Ylenavei Deihlana

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Ylenavei Deihlana
Volk Waldelf
Geschlecht weiblich
Alter ca. 118 Winter
Patron Kalreshaar (Mielikki)
Gesinnung neutral gut, tendenziell chaotisch
Berufung Waldläuferin, Fürsprecherin der Sternenschar (Haus Elenath)
Handwerk Bogenbauer
Organisation Haus Elenath
Spieler Ylenavei



Hinweis

Diese Seite befindet sich im Aufbau und soll im weiteren Spielverlauf Schritt für Schritt vervollständigt und angepasst werden!


Erscheinung

Wer Ylenavei gegenübersteht, sieht eine zierliche Waldelfe, die selbst nach Massstäben ihres Volkes noch jung wirken mag. Ihr Gesicht - die Haut weist den sattgrünen Farbton des Waldes auf - wird von reichlichen, schier unbändigen goldenen Haarsträhnen umrahmt, unter welchen bernsteinfarbene Augen wachsam um sich blicken. Ihrem jugendlichen Äusseren zum Trotz mag der aufmerksame Beobachter in diesem Blick von leidvollen und entbehrungsreichen Erfahrungen lesen, die jedoch nicht die Wärme daraus zu tilgen vermögen.

In dem schlichten, praktischen ledernen Waffenrock eines Waldläufers weiss die Elfe sich gewandt und mit natürlicher Eleganz zu bewegen. Wenn das Schicksal sie hingegen einmal in ein langes Kleid verschlägt, mag der Umgang hiermit sichtlich weniger selbstverständlich wirken.

Leichte Kleidung offenbart die zarten Rundungen ihres schlanken Leibes, der auch nach Massen ihres eigenen Volkes eher klein und feingliedrig zu nennen ist. Diese zerbrechliche Erscheinung vornehmlich ausserhalb der ihr eigenen Welt der wilden Lande mag darüber hinwegtäuschen, dass in Ylenavei ein ausdauerndes, an Widrigkeiten gewohntes und durchaus wehrhaftes Wesen schlummert.

Wenn sie in der Tracht der Waldläufer umherzieht, ist die junge Elfe stets mit einem Langbogen, schussbereit oder zum Tragen verstaut, einem Hüftköcher und einem Rapier bewaffnet, dessen Scheide nebst dem Jagdmesser ihren Gürtel ziert.

In der Wildnis oder den Strassen Elborias wird Ylenavei zumeist von einer stattlichen jungen Pantherdame namens Aurora, die ihr eine treue Gefährtin ist, begleitet.

((IG verwendbar.))

Persönlichkeit und Eigenarten

Jung und unerfahren, staunend stand Ylenavei nach ihrer Ankunft auf der Insel den vielen Wundern der ihr so fremden Welt Amdirs gegenüber. Jedoch forderte die in Elfenaugen rasche, wenn nicht gar turbulente Folge der Geschehnisse auf Amdir von ihr das zuweilen schwindelerregend rasche Erlernen von Wissen und Fähigkeiten, die für das Überleben in einer Welt jenseits ihrer abgeschiedenen Geburtsheimat unerlässlich sind.

Ylenavei mag aufgrund anfänglich fehlender Bindungen zu den Bewohnern Elborias für eine Waldelfe ungewöhnlich offen gegenüber Angehörigen anderer Rassen/Volksgruppen sein, obgleich manch bittere Erfahrung ihr zunehmend Verständnis für die Ablehnung so mancher Geschwister, zumeist gegenüber den Menschen, eröffnet. So ist ihre anfängliche Neugier auf das fremde Volk einer gewissen Scheu vor dem rastlosen, lauten Leben der Menschen gewichen. Ylenavei liebt es hingegen durch die vielfältigen wilden Landstriche Amdirs zu streifen. Sie fühlt sich der belebten Natur in typischer Weise verbunden und entnimmt Naturressourcen mit entsprechendem Respekt.

