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[[Taevar Silberfuchs]] : Ich glaube, ich bin ihr neulich als Schankmaid begegnet. Ich habe noch nie eine Chauntea Priesterin getroffen und mich mit Ihr unterhalten dürfen. Chauntea soll große Ähnlichkeit mit meiner Göttin, [[Angharradh]], haben. Bald werde Ich sie besuchen!
[[Taevar Silberfuchs]] : Ich glaube, ich bin ihr neulich als Schankmaid begegnet. Ich habe noch nie eine Chauntea Priesterin getroffen und mich mit Ihr unterhalten dürfen. Chauntea soll große Ähnlichkeit mit meiner Göttin, [[Angharradh]], haben. Bald werde Ich sie besuchen!
[[Kategorie:Mirhaven(SC)]]

Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 19:24 Uhr

Johanna von Rabenstein
Datei:Datei-Johanna1.jpg
Volk Mensch
Geschlecht Weiblich
Alter Mitte 20
Patron Chauntea
Gesinnung Neutral
Berufung Heilerin und Kräuterkundige
Handwerk Trankmischer
Organisation Hospital zu Mirhaven, Halle der Sieben
Spieler Zimtstern



Erscheinung

Johanna ist eine junge Frau von schlankem Wuchs und durchschnittlicher Größe. Ihr ovales, sonnengebräuntes Gesicht wird geziert von einer kleinen, geraden Nase, aufmerksam drein blickenden grünen Augen, hohen Wangenknochen und sanft geschwungenen Lippen. Die Lachfältchen nahe ihrer Mundwinkel könnten ein Indiz dafür sein, dass sie gerne lacht. Umrahmt wird ihr Antlitz von dichtem, dunkelbraunem Haar. Jenes trägt sie vornehmlich zu einem groben Zopf geflochten. Offen getragen reicht es ihr bis zu den Hüften.

Ihr Gang ist aufrecht und ihre Lippen sind meist zu einem freundlichen Lächeln geformt. Johannas Gewänder sind in der Regel sauber und von hochwertiger Machart. Dabei bevorzugt sie warme, erdige Farbtöne und wenig Zierrat. Einzig um ihren Hals kann man eine gedrehte Lederschnur erkennen an welcher sich ein goldenes Amulett befindet und an ihrem linken Ringfinger einen ebenfalls goldenen Ring.

Oft findet sich ein nachtschwarzer Hofhund von imposanter Größe in ihrer direkten Nähe.


Persönlichkeit und Eigenarten

Man könnte Johanna wohl als eine typische Dienerin der Erdmutter bezeichnen. Sie ist von ruhigem und geduldigem Gemüt und lässt sich nur schwerlich reizen. Zudem zieht sie passive Diplomatie einem Konflikt vor. Sie ist sehr um das Wohl der ansässigen Bauern bemüht und steht jenen wann immer sie Hilfe benötigen mit Rat und Tat zur Seite. Auch scheut sie sich nicht während der Erntezeit einmal die Ärmel hoch zu krempeln und ihnen zur Hand zu gehen. Im Umland Mirhavens fühlt sie sich deutlich wohler und ist auch offensichtlich entspannter. Dort lässt sie nur zu gerne die Konventionen der Stadt hinter sich.

Johanna ist stetig darauf bedacht das fragile Gleichgewicht zwischen Natur und Zivilisation zu wahren. Dabei ist sie der Ansicht, dass immer etwas zurückgegeben werden muss damit das Gleichgewicht nicht aus der Waage gerät.

Trotz ihres Standes, den sie ohnehin vor den Meisten verborgen hält, begegnet sie allen Menschen gleich freundlich und mit Respekt. Einzig Zwergen und Halb-Orken begegnet die junge Frau oftmals mit Skepsis und Zurückhaltung.

Sie lacht sehr viel und gerne und liebt es in einer Runde aus Freunden ungehemmt zu scherzen. Personen die sie einmal in ihr Herz geschlossen hat steht sie loyal und treu zur Seite. Von engen Freunden und ihrer Familie lässt sie sich vornehmlich Hannah rufen. Auch verwöhnt sie jene gerne mit selbst zubereiteten Backwerken.

Johanna zieht einfache Speisen und Gerichte exotischem vor. Wein trinkt sie nur zu Feiertagen. Sie hat kein Verständnis für übermäßigen Prunk und Dekadenz. Die schönsten Dinge spiegeln sich ihrer Meinung nach meist in der Einfachheit wieder.

