Raúl Monteros: Unterschied zwischen den Versionen

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| geschlecht  = männlich
| geschlecht  = männlich
| alter        = In den Fünfzigern
| alter        = In den Fünfzigern
| gott        = ehemals [[Bane]]
| gott        = Helm/Gorm
| gesinnung    = rechtschaffen
| gesinnung    = rechtschaffen neural
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Ergraute Schläfen, das grau melierte, einstmals schwarze Haar, sowie das von Falten gezeichnete, dadurch noch markanter wirkende Gesicht lassen auf einen Mann in den Fünfzigern schließen. Ein fehlendes Auge wird von einer Augenbinde verdeckt, während das vorhandene, graublaue Auge zumeist direkten Blickkontakt zu seinem Gegenüber aufnimmt. Seine Mimik wirkt zwar nicht unbewegt, doch zeigen sich Gefühlsregungen eher subtil. Die aufrechte Haltung lässt auf einen militärischen Hintergrund schließen.  
Ergraute Schläfen, das grau melierte, einstmals schwarze Haar, sowie das von Falten gezeichnete, dadurch noch markanter wirkende Gesicht lassen auf einen Mann in den Fünfzigern schließen. Ein fehlendes Auge wird von einer Augenbinde verdeckt, während das vorhandene, graublaue Auge zumeist direkten Blickkontakt zu seinem Gegenüber aufnimmt. Seine Mimik wirkt zwar nicht unbewegt, doch zeigen sich Gefühlsregungen eher subtil. Die aufrechte Haltung lässt auf einen militärischen Hintergrund schließen.  


Seine oft getragene Rüstung sticht insofern ins Auge, da Ketten in sie eingearbeitet wurde. Sie sind fest befestigt, so dass hier nichts unnötig baumelt oder klimpert, und auch ein Hängenbleiben verhindert wird, und ziehen sich über Schultern und Arme wie auch um die Oberschenkel.
Seine oft getragene Rüstung sticht insofern ins Auge, da Ketten in sie eingearbeitet wurde. Sie sind fest befestigt, so dass hier nichts unnötig baumelt oder klimpert, und auch ein Hängenbleiben verhindert wird, und ziehen sich über Schultern und Arme wie auch um die Oberschenkel.
 
Nur selten bekommt man ein paar besondere Kennzeichen zu Gesicht:
Ein eigentlich stets getragener, hoher Kragen hält ein Brandmal verborgen, welches ihn als Verbrecher markiert. Es wird von einem zweiten Symbol, einer schwarzen Faust, überlagert und wie umklammert gehalten. Nur selten legt er seine Handschuhe ab, doch wenn, so sieht man seine Waffenhand durch schlecht verheilte Brandwunden vernarbt. In den Handteller eingebettet zeigt sich ein schwarzer Saphir in der Form des Symbol des Tyrannos'. Womöglich die Ursache, daß er öfter auch mal die linke Hand nutzt.
 
==Persönlichkeit und Eigenarten==
Im Gegensatz zu damals scheint es dem Streiter an Leidenschaft zu fehlen. Womöglich hat er auch seine Wut inzwischen besser unter Kontrolle gebracht, oder die Weisheit und Geduld des Alters haben ihn eingeholt. Zumindest lässt er sich weit weniger oft provozieren als einstmals.
 
==Hintergrund==
Was seine Zeit vor Amdir angeht hält Raúl sich bedeckt. Einzig aus seiner langjährigen Militärvergangenheit macht er keinen Hehl, so daß es recht bekannt sein dürfte, daß er schon in jungen Jahren auf diversen Schlachtfeldern diente - zuerst als Soldat, doch später wohl mit gewissem Rang, da er sich selbst als Taktiker bezeichnet. Nur Wenigen ist sein Geburtsort bekannt: die Zentilfeste, wo er wie es Brauch war, schon als Bursche in die hiesige Streitmacht einverleibt wurde. Daß sein Militär den Zentarim diente und er damit ebenso zu dieser Organsiation gezählt werden konnte erfuhr bislang kaum eine Handvoll Personen. Wie es schließlich dazu kam, daß es ihn irgendwann als heruntergekommener und verbitterter Söldner nach Admir verschlug, darüber schweigt er sich aus. Auch erwähnt er diese Zeit nur äußerst selten und wenn, übergeht er nur allzu gern dabei seinen damaligen Zustand.
 