Seit sich zunehmend mehr Geschwister in Elboria sammeln und Ylenavei gemeinsam mit anderen Zugereisten die Aufnahme in die Gemeinschaft des Hauses Elenath erfahren hat, erwächst in ihr eine neue Verbundenheit zum Heimatort der Elfen, insbesondere zum "Felsenbaum", der Nachrichtenstätte der 'jungen Wilden' Elenaths. Doch selbst nach ihrer Wahl zur Fürsprecherin der Sternenschar sollten zwei weitere Jahre vergehen, bis Ylenavei die hohe Stadt nun wahrlich als zweite Heimat empfindet. Dieweil hegt sie gegenüber den Zwergen, den Verbündeten ihres Volkes, grossen freundschaftlichen Respekt.

Die junge Waldelfe hat eine Aversion gegenüber widernatürlichen Kreaturen, wie Untote sie darstellen. Weit ausgeprägter richtet diese sich jedoch gegen all jene Geschöpfe, die solche und andere Schrecken in dem Bestreben nutzen um andere Wesen ihrer Herrschaft zu unterwerfen. So erfüllt der Gedanke an das nahe Valvec, von welchem sie hörte, dass es ein Sammelbecken für brutale Kreaturen, dunkle Magier und Totenbeschwörer und sogar für die seitens ihres Volks (und ihr selbst) zutiefst gefürchteten Drow sei, sie stets mit Furcht und Unbehagen. So wird Ylenavei stets darauf erpicht sein, Valvec und seine Umgebung zu meiden.

Spätestens seit der Schlacht um den Leuchtturm von Ansgard, in welcher sie die Bogenschützen der jungen Wilden führte, kennt Ylenavei den grausamen Wahnsinn des Krieges (zumindest ansatzweise) aus erster Hand. Einen markanten Wendepunkt in ihrem Leben bildet darüber hinaus die verhängnisvolle Begegnung mit dem machtgierigen Hexer Jarkon, von Ylenavei "der Schatten" genannt, der ihrem einstigen menschlichen Geliebten Rivan Fearis in ihr Leben folgte.
Die Schrecken von Kampf und Krieg suchen sie in unruhigen Nächten zuweilen in der Entrückung heim, und tiefes Unbehagen angesichts steil aufragender Mauern und Wände, die sie in unangenehmer Weise an den mühseligen Sturm auf den Ansgard-Felsen erinnern, stellt nur eine mehrerer weiterer Narben, die in Ylenaveis Seele verborgen liegen.

Die vielfältigen, einerseits von Kameradschaft und inniger Liebe, andererseits auch von Schmerz, Gefahr und Bitternis geprägten Erfahrungen mit den verschiedenen Bewohnern Amdirs lassen Ylenavei das Gefüge des Lebens auf der Insel als Gesamtheit aller Geschöpfe über den Rand Elborias und der umliegenden Wälder hinaus erkennen.

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Hintergrund

Ylenavei stammt aus einer verschlafenen Clan-Heimstätte tief verborgen im Hochwald und ist dort in der Geborgeneit des Familienkreises aufgewachsen und zur Waldläuferin erzogen worden. Zur Vollendung ihrer Waldläufer- Erziehung, quasi als "Gesellenprüfung", wurde Ylenavei aus ihrer stillen Heimat in einen ihr unbekannten Teil der Welt, nach Amdir, entsandt, damit sie dort Erfahrungen im "Erwachsenenalltag" sammelt.

Die Wahl Elborias auf Amdir als Ziel dieser Reise dürfte ebenso auf elterlichen Einfluss und Beschützertrieb zurückzuführen sein, wie das Bestreben den Bogenbau zu erlernen in den elterlichen Bemühungen wurzelt, den Wildfang Ylenavei ein wenig zu "bändigen".