Sie wurde in ihrer Kindheit und Jugend zur Heilerin und Wehmutter ausgebildet und geht jener Aufgabe mit großer Hingabe nach. Ihr Wissen über die Natur ist recht beachtlich und so verwundert es nicht, dass sie auch in der Verarbeitung von Heilkräutern geschult ist.

Ihre tierischen Begleiter

Der Bärenhund - Phillip

Datei:JohannasHund.jpg
Phillip bei seiner liebsten Beschäftigung.

Bei ihrem beinahe ständigen Begleiter handelt es sich um einen nachtschwarzen Hofhund von imposanter Größe. Das Tier hört auf den Namen Phillip und trägt ein breites Band aus weichem Leder um seinen Hals. Innerhalb der Stadtmauern ist daran noch eine robuste Leine aus gedrehtem Leder befestigt.

Das Tier besitzt die Größe eines Kalbes und dürfte auch in etwa so schwer sein. Phillips Fell ist mittelang, sehr weich und gepflegt. Nur sehr selten hört man das Tier einmal bellen. Seine Stimme ist tief und dunkel und reicht meist aus um einen Angreifer in die Flucht zu schlagen.

Der Hund scheint auf den ersten Blick ein eher ruhiger Zeitgenosse zu sein. Meist schläft er oder schnuppert an für ihn interessanten Dingen. Man munkelt, dass man ihn sehr einfach mit Trockenfleisch bestechen kann. Diese Charakterzüge wandeln sich jedoch rasch ins Gegenteil wenn Phillip die Stadt verlässt. Draußen ist er ein sehr wachsamer Begleiter der seiner Herrin nicht weit von der Seite weicht.

Die Hofkatzen – Bella & Casimir

Die Jungkatzen waren ein Geschenk eines befreundeten Bauern an Hanna. Sie bewohnen das gesamte Jahr über die Schulscheune der Höfe und halten jene frei von Ratten und anderem Ungeziefer. Der Kater, ein prächtiges Exemplar in den Farben Rot und Weiß, hört auf den Namen Casimir. Er ist um einiges Größer als seine Schwester, jedoch deutlich sanfterer und umgänglicherer Natur. Bella hingegen ist ein ziemlicher Wirbelwind und eine hervorragende Jägerin. Ihr üppiges Fell ist mehrfarbig und so mancher Bauer betitelt Bella deswegen als Glückskatze. Die Geschwister verbringen die Wintermonde nur zu gerne in der Nähe der Schulkinder und lassen sich von jenen mit Streicheleinheiten und Leckereien verwöhnen.

Das Streitross – Louis

Bei Louis, welchen Johanna jedoch bevorzugt Lou ruft, handelt es sich um einen 4 Jährigen Kladruber Rappen. Das Tier, welches die Priesterin von seiner Geburt an selbst aufgezogen und ausgebildet hat, wurde erst kürzlich mit Hilfe von Teleportationsmagie von Suzail aus nach Amdir gebracht. Der Rappen besitzt ein Stockmaß von 180cm und ist von sehr ruhiger Natur. Hanna nutzt Lou primär dafür um sich von ihm zu den Höfen oder aber zurück zur Stadt tragen zu lassen. Hin und wieder wird das stark bemuskelte Pferd auch einmal vor einen Wagen gespannt um Güter zu transportieren.


Hintergrund

Die von Rabenstein

Die Ländereien

Datei:JohannasHeimat.png
Der Kartenausschnitt zeigt Johannas Heimat.

Im Osten Cormyrs, nahe der Donnergipfel, befinden sich die Ländereien der Grafenfamilie von Rabenstein. Das Leben dort ist sehr hart und alles andere als angenehm. Im Sommer wüten schrecklichen Gewitterstürme und brennen zum Teil ganze Ernten nieder und bereits im führen Herbst fällt hoher Schnee der die Region beinahe vom Rest Cormyrs abtrennt. Wann immer das Wetter die Region gerade nicht beutelt fallen Horden von Goblins und Orken über die Ländereien her und verwüsten und stehlen was ihnen in die Hände fällt. Wobei jene Kreaturen nicht das Schlimmste sind was in den Bergen lauert. Tief im Innern der Donnergipfel liegt die alte Zwergenbinge Donnerholm. Jene wird bewohnt von Aurglorosa, einem Drachenleichnam der schon so manchem unachtsamen oder gierigen Abenteurer einen raschen Tod schenkte.

