Amelia Rua'isal Ahvel

Amelia Rua'isal Ahvel
Volk	Waldelf
Geschlecht	weiblich
Alter	zwischen 170 & 210 Jahren
Patron	Solonor Telandira
Gesinnung	Chaotisch Gut
[[Kategorie:Elboria(SC)]]
Berufung	Waldläufer
Handwerk	[[]]
Spieler	Amelia

Erscheinung

((IG verwendbar.))

Hintergrund

Vorgeschichte

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Bekanntschaften

Freunde (oder die es beinahe sind)

Ylenavei Deihlana: Auch wenn ihre offene Art den Menschen gegenüber und besonders ihre Beziehung zu Rivan sehr befremdlich auf Amelia wirken, so schätzt sie die Treffen und Gespräche mit der jungen Waldelfe sehr und freut sich jedes Mal, sie zu sehen.

Eir'Cael'tharva Ardho'onnaavain: Ebenfalls aus den Wäldern Cormanthors stammend kann sie sich mit ihm über die Heimat unterhalten, teilen sie doch ein ähnliche Vergangenheit. Ihm hat sie das Schicksal ihrer Familie anvertraut und als er ihr seinen prächtigen Bogen von Isylien lieh, hat er sich damit ein Platz in ihrem Herzen gesichert. Den Bogen hütet sie wie einen Augapfel.

Rualihn Nairahd Daehar: Auch wenn sie bisher nicht viele Treffen mit der Druidin hatte, so mag sie ihre ruhige, zurückgezogene Art und ihre unaufdringliche, fast versteckte Hilfe. Sie fühlte sich sehr geehrt, als Rualihn sie bat, sie auf die Ritterfeste zu begleiten um den dortigen Ordensherrn zu heilen.

Cosima Aarveon: Die Kunst der halbelfischen Schneiderin schätzt sie sehr. Ebenso mag sie die ungezwungenen, leichten Gespräche mit ihr. Wenngleich sie sich wünschen würde, dass Cosima ihr elfisches Blut ein wenig mehr in den Vordergrund lassen würde.

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Bekannte

Gwaeinnas Calae-tîr: Der Waldelf ist Amlia ein Rätsel. Als Waldläufer hilft er beim Schutz der Hohen Stadt gegen die Kreaturen aus dem Sumpf, doch distanziert er sich stark von seinem Volk. Lieber handelt er mit den Menschen, als die Hilfe der seinen anzunehmen. Andererseits ist er bereit sofort sein Leben für die Sicherheit seines Volkes hinzugeben...

Elhaelion Tir'ein: Die ruhige, besonnene Art des Sonnenelfen tut gut. Auch wenn Amelia ihn bisher nicht oft getroffen hat, so fühlt sie sich doch nach dem gemeinsamen Erlebnis (als Iroh einen mächtigen Balor vor ihren Augen beschwor und angreifen ließ) mit ihm verbunden.

Bolnar Bogrinson: Den Zwerg hat sie bei einem ihrer eher seltenen Besuche in Mirhaven getroffen und er lud sie auf ein Bier ein. Weiter lud er sie auf eine Besichtigung der Zwergenbinge Telodur ein, auf dessen Erfüllung Amelia nun mit Freuden wartet.

Rivan Fearis: Den Gefährten Ylenaveis hat sie nur ein oder zweimal gesehen. Seinen Mut findet sie auf der einen Seite bewundernswert, doch sein unbedachtes, törisches Verhalten gegenüber Irohs Dämon erregt eher Missfallen in ihr. Dennoch begegnet sie ihm nicht ganz so abweisend wie anderen Menschen. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, das sie Ylenavei einen Gefallen tun möchte ...

Tar Korta: Ein Mensch, der anders zu sein scheint als seine Artgenossen. Wenn hinter seinen Worten auch Taten stehen, so könnte er einer der wenigen dieses Volks werden, denen Amelia einen Hauch Vertrauen entgegen bringen könnte.

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Feinde

Narylithrar: Dem Halbelfen, welcher sich selbst der Schattenmeister nennt, begegnet sie mit der selben zuvorkommenden Art, wie sie einem Ork oder Drow begegnen würde. Um den Frieden bei Elboria zu wahren schonte sie einmal sein Leben, was sie nun bereut. Wenn sie ihn das nächste Mal sieht, will sie diesen Fehler wieder gut machen...

Iroh: Die Worte und Taten des alten, blinden Mannes schreien nach Vernichtung. Jedoch ist sich Amelia nicht sicher ob eine Jagd auf den mächtigen Magier ratsam ist, scheint er Elboria doch schonen zu wollen.

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Tatsachen und Gemunkel

Ein alter Wanderer: "Amelia, ist das nicht die blutrünstige Elfin, welche am liebsten einen jeden Menschen mit Pfeilen spicken würde?"

Eine Frau aus Mirhaven: "So sieht sie also aus? Wie die Elfe, die den wehrlosen Mann abstechen wollte?"

((IG verwendbar.))

Straßenstimmen

Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.

Cosima Aarveon, wahrhaftig dankbar sprechend: "Eine Blume im Mondlicht. Sie versteht, dass ein Halbes zwar nie ein Ganzes sein kann und doch seinen Weg zu finden vermag. Nur wenige bieten so offen Hilfe an und ich mag die Gespräche mit ihr. Ich hoffe, ihr Licht wird auch die Geister der Ihren noch lange erhellen."