Cla'ali

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Cla'ali
Volk Sy'Quessir
Geschlecht weiblich
Alter etwa 190 Sommer
Patron Solonor Thelandira
Gesinnung Chaotisch gut
Berufung Kind des Waldes
Handwerk Bogenbauer
Organisation Smaragdenklave
Spieler Nachtengel



Erscheinung

((IG verwendbar.))

Cla'ali trägt ihr langes dichtes kupferbraunes Haar, je nach Laune offen oder gebunden. Ihre Haut ist kupferfarbene mit grünen Einsprengseln. Sie bevorzugt einfache bequeme lederne Kleidung in den Farben des Waldes. Ihre dunklen mandelförmigen Augen wirken tiefgründig und mustern wachsam.

Ihre Bewegungen sind geschmeidig und erinnern etwas an ein Raubtier. Sie ist recht stark und durchtrainiert, man sieht ihr das Leben in der Wildnis an. Ihre Stimme klingt meistens ruhig. Ihre Augen sind scharf. An ihrem Gürtel trägt sie einen ledernen Kräuterbeutel und bewaffnet ist sie mit einem fein geschnitzten Langbogen und einem Langschwert.

Persönlichkeit und Eigenarten

Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Cla'alis Charakter ist eher als ruhig und ernst zu beschreiben. Gegenüber anderen Rassen und Fremden wirkt sie eher zurückhaltend. Sie kann aber auch recht lebhaft sein, so sie in Gesellschaft ihres Volkes ist. Allgemein aber, hört sie lieber aufmerksam zu als selber zu erzählen.

Ihr Charakter ist durch ihr grundsätzlich gutes Herz geprägt und so ist sie meist freundlich und hilfsbereit. Am wohlsten fühlt sie sich in der Tiefe der Wälder und in der Wildnis. Daher verwundert es auch nicht, dass sie mit geschriebenen Gesetzen und Regeln der Zivilisation wenig anzufangen weiß.

Ein weiterer ihrer Wesenszüge ist eine fast schon mondelfische Neugier und Wissbegierde: vor allem die Natur betreffend. Ihre Neugierde treibt sie auch immer wieder zu neuen Ufern, so mag es wenig verwundern, dass sie sich auch für das Leben außerhalb des Waldes zu interessieren beginnt.

Sie liebt es sich möglichst heimlich und umgesehen im Schatten der Bäume und in der Wildnis zu bewegen und Fährten zu verfolgen und schließlich auch die Jagd mit Pfeil und Bogen. Ständig übt sie um diese Fähigkeiten zu perfektionieren. Sie ernährt sich überwiegend von den Dingen, mit denen sie der Wald und das Land selbst versorgt. Auch hat sie die Kunst des Bogenbauens erlernt. Doch ist sie bei diesem Weg erst am Anfang. Wie so viele Jäger, Kundschafter und Bogenschützen ihres Volkes hat sie Solonor Thelandira zu ihrem Schutzgott erwählt. Neben ihm steht der Patron der Waldelfen und des Waldes selbst Rillifane Rallathil, den sie ebenso regelmäßig anbetet. So wie beinahe alle Elfen betet sie aber auch zu den anderen der Seldarine, wenn es passend oder notwendig erscheint. Ihr Körper ist ganz und gar durch ihr Leben geprägt: Ihre Bewegungen wohnt die Anmut einer Raubkatze inne und ist selbst für eine Elfe schon als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Ebenso mag sie - trotz ihrer kleineren Gestalt - große Kräfte entwickeln, die sich hauptsächlich in der Spannkraft ihres Bogens äußert. Ihre Intelligenz, Weisheit und Ausstrahlungskraft ist so wie man es von einer Jägerin erwarten würde

Hintergrund

Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))

Caelavin Trawyn wurde in einer kleinen Waldelfensiedlung versteckt am nordwestlichen Rande des Hochwaldes geboren. Sie war das einzige Kind ihrer Eltern. Ihre Mutter, Saehar'al (die Waldweise), ist eine Druidin des Rillifane und gleichzeitig eine der Heilerinnen der Siedlung. Ihr Vater, Kanathar, hingegen zählt sich selbst zu den Waldläufern der Gemeinschaft.

Auch ihre Sippe hatte von je her eine besondere Vorliebe für Bäumen und andere Pflanzen, daher auch die Bedeutung des Familiennamens – Baumsänger. Auch sie liebte von Beginn an Bäume, Sträucher und Heilkräuter. Sie lernte früh ihre Namen, Unterschiede und Anwendungen kennen von ihrer Mutter.