Dennoch wird das Land bewirtschaftet und durch den starken Glauben an die Erdmutter fallen die Erträge meist ausreichend hoch aus, dass die Winter wohl überstanden werden können. Die Grafschaft lebt von dem was aus den Bergen gewonnen werden kann. Da wären Edelmetalle, Minerale und Stein.

Die Familie von Rabenstein

Verwaltet werden die Ländereien von Sybilla von Rabenstein. Einer Frau die bereits über 40 Sommer erlebt hat und sich nicht zu schade ist selbst dort anzupacken wo helfende Hände gebraucht werden. Sie verabscheut Suzail und seine Dekadenz und wird nur äußerst selten zu Hofe gesehen. Sybilla ist eine liebevolle Mutter und treue Dienerin der Erdmutter. Sie brachte ihrem Gatten drei gesunde Kinder zur Welt.

Das Oberhaupt der Familie ist Graf Heinrich von Rabenstein. Als Offizier der Purpurdrachen verweilt er einen Großteil des Jahres im prächtigen Anwesen der Familie in Suzail und führt dort mit Krieg gegen die Orken. Der Familie widmet er sich nur höchst selten. Nach dem Tod seines erstgeborenen Sohnes verbitterte er zunehmend und seine letzten weichen Züge verblassten und hinterließen einen kalten und unfreundlichen Mann, der einzig noch dazu lebt dem Königshaus zu dienen.

Der Erbe all jener Ländereien sollte Phillip von Rabenstein sein. Jener erlag jedoch erst kürzlich im Kampf gegen die Orken seinen schweren Verwundungen.

Robert von Rabenstein ist Johanns Zwillingsbruder und der neue Erbe der Ländereien. Der junge Mann ist ein recht lebhafter Zeitgenosse der mehr Bauer als Soldat ist. Er verabscheut den Krieg und ist ein inniger Anhänger der Erdmutter. Zu seiner Schwester pflegt er ein sehr nahes Verhältnis.


Bekanntschaften

Datei:JohannaStrand.jpg
Nach wem sie da wohl Ausschau hält?

Bedingt durch ihre Mitgliedschaft in der Halle der Sieben und ihre Anstellung im Hospital pflegt Johanna Beziehungen zu Menschen sämtlicher Schichten der Stadt. Gerade mit ihren Kollegen im Hospital verbringt sie einige Zeit des Tages. Ebenso steht es mit den geistlichen der Stadt. In ihrer Freizeit kann man sie oft mit Alistair Sturmsegler erblicken. Die Frage ob die Beiden ein Paar sind wurde von den Beiden lange verneint. Mittlerweile ist jedoch offiziell bekannt, dass die Beiden zusammen sind.

Außerhalb der Stadt ist Johanna mit einem Großteil der ansässigen Bauern bekannt und mit einigen sogar befreundet.


Einige Worte zu ihren liebsten Freunden:

Alistair:
  • Er war einer Derjenigen welcher damals geholfen hatte sie aus dem Wasser zu ziehen. Während der langen Reise nach Amdir lernten sich die Beiden langsam kennen und freundeten sich zaghaft an. Aus jener Verbindung entwuchs schließlich eine tiefe Verbundenheit und Zuneigung. Ihre Liebe zu Alistair gestand sich Johanna jedoch erst nach einem weiteren halben Jahr des Werbens um ihre Person ein. Mittlerweile sind die Beiden unzertrennlich und stehen offen zu ihrer Verbindung.
Dante & Tabitha:
  • Bereits nach kurzer Zeit hat sie die Beiden in ihr Herz geschlossen. Sie zählen zu ihren engsten Freunden und Vertrauten. Johanna verbringt gerne und viel Zeit in der Gesellschaft der Beiden. So gelöst wie in ihrer Gegenwart sieht man die Priesterin nur selten.
Dalburt:
  • Zu Beginn ihrer Bekanntschaft mochte sie den grummeligen Zwerg überhaupt nicht. Dies hat sich mittlerweile jedoch geändert. Johanna schätzt die Ratschläge Dalburts und ist erstaunt über dessen Kunstfähigkeit im Umgang mit Metall. Nach dem Kampf gegen Moriel heilte sie seinen Arm und versprach ihm ebenfalls sein Auge zu regenerieren, sofern er seine Versprechungen ihr gegenüber einhält
Rasmus:
  • An die erste Begegnung mit Rasmus erinnert sich Johanna auch heute nach mit einem Lachtränchen im Augenwinkel. Sie verhalf ihm zu einer Anstellung im Hospital und zu diversen Aufträgen im Umland der Stadt. Rasmus hat etwas Väterliches für Johanna und jene die schlecht über ihn reden ernten nur zu rasch einen scheltenden Blick von ihr.


