Kara Dunkelbach

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Kara Dunkelbach
Datei:SC Ninnia Elrion.jpg
Volk Mensch
Geschlecht weiblich
Alter 28
Patron Cyric
Gesinnung Neutral Böse
Berufung Erfinderin/Konstruktörin/Händlerin
Handwerk Bastler



Erscheinung

Kara ist eine Frau wohl zwischen 20 und 30 Jahren jung, sie wirkt von größerer Statur, obwohl sie ehr wirkt als wolle sie nicht wirklich auffallen. Ihre langen dunklen Haare trägt sie fast immer in einer Hochsteckfrisur, welche wohl mit einen leichten Duftöl versehen sind, mal wohl ein leichter Rosenduft, mal eine Blumenwiese, oder auch mal ein wenig süßlich lockend verführerisch.Der teint wirkt meist etwas blass, was wohl auf einen leichten Sonnenmangel schliesen lässt. Sie ist meist leicht geschminkt, sodass ihre bernsteinfarbenden Augen besonders hervorgehoben werden. Auch wenn sie emsit recht utnerschiedliche Kleidung trägt, vom lockeren Hemd und Lederhose in weichen Lederschnürstiefeln, über Kleider bis hin zu einen mehr zeigenden , wie versteckenden Lederkleid, scheint es das die Kledung auf sie zugeschneidert wurde und ihre weilichen Rundungen und Reize entsprechend betont. Sie mag druchaus ansehnlich wirken, für einen Menschen.

Persönlichkeit und Eigenarten

Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))


Hintergrund

Kara Dunkelbach wurde in en nördlichen Region des Hauptkontinents geboren, als erst geborene Tochter einer Händlerfamilie.Bereits in der Kindheit und Jugend wurde sie auf ihr späteres leben vorbereitet, als anständige frau für einen zukünftigen Mann, was bedeutet das sie sich um den Haushalt,die Bitten an Götter und die Kinder zu kümmern hat. Es wurde auchs ehr auf ihrem Umgang geachtet und ihr auch die Flausen, wie Abenteuer erleben, umherreisen, oder die Waffenkunst als Flausen von der Mutter ausgetrieben. Mit 16 Jahren sollte Kara dann schliesslich im Sinne einer guten Ehe verheiratet werden mit einen jungen aufstrebenden Offizier der Garde. Kara fügte sich in ihr Schicksal, auch wenn sie es innerlich nicht wollte, und so wurde die Hochzeit vollzogen. So wollte ihr Gemahl Kara ihr neues Heim zeigen und sie brachen am Tag nach der Hochzeit auf und gerieten in ein Unwetter, in welchen sie Schutz in einer Taverne suchten und das Schicksal nahm seinen Lauf. Angeblich hätte eine dort Söldnerbande Karas Ehre beleidigt und erst schien es ihren Mann egal zu sein, doch dann nach einen langen Blick in ihre Bernsteinfarbenden Augen, soll der junge Offzier sein Schwert gezogen haben und die Söldner zum Kampf gefodert haben, jenes überlebte jener junge Offizier nicht, und Kara war nach nichtmal 2 Tagen Heirat Witwe. Dazu kammen Gerüchte vom Wirt, das dies alles garnicht so passiert sei, das junge Paar wäre hineingekommen und hätten sich einen Tisch gesetzt und dann plötzlich hätte der Mann sein Schwert gezogen und besagte Söldner angegriffen, ohne eine Provokation, doch nach einer entsprechenden Summe verstummten jene wieder.