Einst trat er auf Amdir als Streiter des Tyrannos auf. In einer Verkettung von Umständen sah er ein Zeichen und eine Berufung, oder auch Wiederberufung. Wie genau es um seine gläubige Vergangenheit steht, speziell während der Zeit, da sein Gott als tot galt, was er dank seines Alters noch mitbekommen haben muß, weiß Niemand. Doch sein Fanatismus, die Fixiertheit auf den eigenen Gott und sein Streben nach Umsetzung seiner Lehren könnten für sich sprechen.
 
Nachdem er lange Zeit auf Valvec als Erster Templer des Konzils und Hauptmann der Garde gedient hatte, verließ er die Insel, um seine Macht weiter zu mehren. Viele Jahre hörte man nichts von ihm, bis eines Tages eine Nachricht um seinen Tod durch Cyristenhände die Insel erreichte.
 
Und doch tauchte er vor Kurzem wieder auf Amdir auf.
 
==Bekanntschaften==
''(Im Aufbau)''
*Lueith
*Dreufang
*Keara
*Almeras
(tbc)
 
==Tatsachen und Gemunkel==
Raúl war einst ein ergebener Streiter Tyrannos' auf Valvec. Nach vielen Jahren auf dem Festland kehrte er wieder, ließ jedoch Valgard samt Tyrannentempel hinter sich. In einem Bußgang soll er vor Göttern seinem alten Gott abgeschworen zu haben, doch ist fraglich, ob man dem trauen kann, oder ob er willensstark genug ist seinen angeblich neuen Weg bis zu Ende zu verfolgen. In Mirhaven, wo er derzeit fast ausschließlich an der Schmiede zu finden ist, scheint man ihm gegenüber größtenteils abweisend aufzutreten oder ihn zu meiden.
 
===Straßenstimmen===
''(Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.)''
 
 
''Grafikquelle: Phantom_Pain_by_Servia''
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==Vor vielen Jahren==
===Erscheinung===
Ergraute Schläfen, das von grauen Strähnen durchzogene schwarze Haar, sowie das von Falten gezeichnete, dadurch noch markanter wirkende Gesicht lassen auf einen Mann um die Fünfzig schließen. Mimik und Haltung zeigen Entschlossenheit. Der Blick seiner graublauen Augen nimmt stets direkten Kontakt zu seinem Gegenüber auf und wirkt analysierend. Man kann dem Mann eine gewisse Ausstrahlung nachsagen, doch die verheißt nichts Gutes.
 
Mit einem Auge für Details fallen noch einige mehr Dinge auf:
Er trägt offen einen Ring mit dem Zeichen Banes, von dem grünliches Licht ausgeht. Ein Brandmal rechts an seinem Hals, welches ihn als Verbrecher markiert, wird von einem zweiten Zeichen, der schwarzen Faust Tyrannos', umklammert gehalten. Auch will ein silbernes Langschwert elfischer Machart, welches er neben seiner unheiligen Klinge mit sich führt, nicht so recht zu ihm passen. Nur selten legt er seine Handschuhe ab, doch wenn, so sieht man seine Waffenhand durch schlecht verheilte Brandwunden vernarbt. Interessanterweise kann man auch hier das Zeichen Banes eingebrannt in seine Handfläche bemerken. Womöglich die Ursache, daß er öfter auch mal die linke Hand nutzt.
 