Tatsachen und Gemunkel

Was man über sie herausfinden kann:

In Mirhaven bekannt
Auf der Straße:
  • Seit etwa einem Jahr lebt Hanna nun in Mirhaven und dürfte dort dem ein oder anderen bereits im Gedächtnis hängen geblieben sein. Die junge Frau erledigt, meist einfach gekleidet und in Begleitung ihres Hundes, Botendienste für die Apotheke oder aber Hausbesuche bei Patienten des Hospitals. Dabei ist sie sich auch nicht zu fein die ärmeren Viertel der Stadt zu Besuchen. Allgemein macht sie keine Unterschiede zwischen ihren Patienten.
  • Regelmäßig kann man sie im Hafen finden, wo sie entweder Alistair in der Werft besucht oder aber die Bratfischbude von Luca. Während der letzten Wettkämpfe in der Arena war sie zudem dort als Heilerin tätig und versorgte als Helferin von Dante Brady die Kämpfer.
  • Sie bewohnt ein Anwesen im südlichen Teil der Stadt, direkt neben dem Hospital. Nach einer aufwendigen Renovierung, welche dank vieler helfender Hände zügig voran ging, konnte sie es rasch zusammen mit ihrem Partner beziehen.


Im Hospital:
  • Hier wurde Johanna nach ihrer Ankunft in Mirhaven als Heilerin und Kräuterkundige angestellt. Bereits wenige Monde später wurde sie zur Leitung und Aufsicht des Hauses ernannt. Sie geht ihrer Arbeit pflichtbewusst nach. Ihre Patienten behandelt sie stets vorurteilsfrei und gewissenhaft. Zudem scheut sie sich nicht Hausbesuche in den ärmeren Viertel oder bei weit entfernten Höfen im Umland zu tätigen. Auch hilft sie nur zu gerne in der kleinen Apotheke des Hospitals aus und bedient Kunden, liefert Arzneien aus oder aber hilft in der Herstellung fehlender Produkte.
  • Sie war vor, während und nach der Schlacht in den Nebellanden für die Versorgung der Verwundeten zuständig. Durch ihre versierten Heilkünste konnten zahlreiche Menschenleben gerettet werden. Für ihr aufopferungsvolles Verhalten erhielt sie von der Fürstin einen Orden und ebenso die Erlaubnis das Hospital umgestalten zu lassen.
  • Auch im Kampf gegen die Dämonenschwestern wurde sie mit diversen Vorbereitungen zur medizinischen Versorgung betraut.


Im Silbernen Drachen:
  • Erkundigt man sich hier nach Johanna wird die Wirtin nichts Negatives über die junge Frau berichten können. Sie bewohnte einige Monde ein Zimmer im Drachen, erst alleine und später mit ihrem Gefährten, ehe sie ein Anwesen in der Stadt erwarb. Mittlerweile kehrt sie noch immer regelmäßig im Gasthaus ein um zu Frühstücken oder aber zusammen mit Freunden den Abend im Biergarten ausklingen zu lassen.
Die Halle der Sieben:
  • Täglich kann man Johanna dabei beobachten wie sie ihren Pflichten im Namen der Erdmutter in der Halle der Sieben nachkommt. Dazu gehören unter anderem das Halten von Predigten, die Pflege des Schreins und das Kümmern um die Gläubigen.
Datei:JohannaHeilerin.jpg


