte sich heraus das ihr Intellekt sehr ausgereift war und sie eine hohe, gute und schnelle Auffassungsgabe hatte. Bald bekam sie Einzelunterricht und wurde von anderen Schülern in der Akademie oft angefeindet, weil diese neidisch waren. Doch die Lehrmeister erkannten, dass Kim ihre ganz eigene Art hatte Dinge zu lernen und zu begreifen, woran ihre Erbanlagen mit Sicherheit ihren Anteil dran hatten.

Sie hatte lernen müssen, dass sie die Magie beherrschen konnte und das sie diese nach ihrem Willen und mit den richtigen Komponenten manipulieren und einsetzen konnte. Außerdem das ihre Gefühle und die Magie zusammen hingen, genau Das zu kontrollieren war manchmal schwieriger als alles andere. Zu Beginn hatte die Magie meist etwas mit dem Element Luft oder auch Schall zu tun, diese lernte sie recht schnell und fielen ihr leicht. Aber auch Zauber um sich zu schützen konnte sie bald und so konnte sie sich auch außerhalb der Akademie bewegen, wobei sie aber immer in Begleitung eines Meisters war.

Sie war eine Magierin und die Magie war ein wichtiger Teil ihres Lebens. Sie saß oft Wochen lang an einem Zauber um diesen zu lernen, auszuprobieren und zu verbessern. Sie liebte es ihre Nase in dicke Bücher zu stecken und diese von vorn bis hinten durch zu wälzen um einen Zauber zu lernen, doch Bücher zu lesen fand Kim auch so sehr hilfreich um das Wissen, wie ein Zauber aufgebaut war, wie er funktionierte und was für Komponenten dafür gebraucht wurden. Außerdem konnte sie durch Lesen an Informationen kommen, weshalb sie ziemlich gut lesen und schreiben konnte und rechnen hatte sie auch ganz nebenbei gelernt.

Doch die Konkurrenz und ihr unstetes Wesen, ließen nicht zu das Kim lange an einem Ort blieb und so packte sie irgendwann ihre sieben Sachen und zog in die Welt hinaus. Oft arbeitete sie für Kost und Unterkunft als (Schön)Schreiberin, da ihre Schrift kunstvoll und sehr gut lesbar war, war dies oft sehr gefragt. Doch unstet, wie der Wind und das Wetter, zog sie weiter und immer wieder weiter und dann hatte sie das Gold für die Fahrkarte nach Amdir beisammen und so voller Ungeduld wartete sie darauf auf der Insel anzukommen.

Bekanntschaften

Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Meister Hendirk - Ihr Mentor und Lehrmeister, wohl der erste Mann, der ein körperliches Interesse an ihr hatte und es tiefgefroren bezahlen musste. Doch danach wurden sie sehr gute Freunde.

Erst hatte sie ihn Roan Tok nicht gemocht, weil er ihr wie der Laufbursche von Loore erschien. Doch dann hat sie ihn näher kennengelernt und ganz langsam, hat er das Eis um ihre Seele für einige Zeit zum Schmelzen gebracht.

Sara Ashalley und Katlyn Ashalley sind wohl das, was Freunden am nächsten kommt. Ihr Tod hat Kim erst viel später tief getroffen.

Layla, die Hin war eine der ersten Studenten, der Kim eine Menge Zauber beigebracht hat und ihr diese auch aufgeschrieben hat, was ihrer Schreiberei sehr geholfen hat.

Maga Gina/Jolanda Thea, diese Frau war für Kim ein Rätsel und würde es wahrscheinlich immer bleiben, weshalb sie lieber nicht in ihrer Nähe war.

Maga Yuki bei ihr hatte Kim den Eindruck, dass sie nur aus Höflichkeit freundlich zu ihr war.

Nevilamos ist für Kim interessant, eine Zeit lang dachte sie, dass dieser Feuergenasi mehr als nur ein Freund sein könnte, doch dann kühlte sich ihr Verhältnis zueinander wieder ab.

Rashal Lafalie hat ihren vollen Respekt, denn er nicht nur als Leutnant der Stadtwache hatte, sondern weil Kim seinen Weg mit dem Neuanfang in Mirhaven verfolgte.

Calum Dughall als ihr Vorgesetzter. War es zu Beginn schwierig, aber inzwischen herrscht eine positive Stimmung zwischen den Beiden.

Tiavin Grey hat bei Kim als allererstes Eifersucht hervorgerufen. Doch dann hatten sie sich angefreundet und eine Zeit lang lebte Tiavin so gar bei Kim in der Wohnung.

Roan Tok war für sie ein interessanter Mann. Der Erste dem Kim gesagt hatte, dass sie ein gewisses Interesse an ihm hatte. Doch Roan eröffnete ihr, dass seine Herzdame Alva sei. Doch nach dem ersten Schmerz weckte es bei Kim den Kampfgeist und am Ende ging sie als Siegerin hervor und gewann Roans Herz für sich.

Vintar der erste Mann, neben ihrem Ziehvater Hendrik, der sie auf die Wange geküsst hatte. Bis dahin war es ein langer Weg. Der Mann der im Lotus arbeitete und für Kim immer ein Paradiesvogel gewesen ist. Doch dann lernte sie ihn näher kennen und seine Freundschaft tat ihr gut, da sie mit ihm über viele Dinge reden kann.

Tatsachen und Gemunkel

Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))

Straßenstimmen

Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.

Malaonys

"Hach...Wölkchen ist ein Traum. Manchmal elektrisierend und aufregend im Alltag des Lebens, ein anderes mal sorgt sie für die kühle Brise in heißen Momenten". Er zwinkert und grinst anschließend. "Aber das habt ihr nicht von mir!"

Zacherias Dunkelwolf: Diese komische Person, der immer son Wind um die Ohren Pfeift?! Keine Ahnung, die ist mir unheimlich, aber. . .nunja irgendwie ist das auch sehr interessant

Enian

Mhm eine brauchbare Magierin, durchaus fähig und könnte was werden. Wäre sie nicht wie der Wind, oder besser gesagt würde sie nicht ihre Fahne bei jedem bischen in eine Windrichtung hängen. Wirklich Schade um sie

Roan Tok

"Kim ist für Überraschungen gut." *er lächelt* "Zuerst sah ich in ihr nur das, was Loore mir erzählte. Wie auch immer. Sie ist gebildet und Verantwortungsbewusst. Eigenartig, sagt ihr? Kann schon sein, aber auch liebreizend und sehr beeindruckend. Ich bin glücklich darüber, dass sie mich nicht aufgab. Das hätte ich sehr bereut."

Taevar Silberfuchs

Ein interessanter Wind. Vielleicht nicht mein Wind. Aber, das! Das finde ich heraus!