Eine unheilige Aura umgibt den Streiter, die von empfänglichen Personen in seiner Nähe verspürt werden kann. Sie erschwert es ihm seine Identität und göttliche Ausrichtung zurückzuhalten, doch ist sein Auftreten ohnehin selten subtil: Neben traditioneller Rüstung und unheiliger Klinge ist ein schwerer, altsilberner Ring mit dem göttlichen Zeichen Banes von dem grünliches Licht ausgeht ein deutliches Merkmal seiner Bestimmung.
 
===Persönlichkeit und Eigenarten===
Raúl ist auf die Lehren seines Gottes gedrillt: Gehorsam, Demut, Geduld, Sorgfalt, Entschlossenheit, Zielstrebigkeit, und sucht diese nach bestem Wissen und Gewissen zu leben, um sich vor seinem Gott als würdig zu erweisen (und harten Abstrafungen vorzubeugen). Der Dienst an seinem Gott kommt vor Allem anderen, und er ist stets bestrebt die Dogmen und Aspekte von Tyrannos auszuleben und auf verschiedenste Wege zu verbreiten. Versagen ist keine Option, weswegen er von sich selbst ein hohes Maß an Disziplin abfordert und daher auch scheinbar nur schwer zu erschüttern ist.
 
Dabei gehört er eigentlich im Grunde seines Wesens zu dem Menschenschlag, den er schon allzu oft lauthals verdammte: jene, die sich von ihren Gefühlen leiten lassen. In seinem Falle ist es allerdings in erster Linie Zorn der in ihm vorherrscht und alle andere Emotionen nahezu erstickt. Es ist seiner sich selbst auferzwungenen Kontrolle zu verdanken, daß er sie meist im Zaum zu halten weiß, um sie für rechte Momente aufzusparen und stattdessen kühle Kalkulation walten zu lassen. Geist über Körper. Disziplin. Kontrolle. Möglicherweise ist das auch der Grund für seine eher zynische und direkte Art und die ihn nur allzu oft überkommende, schlechte Laune. Und möglicherweise ist das auch der Grund, daß er an manchen Tagen nicht aus der Ruhe zu bringen ist, während er anderntags aufbrausend reagiert oder gar explodiert.
 
===Bekanntschaften===
 
Auch wenn man es nicht meinen sollte, Raúl widmet seine Aufmerksamkeit jedem Individuum, da er glaubt, daß jedes seine Bestimmung hat, der man es manches Mal nur zuführen muß. Insofern pflegt er viele Bekanntschaften - seine Feindschaften manches Mal sogar eingehender.
 
*[[Calla Krown]] - Als Sklavin Harons sah er sie als eine Schutzbefohlene, die es ihm allerdings durch ihre widerspenstige Art nicht immer einfach machte und seine Geduld mehr als einmal auf die Probe stellte. Dennoch raufte man sich zusammen, wenn es eine Situation erforderte. So lernte Raúl mehr Facetten ihrer Persönlichkeit kennen als manch Anderer - manche sogar schätzen.
 
*[[Haron Krown]] - Im Grunde Raúls Vorgesetzter im Konzil, doch nach langjähriger Partnerschaft des anfänglichen Zweckbündnisses sieht sich Raúl mittlerweile nicht nur als Leibwächter Haron gegenüber verpflichtet, sondern beginnt auch auf persönlicher Ebene etwas mehr Vertrauen zu fassen als für ihn üblich.
 
*[[Isanja Wenbor]] - Nicht nur, da zwischen ihnen auch schon ein Knistern in der Luft lag, schätzt Raúl die Gedanken wie auch die Klinge der Assassinin sehr, sie war ihm schon mehr als einmal eine große Hilfe. Er bedauert es, daß sich ihre Wege inzwischen nur noch selten kreuzen.
 
*[[Katerina Maldoran]] - Obwohl sie einst voll Wut und Hass auf ihn war, hatte sich Katerina schließlich dazu bereit erklärt Raúls Schülerin zu werden. Was einst als Verlockung geäußert wurde, wurde inzwischen zu solider Realität, die selbst den Streiter beeindruckte. Obwohl er noch verbesserungswürdige Seiten an ihr sieht, ist er Stolz auf seine Schülerin. Seinen Schutz und sein Vertrauen hat sie sich eindeutig verdient.
 