Obgleich die junge Waldelfe als handwerklich talentiert und strebsam erweist, entwickelt sich eine Bindung an das stille Elboria erst seit ihrer Aufnahme in das Haus Elenath. Wenngleich Ylenavei einsame Streifzüge durch die wilden Lande Amdirs bevorzugt, haben ihr Beitrag zur Planung des gemeinsamen Feldzugs der Zwerge und der jungen Wilden zur Schlacht von Ansgard sowie das Kommando über die Schützen während des Kampfes ihr eine Art Führungsrolle unter den jüngst zugereisten Elfen eingetragen. Die Weitsicht gegenüber den Elboria benachbarten Völkern mag die jungen Wilden Elenaths dazu bewegt haben, Ylenavei sogar zur Fürsprecherin der Sternenschar im Dialog mit ihren Bündnisgefährten zu wählen.

Nichts desto trotz nährte ihre Liebesbeziehung zu einem Menschen über lange Zeit eine beharrliche Distanz zwischen Ylenavei und vielen ihrer Geschwister in Elboria. Erst nach dem Bruch der Gefährtenschaft mit Rivan Fearis, in den Augen der jungen Waldelfe eine späte Auswirkung auch der folgenschweren Begegnung mit dem schattenhaften Hexer Jarkon, und nach der Vernichtung desselben scheint diese Kluft nun endlich zu verwachsen.

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Entwicklung auf Amdir

Im Bestreben sich als Waldläuferin und Dienerin Kalreshaars zu bewähren hat Ylenavei ihre in der Vergangenheit viel gespielten Musikinstrumente, allen voran eine Gambe, ein auf die Knie gestützt zu spielendes Streichinstrument, in ihrer Heimat Rarnasil zurückgelassen. Von ihrer Grossmutter, einer angesehenen Bardin der Sippe Deihlana unterrichtet hatte die junge Waldelfe stets Geschick und ein elfisches Gespür für die Musik bewiesen, doch verliess sie ihre Heimat in der Überzeugung, die zauberisch-musikalische Gabe der Grossmutter sei ihr fremd geblieben.

In einsamen Tagen am Krankenbett ihres ersten, menschlichen Geliebten entsann sich Ylenavei jedoch der tröstenden Wärme und besonderen Ausdrucksmöglichkeit der Musik und schuf sich ein einfaches, neues Instrument. Während sie auf den entbehrungsreichen Pfaden zwischen Rivan Fearis' Welt und der ihres Volkes vielfach Halt im Spiel der Gambe fand, gewahrte ihre Umgebung lange vor der jungen Waldelfe selbst, wie die Zaubergabe ihrer Grossmutter in ihren Händen und ihrer Stimme eine leise Wiedergeburt erfuhr.

Nach dem Bruch der Beziehung mit Rivan lernte Ylenavei von ihren Geschwistern in Elboria ihren Schmerz mit Hilfe der Musik zu verarbeiten und fand in den kostbaren Instrumenten-Geschenken der Mondelfen-Bardin Isilyen Eloras eine erste Brücke zu einem Leben jenseits der Trümmer ihres bisherigen Weges. Es sollte von dort an jedoch ein langer Weg vor ihr liegen, bis Ylenavei ihr neu entdecktes arkanes Gespür gezielt zu verwenden vermochte. In einem Augenblick höchster Not im Kampf mit ihrem "Schatten" Jarkon leiteten die Seldarine sie dazu einen Pfeil mit einem Lied zum Bersten zu bringen.

Seit diesem Ereignis erst akzeptiert die junge Waldelfe das arkane Gespür gänzlich als ihr Eigen und ist bereit den Weg zum Iolanthir, einem arkanen Schützen ihres Volkes, der sich ihr so eröffnet, zu verfolgen.

