Loore Grey

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Loore Grey
Volk Halbelf
Geschlecht Männlich
Alter 46
Patron Mielikki
Handwerk Bogenbauer
Organisation Arkaner Orden
Spieler kessi the first



Erscheinung

Aussehen, Auftreten und erster Eindruck. ((IG verwendbar.))

Datei:Loore 01.jpg

So manchen mag als Erstes der wohl extreme Gegensatz zwischen seinem noch recht jugendlichem Aussehen und seinem doch sehr gesetzt und überlegt wirkenden Auftreten, auffallen. Der Halbelf ist ein für menschliche Maßstäbe recht kleiner, keine 170 Finger großer Mann, der trotz seiner akademischen Kleidung eine ziemlich durchtrainierten. Eindruck macht. Sein kastanienbraunes Haar, welches ihm von der Länge her wohl bis zur Mitte seines Rückens fallen würde, trägt so gut wie immer mit einem grünen Haarband zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Farbe seiner Augen ist von einem dunklen gräulichen Grün und wird nur von einige wenigen, gelblich-grünen, für Elfen typische Flecken, durchbrochen.

Genau auf Höhe des Haaransatzes im Nacken trägt er ein kleines Muttermal, welches die Form eines Kastanienblattes hat. Dieses wird von dem Pferdeschwanz jedoch grundsätzlich verdeckt.

Persönlichkeit und Eigenarten

Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Loore ist ein Mann der seine Freundlichkeit offen zeigt trägt und zumindest versucht in jedem erst einmal das Gute zu sehen, so lange man die Bosheit seines Gegenüber ihm nicht förmlich ins Auge springt. Man mag es ihm nicht anmerken aber er mag keine große Ansammlungen von Personen und umgibt sich statt dessen viel lieber mit wenigen vertrauten Leuten. Es braucht geraume Zeit eher er wirklich Vertrauen zu jemand findet doch hat man es erst einmal geschafft so hat man tatsächlich einen Freund fürs Leben in dem Halbelfen gefunden. Und genau so verhält es sich anders herum es braucht geraume bis man es sich mit ihm wirklich verscherzt aber wenn der Punkt ersteinmal überschritten ist gibt es für denjenigen gibt es kaum eine Möglichkeit das Ganze rückgängig zu machen.

Die Passion des Halbelfen ist die Magie Verbindung mit der Natur, aber er hat durchaus auch eine künstlerische Ader die er jedoch meist im verborgenen auslebt, so das kaum einer davon weiß. Seine herausragendste und offensichtlichste Eigenschaft ist wohl seine Sturheit oder Zielstrebigkeit die er bei seinem Studium an den Tag legt, die aber auch oft in den alltäglichen Bereich überschwappt, außerdem ist er extrem verklemmt, was jedoch nur seine engste Freunde wissen.

Hintergrund

Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))


Bekanntschaften

Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))


Tiavin Grey: Eine ist junge Frau die gerade eben die Schwelle zum Erwachsenensein überschritten hatte und wie aus dem Nichts plötzlich auf tauchte und erzählte sie wäre auf der Suche nach ihrem Vater. Loore nahm sich des Mädchens an und nach und nach stellte sich heraus das er es war den sie suchte. Sie war also seine Tochter eine Tatsache der er, auch wenn er es nie offen gezeigt hatte, anfangs durchaus skeptisch gegenüber stand. Stück für Stück entschlüsselte er das Geheimnis um Tiavin das er nur mit seinen engsten Freuden teilt die er darauf eingeschworen Stillschweigen zu bewahren. Seid der Halbelf von seiner Blutsverwandtschaft zu der jungen Frau weiß versucht er stets seiner Vaterrolle gerecht zu werden was ihm jedoch mehr schlecht als recht gelingt wohl auf Grund seiner Unfähigkeit Gefühle offen zu zeigen. Dennoch würde er zum Schutz seiner Tochter alles riskieren.

Selenne Loar: Die junge Frau ist wohl seid vielen Jahren die Erste die es wirklich geschafft hat sich in Loores Herz zu schleichen und ihn dabei fast im Sturm zu erobern. Lange Zeit schwirrten die Beiden vollkommen vernarrt ineinander umeinander herum wie die Motten ums Licht, wobei keiner sich getraute dem anderen seine Gefühle zu offenbaren. So bedurfte es tatsächlich des Anstoßes anderer enger Freude damit die zwei endlich aufeinander zu gingen und einander ihre Liebe zu einander gestanden. Seid dem sind sind sie unzertrennlich und verbringen fast jede freie Minute miteinander. Loore nennt sie liebevoll Ilith und sieht in der Beziehung eine Art Seelen-Verwandtschaft. Er würde so gut wir Alles für sie tun da er ihr hoffnungslos verfallen ist. Selbst seine erste Beziehung mit seiner Frau Mari reicht nicht an die tiefe der Gefühle heran wie er sie für Selenne empfindet.

Roan Tok: Ein Gelehrter durch und durch, wäre wohl das was Loore als Erstes einfiele, würde man ihn nach Roan Fragen. Er ist beflissen ehrgeizig schießt ab und an über das Ziel hinaus. Schon schon ersten Moment seinen Auftrittes in Mirhaven nahm er den jungen Magier unter seine Fittiche da er genau jene Art von Person darstellte, mit der er sich gern umgab. Am meisten schätzt Loore an ihm jedoch seine humorvolle Art Kritik an den Mann zu bringen ohne das er dabei respektlos erscheint. Mittlerweile sieht er Roan ebenso wie Kale als seine Ziehsohn an.


Tatsachen und Gemunkel

Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))

Straßenstimmen

Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.

Lia
"Zuerst erscheint er vielleicht etwas merkwürdig, ist aber ein ganz lieber Kerl und sicherlich kein Sesselpupser-Magier"

Tiavin Grey
Sie versteift sich bei der Frage nach Loore Grey "Ja, er ist mein Vater, wenn man es so nennen mag. Wenn ihr ihn sucht, müsst ihr in Tiefwasser nach ihm fragen." Wendet sich dann hastig um und sucht das Weite.

Enian Loore Grey, überheblich, verblendet und selbstverliebt. *schmunzelt sachte* Ja wie ein Hochmagier der Akademie, wie er im Buche steht, wer weiss welche Leichen er im Keller hat.

Jocasta von Rothenfels
Bei der Frage nach Loore Grey lächelt sie nur so etwas mitleidig und geht dann weiter. Ob das Lächeln dem galt, nach dem gefragt wurde oder jenem, der fragte, bleibt da gänzlich offen.

Roan Tok "Loore also. Ich respektiere ihn, denn er hat viel für diese Insel geleistet und auch sein Leben riskiert. Verbissen versuchte er alles richtig zu machen. Damals als sein Assistent, ließ er mir ein paar Aufgaben zukommen, aber insgesamt fiel es ihm wohl schwer, um Hilfe zu bitten. Danach schlug es ins Gegenteil um und die Verbissenheit verschwand....zum Schluss sogar bezüglich der Schwestern. Er verliebte sich, fing an, sein Leben zu genießen und irgendwann, war er ganz weg". Bedauern liegt in seiner Stimme. "Hoffentlich hat er endlich seinen Platz gefunden".