Im Umland von Mirhaven bekannt
Höfe des Splittertals:
  • Bei Johanna handelt es sich um eine Priesterin der Erdmutter. Sie ist sehr um das Wohl der Bauern besorgt und steht ihnen stetig mit Rat und Tat zur Seite. Beinahe täglich schaut sie auf den Höfen nach dem Rechten und scheut sich auch nicht zur Erntezeit den Menschen zur Hand zu gehen. Selbst die entlegensten Höfe werden von ihr regelmäßig besucht. Mittlerweile ist sie mit einem großen Teil der Bauern eng befreundet. Zusammen mit diversen Helfern hat sie eine alte Scheune renoviert und jene zu einem Schulhaus umgebaut. Ihrer Meinung nach haben nämlich auch die Kinder der Bauern ein Recht auf Bildung.
  • Während der Haupterntezeit bewohnt die Priesterin ein kleines aber behaglich eingerichtetes Zelt nahe der Schulscheune und ist beinahe ständig auf den Feldern oder aber bei den Bauern zu finden. In der Stadt sieht man sie während jener Zeit dann eher selten
  • Im Winter, wenn die Ernte ruht, unterrichtet die junge Frau die Kinder in der Schulscheune. An 6 Tagen im Zehntag lernen sie dort grundlegende Dinge wie das Rechnen und Schreiben. Hierfür hat die Priesterin extra ein Schulbuch entworfen welches nun im Unterricht genutzt wird. Während der kalten Monde, wenn man Hanna nur seltener benötigt, schläft sie in der Stadt und ist neben dem Unterricht deutlich seltener bei den Bauernfamilien anzutreffen.
  • Seit kurzem hat sie nun einen Schüler. Den begabten Jungen, welcher Liam heißt und selbst ein Bauernkind ist, bildet sie zurzeit als Heiler und Kräuterkundigen aus. Ebenso unterstützt er sie beim Unterrichten der Kinder, hält im Bedarfsfall selbst den Unterricht oder erledigt kleinere Aufgaben für die Priesterin.


Das Splittertal & Lestrann:
  • Eine junge Frau die gerne mit ihrem Hund durch die Umgebung spaziert und Kräuter sammelt. Hin und wieder kann man sie auch dabei beobachten wie sie im Fluss badet oder ohne Schuhe spaziert. Sie scheint sich in der Natur sehr wohl zu fühlen.
  • In den wärmeren Sommermonaten besucht sie in regelmäßigen Abständen das mobile Lazarett der Familie Brady und genießt es dort sichtlich mit ihren Freunden die Abende zu verbringen.
  • Hin und wieder, wenn es ihre wenige Zeit erlaubt, zieht sich Hanna auch gerne einmal alleine in die Tiefen der Wälder der Insel zurück. Sie genießt es dann ganz eins mit der Natur zu sein und alle Verpflichtungen und Bürden der Stadt hinter sich zu lassen. Meist in der Gestalt eines Vogels oder aber einer Raubkatze bewegt sie sich dann als Teil des Waldes durch jenen und genießt ihre Freiheit. Auch nutzt sie jene Momente um Zwiesprache mit der Natur oder ihrer Göttin zu halten.
  • Seit Isabells Tod besucht die Priesterin in regelmäßigen Abständen Gideon und Klaas um ihnen bei der Arbeit im Haus zur Seite zu stehen und um ein einst gegebenen Versprechen einzulösen. Einmal im Mond nimmt sie den beschwerlichen Weg zu den nördlichen Hügeln auf sich um die Grabstätte der Verstorbenen zu pflegen und dort zu beten.
  • Seitdem die Feen zurückgekehrt sind trägt Hanna gut sichtbar um ihren Hals einen alten Talisman, ebenso findet sich entweder in ihrem Haar oder an einer Brosche stets mindestens eine Weißdornblüte

Straßenstimmen

Tabitha Shae : Als Johanna erwähnt wird lacht Tabitha fröhlich auf. "Sie ist immer gerne willkommen im Mobilen Lazarett, vor allem wenn sie Kuchen mitbringt." Gleich darauf wird es zu einem ehrlichen Lächeln. "Aber ernsthaft....Johanna ist eine so gute Seele. Freundlich und Hilfsbereit zu jedem. Und mit dem bißchen Biss das es braucht um dafür zu sorgen, das vor allem ihre Patienten tun was sie möchte."

Taevar Silberfuchs : Ich glaube, ich bin ihr neulich als Schankmaid begegnet. Ich habe noch nie eine Chauntea Priesterin getroffen und mich mit Ihr unterhalten dürfen. Chauntea soll große Ähnlichkeit mit meiner Göttin, Angharradh, haben. Bald werde Ich sie besuchen!