Kara wurde von ihrer Familie auf einen kleines Haus weit ab des Geschehens geschickt, um sie erstmal von weltlichen Treiben fern zu halten und dort entdeckte sie ihre Kunst am Basteln und Bauen, am Anfang um sich etwas die Zeit zu vertreiben, welches sich dann zu einen richtigen Hobby entwickelte. Jenes traf jedoch das Missfallend er Mutter und so wurde kurzerhand Kara ohne ihr wirklichs Wissen mit 18 wieder verheiratet werden, an einen Sohn einer anderen Handelsfamilie. Dabei wird behauptet das wohl es eien über die Maßen übliche Mitgift gab, damit der Ehe überhaupt zugestimmt wurde von Seiten der Eltern des Mannes. Doch diesmal kamm es garnicht erst zur Hochzeit, einen Tag davor erlitt Karas Mann einen schlimmen Jagdunfall, als ihn ein Bolzen traf, von einer Armbrust die Kara verbessert hatte. Stimmen wurden darauf laut das Kara eine schwarze Witwe sei und man sie für ihre Taten verurteilen sollte, andere meinten es laste ein Fluch auf ihr und man müsse sie zum Schutz der Männer verbrennen. Doch diesmal reichte der EInfluss und das Gold der Familie um jene Stimmen zum schweigen zu bringen und so kamm es das Kara in jenen Moment , als die Glocken verkündeten das ihr Zukünftiger seiner Verletzung erlegen war ein Schiff bestieg das sie am weit entfernsten Ort von ihrer Heimat bringen sollte, eine Inselgruppe genannt Amdir.

Datei:SC Kara Dunkelbach.jpeg
Kara Dunkelbach und ihre Mächte

Bekanntschaften

Hautbilder Kara's

Datei:Kara Knöcheltatoo.png
Hautbild knapp über dem rechten Knöchel

Jenes Bild zeigt einen Rosenkranz der sich um das ganzen Knöchel geht, wobei auf der Aussenseite es scheint, das eine Roseblüte von einen Dolch zerstochen wird, oder sich ein Dolch dahinter versteckt.

Kara hat es sich von Nevilamos, einen Hautkünstler in Mirhaven stechen lassen. Es ist wohl eine Erinnerung für sie an die Vergangenheit, das manches auch wenn es schön ist, ein schlimmes Ende finden kann und vieleicht auch schlimmeres als Dornen hinter einen schöne Rose verbirgt, wie wohl ihre beiden verstorbnen Ehemänner.

Datei:Kara Rücken.jpg
Hautbild auf dem Rücken Karas von den Schulterblättern bis Höhe Anfang Hüftknochen.

Jenes Bild zeigt ein Langschwert, dessen Klinge in Flammen steht und die Parierstangen aus langen ausladenen Engelsflügeln besteht.

Auch dieses Hautbild wurde von Nevilamos gestochen.Sie hat es sich nach einen Erlebnis zur Zeit des Krieges gegen die Dämonenschwester auf Amdir stechen lassen. Es ist für ein Erlebnis, welches sie sehr prägte und veränderte ,als ungewollt mitten in einen Angriff von Engeln und Teufel ,auf einen der Türme der Schwester teleportiert wurde. Das erste mal das Kara vollkommen bewusst ihre Kräfte einsetzte und kämpfte und vieles in ihrem Denken änderte.

Tatsachen und Gemunkel

Habt ihr mal diese Frau mit dem Schwert üben sehen, das ist der Grund, warum Frauen an den Herd gehören und nicht an die Waffe. Ein Wunder das sie sich nocht nicht selbst verletzt hat.

Oh, Kara, ja eine wunderbare Lehrerin, sie bringt den Kindern soviel bei und hat immer Zeit für sie. Ich habe schon erlebt das Kinder kaum erwarten konnten, wieder bei ihr Untericht zu haben.

Bahhhh...die macht nur auf unschuldig und wehrlos, habt ihr nicht gehört, die hat schon 2 Ehemänner auf dem gewissen. AUgenklimmperin hier und dann zack hat man ein Dolch im Rücken , oder Gift in der Suppe.

Frau Dunkelbach, ich sehe sie, so es ihr anscheinend möglich ist, mindestens einmal am Zehntag im Tempel beten, auch scheint sie keine Messe missen zu wollen, eine sehr gottesfürcttige Frau scheint es.

Ein Geschenk der Götter diese Frau, wenn ich mir überlege wieviel Zeit ich nun spare mit ihren Gemüsebrett, oder dem Wäschedreher, wer weiss welch wunderbare Erfindung als nächstes folgt.

Straßenstimmen

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