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Beziehungen

Befindet sich im Aufbau! Wer hier hinein möchte, ist jederzeit zum RP willkommen ;)

Eir'Ceal'tharva: Der Waldelf aus dem Reich Cormanthor kehrte nach langjähriger Abwesenheit, wohl ein Jahr nach Ylenaveis Ankunft auf Amdir, nach Elboria zurück und wurde als geduldiger Zuhörer frei von jeder Wertung des ihm Zugetragenen der jungen Waldelfe rasch ein teurer Freund und Halt im unsicheren Leben zwischen den Welten. Als Rivan Fearis sie verlassen hatte geleitete der Waldläufer Ylenavei geduldig in ihrer Trauer und auf den Pfad der Jagd nach ihrem "Schatten". Aus Trost und neuer Zuversicht, die die junge waldelfe in diesen dunklen Wochen in Eir'Ceals Nähe fand, ist mit der Zeit eine innige Liebe erwachsen, die Ylenavei und Eir'Ceal mit jedem Tag enger verbindet.

Rivan Fearis: Der Silberwächter kam einst mit einem zerbrochenen Bogen nach Elboria und vertraute sich für einen Ersatz Ylenaveis bescheidener Handwerkskunst an. Aus der gemeinsamen Suche nach Baumaterialien, im Rahmen derer Rivan ihr Leben rettete, entwickelte sich über viele weitere Abenteuer eine ungleiche aber tiefgehende Gefährtenschaft. Sich aller düsteren Prognosen ihrer Geschwister verschliessend glaubte Ylenavei stets an die Beständigkeit ihrer Verbindung entlang der Spanne des kurzen Menschenlebens. Um so schmerzlicher traf es die junge Waldelfe, als Rivan die Gefährtenschaft unvermittelt aufkündigte. Die Lebenswege Ylenaveis und des Silberwächters trennten sich weit, bislang ohne dass sie endgültige Klarheit über die wahren Beweggründe für den Wandel des Menschen erfuhr.

Frath Wyndael: In dem Menschen-Barden fand Ylenavei einen musikalisch Gleichgesinnten und Bewunderer. Insbesondere seine Fähigkeit, mittels der Musik feinsinnigere Verständigung zu finden als sie es einem Menschen samt seiner 'schlichten' Sprache je eingeräumt hätte, hebt Frath in ihren Augen von anderen Vertretern seines Volkes ab. So trägt die Musik eine Künstler-Freundschaft zwischen ihnen beiden, jenseits der Grenzen verschiedener Völker in ihren eigenen Welten.

Valard Heldenherz: Ein Zwergenkrieger, welcher Ylenavei und Aurora nach einem Unwetter an deren notdürftigem Lagerplatz in den Bergen von Telodur aufgriff und unter Berufung auf in der Binge geltendes Kriegsrecht zunächst des Landes verwies. Nach Aufklärung dieses Missverständnisses hat Valard zur Wiedergutmachung angeboten, Ylenavei persönlich in die Minen von Telodur zu eskortieren, sobald sie eine Schürferlaubnis eingeholt habe.

Yien 'daxx: Die menschliche Magier-Schülerin aus Mirhaven begegnete Ylenavei an den Saphiradern in der Mine zu Hohenbrunn und erwies sich rasch als ungezwungenes, offenes Gegenüber. Gleicht man die sehr unterschiedlichen Lebensspannen ihrer beiden Völker einander an, mögen Ylenavei und Yien in etwa gleichaltrig erscheinen und pflegen so den unter jungen Menschen üblichen informellen Umgang miteinander

Die Geschwister der Elenath: Obgleich Ylenavei sich jedem der Geschwister der jungen Sternenschar in ganz eigener Weise nahe fühlt, vereint in den Augen der Waldelfe das Vertrauen, sie möge ihnen als Fürsprecherin gerecht werden, sie alle ebenso wie die Wärme, mit welcher die Geschwister Ylenavei am Ende ihres Irrweges zwischen der Welt Elborias uns jener der Menschen Halt und ein kostbares Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelten.

