Vair

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Vair
Datei:SC Vair.png
Volk Drow
Geschlecht Männlich
Alter 137
Patron Lolth
Gesinnung Chaotisch-Böse
Berufung -
Handwerk -
Organisation -
Spieler Eule




Hintergrund

((OOC Enthalten))

Vair wurde in den Slums von Menzoberranzan geboren und wuchs dort bis zu seinem sechsten Lebensjahr relativ behütet auf. Er musste weder Hunger leiden noch all zu oft um sein Leben fürchten, dass änderte sich schlagartig als seine Eltern getötet wurden. Ab diesem Zeitpunkt war er allein auf sich gestellt, um zu überleben stahl er was sich tauschen lies, um Nahrung zu erhalten oder klaute diese direkt. Durch diesem Umstand geriet er oftmals in Streitereien mit anderen seines alters oder Älteren, oftmals verlor er diese Streitereien, eine endete damit das gerade noch Schwer verwundet entkommen konnte.

Halb tot wurde er von einem in Ungnade gefallenen Soldaten gefunden aufgenommen und gesund gepflegt. Eben dieser Übernahm auch seine Ausbildung da es dem jungen Vair nicht möglich war eine der Akademien zu besuchen. Er plante wohl eine kleinere Söldnerbande zu gründen und suchte sich nun niedere Helfer die er ausbilden konnte. Schnell stellte sich raus, Vair genoss den Kampf, er war versessen darauf besser zu werden, als alle anderen um endlich diesen elenden Slums zu entgehen.

Tag ein Tag aus, von früh bist spät trainierte Vair mit der Klinge über Jahre hinweg bis zu seinem 14 Lebensjahr, dann starb sein Retter und Mentor an einer Vergiftung, dass raubte ihm gänzlich seine Grundlagen. Erneut allein, war er wieder auf das Stehlen angewiesen, was er mit den Jahren aber ebenfalls gerade zu Perfektionierte, einige Wochen nach dem Tod seines Mentors traf er auf den Drow der ihn beinahe getötet hat, beide erkannten sich gleich und Vair wollte Rache, er gab sich dieser hin und brachte seinen Widersacher zu strecke, kaltblütig, blutig und mit vor Wahnsinn strotzenden Augen. Dies fiel dem Qu'el'saruk eines Hauses auf, der den Jungen mit sich nahm um seine Ausbildung zu vollenden.


Einige Jahre versuchte das Haus Vair immer wieder die Kunst der Magie näher zu bringen, aber jedes mal stahl er sich davon um mit den Soldaten an der Klinge zu üben, nach einer weile lies man ihn gewähren, beobachtete ihn. Schnell kristallisierte sich heraus, er hatte das Zeug dazu eine Hervorragende Assassine zu werden, dies Förderte man in dem man ihn härter trainieren lies und ebenso viel härter strafte. Es trug Früchte, er wurde einer der Begabtesten des Hauses. Er liebte Taktiken und Gifte, verschlang ganze Abhandlung über diese Themen um seinen Intellekt zu schulen. Einige Jahre Später erhielt er die Gelegenheit, bei der Qu'el'velguk des Hauses seine Ausbildung zur Assassine weiter zu führen. Die oberste Assassine des Hauses nahm den Jungen Vair neben seiner Ausbildung oft zu Aufträgen mit um in in die Künste der Assassinen ein zu weihen. Er erlernte dabei die Tödlichen Grundlagen des Täuschen, Tarnens und Versteckens , welches für eine Assassine überlebenswichtig ist und auch sehr schnell für Vair überlebenswichtig wurde, denn seine Mentorin brachte ihm zwar all dies bei, auch was es heißt im Dienste Lolths zu stehen und zu Töten, doch nahm sie ihn nie bei der Hand und lies in stets ins kalte Wasser springen, entweder er lernte was es heißt seine Leben dem Assassinen Handwerk zu verschreiben oder würde bei dem jämmerlichen versuch es zu lernen Sterben.

Nach Jahrzehnten des Mordens an seitens seiner Mentorin, verlor er sich darin, er lebte nur noch für das Töten, er wurde gar süchtig danach, was seine Sozialkompetenz nicht gerade verbesserte, die ohnehin schon recht eigenwillig war. Es ging so weit das er sich so sehr im Ton vergriff, dass er hätte hingerichtet werden sollen.

Eingesperrt, wieder am Boden und auf den Tod wartend beschloss er zu fliehen, es gelang ihm mit der Hilfe seiner Mentorin, die der Meinung war das sein Tot Verschwendung von Potential sei.

Mit seinen nun 137 Jahren verbrachte er eine ganze weile auf der Flucht durch das Unterreich. Seinen Unterhalten verdienen er damit seine Fähigkeiten zu verkaufte oder zu stehlen.

Einmal versuchte er einen Händler zu bestehlen, der ihn erwischte. Dieser Händler lies ihm die Wahl, er begleitet ihn oder er verliert seine Hände. Vair entschied sich dazu den Händler zu begleiten. Über Monate hinweg reisten sie zusammen. Die beiden schätzten einander, in gewisser weise, zumindest Hassten die beiden sich nicht. Auch dieser Händler trug etwas zu Vair's Ausbildung bei, er sorgte dafür das Vair etwas von seiner Verachtung gegenüber anderer Völker ablegen konnte.

Bei einer Handelsreise der beiden kam es zu einem Erdbeben, was den Tunnel verschüttet hat durch den die Beiden gereist sind, die waren, einschließlich des Händlers wurden von Trümmern erschlagen, nur Vair konnte sich gerade so retten. Da es keine Möglichkeit für ihn gab den weg zurück zu gehen, hoffnungslos durch den erneuten rückschlag dachte er darüber nach seinem Weg ein Ende zu setzen, doch dann kam etwas Hoffnung auf ein neues Haus, ein neues Leben auf. Er erreichte Amdir, erschöpft und nur das besitzen was er am Leib trug....


Bekanntschaften

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