Caelavins Kindheit unterschied sich nicht wesentlich von denen anderer Waldelfen: Sie war ein sehr aufgewecktes neugieriges Mädchen und hatte von jeher ein wachsames Auge - gerade auch für Einzelheiten. Besonderes Interesse zeigte sie früh schon an der Jagd und am Kundschaften - der Hauptbeschäftigung ihres Vaters. Ihre Sinne wurden so besonders früh geschärft und der Körper an die Lebensart der Jäger gewöhnt. Und die Kundschafter des Dorfes nahmen sie gerne mit auf ihren Streifzügen.

Das Bogenschießen erlernte sie somit von klein auf und trainierte es besonders intensiv: Zuzusehen, wenn der Pfeil wie der Wind auf sein Ziel zu schnellte, hatte für sie von je her etwas faszinierendes, ja fast magisches.

In jene Zeit begann sich auch die besondere Zuneigung zu Solonor Thelandira, dem Elfengott der Jagd und des Bogenschießens zu entwickeln. Schnell war ihr klar, dass sie seiner Lebensart nachfolgen möchte.

Zu Schildtreff trat sie zum ersten Mal beim Bogenschießwettbewerb zu Ehren Solonors in ihrem Dorf an. Auch wenn sie sehr geübt hatte, hatte weder sie noch die anderen Teilnehmer erwartet, dass sie nur den Hauch einer Aussicht auf den Sieg haben könnte. Erst als sie das Zeichen des Siegers in ihren Händen hielt, dämmerte es ihr, dass wohl Solonor selbst dafür gesorgt haben möchte und nahm es als Zeichen ihrer Epiphanie: Sie gab sich darauf den Namen Caelavin, Pfeilsturm, da sie auf so stürmische Art den Sieg errungen hatte und erklärte sich als erwachsen.

Sie begleitete daraufhin immer wieder die Kundschafter und Jäger ihrer Sippe. Immer öfter aber ging sie auch alleine auf Jagd, streifte oft tagelang alleine durch den Wald. Lernte immer wieder auch nach Jahrzehnten der Suche neues. Doch schließlich wurde sie neugierig auf die Welt außerhalb des Waldes. Auf die Lebensweise der anderen elfischen Völker und auch ein klein wenig auf das, der anderen Rassen. So beschloss sie die nächstgelegene Stadt, in der sowohl Elfen als auch andere Rassen zu finden waren, zu besuchen: Lautwasser.

Sommer und Winter waren vergangen. Die junge Elfe Caelavin Trawyn war eine andere geworden, eine Rose im Schatten.

In Orlbar hatte sie die Schatten in sich auf genommen, wohl wissend dass sie vielleicht eines Tages einen hohen Preis bezahlen würde. Sie hatte durch sie an Stärke zugenommen, gelernt zu nutzen, was ihr die Verbindung mit den Schatten schenkten. Auch ihre Augen waren besser geworden, sie konnte selbst in der Finsternis noch sehen. Ein Schatten schütze sie, wenn sie in Not war. Die Verbindung mit den Schatten retteten ihr mehrfach das Leben. Sie hatte ihren Gefährten verloren. Die Gemeinschaft war zerfallen und so reiste sie quer durch Faerun. Sie mied ihr Volk und auch die Menschen. In der Wildnis und in den Wäldern fand sie Frieden, aber auch in den Schatten.

Wer sich ihrer Aufgabe und ihrem Ziel in den Weg stellte, würde schmerzhaft ihre Dornen spüren. Aus der Blume war eine Schattenrose geworden. Sie würde ihren Weg gehen, gleich wo er hin führte, gleich wie beschwerlich er werden würde.

Doch war sie trotz Frost im Schatten erstarkt, ihre Wurzeln hatten an Kraft gewonnen. Sie war reifer geworden. Obwohl sie zu einem Schattenkind, zu einer Schattenblume geworden war, verlor sie trotz mancher Umwege nicht den Weg des Lichts.

So gelangte sie eines Tages nach langem Wandern und vielen Wintern nach Amdir. Doch schloss sie sich der Enklave und dem Haus Elenath an.


Bekanntschaften

Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))



Cla'alis Gefährtin ist eine Pantherdame, genannt Daemyril, in der Sprache der Menschen Schattenkatze genannt.


Tatsachen und Gemunkel

Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))

Ihre Schritte sind leicht und leise, sie ähnelt einer Wildkatze. Plötzlich ist sie da. Ihre Augen sehen auch in der tiefsten Dunkelheit. Wer ist Cla'ali wirklich?



Straßenstimmen

Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.

Taevar Silberfuchs

Oh, mit dieser Perle habe ich eine Rechnung offen! *dabei lacht sie herzlich.* Schattenrose nennt sie sich? Ein harter Weg, den sie sich da erschaffen hat. Aber sagt Ihr, ich bin sehr gerne ein Licht für sie, wenn sie die Hand danach ausstreckt!