Jarkon (verstorben): Der finstere Hexer, welcher sich bereits vor der ersten Begegnung Ylenaveis mit Rivan Fearis dessen Seele bemächtigt hatte, kam in das Leben der jungen Waldelfe, nachdem seine Aufmerksamkeit eher zufällig auf sie als Gefährtin des Silberwächters gefallen war. In dunkler Nacht kam Jarkon über sie her, suchte sie in den Dienst an seinen teuflischen Herren zu zwingen - ob zur Festigung der Bindung Rivans an dieselben oder aus weitergehenden Motiven blieb verborgen - und scheiterte knapp an Ylenaveis Glauben an ihre Überzeugungen und Liebe. Die Eindrücke jener "Nacht des Grauens", welche das für ihren Leib und ihre Seele Erträgliche beinahe überstiegen hätten, haben sich einer tiefen Narbe gleich in das Wesen der jungen Waldelfe gegraben. Ihnen entsprang Ylenaveis unstillbares Bestreben den "Schatten", wie sie Jarkon mangels eines anderen Namens nennt, auch nach der Trennung von Rivan bis zur letzten Konsequenz zu jagen und schliesslich zu vernichten.

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Tatsachen und Gemunkel

Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. Befindet sich im Aufbau! Hilfe ist stets willkommen. ((IG verwendbar.))

Meister Nogl'Vreal (Bogenbauer zu Elboria): "Dieses Lehrmädchen ist überaus talentiert, aber mindestens ebenso eigensinnig. Ständig bringt sie es fertig, hinter meinem Rücken mit den kostbaren Werkstoffen anzurichten, was einzig die Seldarine verstehen mögen!... Ja, es kommen erstaunliche Werkstücke dabei heraus, aber zu welchem Preis... Und dann wieder bleibt die Werkbank tagelang leer, ohne dass ich wüsste, wo dieses Mädchen sich herumtreibt. Wenn sie dann zerschunden und müde zurückkehrt, wünsche ich mir oft, mein Schrank mit den Materialkunde-Aufzeichnungen hätte Schloss und Riegel! Jüngst sah ich mich gezwungen, ihr die Gesellenprüfung abzunehmen, doch meine Hoffnung, sie könne nun ruhiger werden, ist gering..."

Straßenstimmen

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Rivan Fearis *die graublauen Augen des Silberwächters mustern Euch eingehend, bevor er antwortet* Ich kenne kein Wesen auf dieser Insel, dass dieser Elfe gleicht. Sie ist tapfer und stark wie ein Drache, klug und besonnen wie eine Füchsin und anmutig und wunderschön wie eine Raubkatze...*ein leichtes Schmunzeln umspielt seine Lippen* Manchmal kann sie auch störrisch und dickköpfig sein, wie eine Orkin...eine traumhafte Kombination, wenn Ihr mich fragt.*Ein kleiner Schluck aus dem Kelch überbrückt einige Momente des Schweigens* Sie ist eine wahre Fürstin ihres Volkes, Sprecherin ihrer Brüder und Schwestern...und bei Tymora und allen anderen Göttinnen....ich weiß nicht, was sie an einem einfachem Büttel wie mir fand, dass sie ihn zu ihrem Gefährten erwählte.

Aber ich danke dem lächelndem Fräulein für nichts auf der Welt mehr, glaubt mir.

Cosima Aarveon, mit einem ehrlichen Lächeln: "Ein gutes Herz, wenn auch noch jung unter den Ihren und nach ihrem Platz in der Welt suchend. Ich hoffe, sie wird ihn finden und sich doch ihr Wesen dabei erhalten. Denn ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft ist etwas, das man nicht überall findet dieser Tage. Möge die Dame des Waldes auch sie auf ihren Wegen immer schützen."

Laihel Thia'lia Ylenavei? *neigt lächelnd den Kopf* Natürlich kenne ich sie, sie ist die Sprecherin der Sternenschar der auch ich angehöre und sie hat mein vollstes Vertrauen. Ja, sie mag jung sein an Jahren, aber sie ist mit einem reinen und starken Herzen gesegnet. Sie geht ihren Weg aufrecht im Licht der Seldarine und im Antlitz der Natur. Mehr müsst ihr über sie nicht wissen.