*[[Rivan Fearis]] - Raúl sieht in dem Silberwächter einen idealen Streiter Tyrannos. Aufmerksamer als dieser es womöglich glauben mag verfolgt er dessen Tun, um eines Tages sich ihm gegenüberzustellen...
 
*[[Urog Dämonenreißer]] - Daß der Ork Raúl seinen Waffenbruder nennt und ihm bereits vor langer Zeit den treffenden, orkischen Beinamen "Feuerhand" gab, erfüllt Raúl mit einem gewissen Stolz. Doch nicht nur das, auch die schonungslos direkte Art des Orks, all die Pläne, die vielen gemeinsam durchlebten Kämpfe, die inzwischen effektiv aufeinander abgestimmte Koordination Beider ohne, daß es vieler Worte bedarf... all das läßt Raúl zu Urog eine seltene Verbundenheit spüren - als wahrer Waffenbruder.
 
*[[Yien 'daxx]] - Die Stadträtin hat Raúls Aufmerksamkeit durch selbstverfasste Gedichte, die gegen ihn gerichtet waren, auf sich gezogen. Doch ehe er sich revanchieren will, sieht er noch anderweitiges Potential für die angespannte Situation...
 
===Tatsachen und Gemunkel===
Auf der Hauptinsel wird man von Raúl wohl als allererstes zu berichten wissen, daß er offen als Streiter des Tyrannos auftritt und schon für einige Unruhen gesorgt hat. Mehr als einmal habe er bereits vor Gericht gestanden (daher auch sein Brandmal) und mit Mirhaven hat er es sich ebenso verscherzt wie mit den Elfen. Dafür schien er umso besser mit Orks auszukommen, da er oft mit solchen Kreaturen unterwegs war und vertraut mit ihnen wirkte, bis eines Tages Halborkstimmen gegen ihn laut wurden in der Zeit als die Nebellande mit Valvec brach. Seither sieht man Raúl nur noch selten auf der Hauptinsel und wenn, dann hauptsächlich in den südlichen Gefilden um Hohenbrunn herum.
 
Meist in Begleitung mehrerer Personen, die womöglich Templer des Ungenannten Konzils oder Gardisten der Schwarzen Garde angehören könnten. Zumindest ist es inzwischen weithin bekannt, daß der Streiter Banes nicht nur den Posten des Ersten Templers im Ungenannten Konzil bekleidet, sondern auch als einer von zwei Hauptmännern Befehlsgewalt über die Schwarze Garde Valvecs inne hat. Das Gerücht, daß er vom Lord der Insel zum Ritter geschlagen wurde, wird oft als solches abgetan: Sollten diese nicht licht sein und für das Gute stehen?
 
===Straßenstimmen===
[[Haron Krown]] Leiter des ungenannten Konzils
 
Der Erste schwarze Templer ist ein zuverlässiger Streiter der Dunkelheit. Besser als die meisten anderen hat er die Notwendigkeit erkannt, eine Schicksalsgemeinschaft aus den Jüngern der Dunklen Götter zu schmieden. Keinen anderen wünsche ich mir lieber zum Schutz neben mir. *schmunzelnd merkt er dann jedoch noch an* Zumindest solange Calla nicht um uns herumtanzt - scheint er stets aufmerksam seine Pflicht zu erfüllen.
 
[[Rivan Fearis]] Silberwächter
 
Monteros?*fast mag es scheinen er möchte ausspucken, doch dann fährt er sich nur mit der Hand den Hals entlang* Der finstere Streiter des Tyrannos, Schwärzester der Templer, Hauptmann der Garde des verdammten Konzils der verdammten Ascheinsel...Tymora, er hat viele Namen. Keiner davon gefällt mir.
Er ist ein charismatischer Mann, dass muss man ihm lassen, aber ich fürchte beinahe, dass dies ihn noch gefährlicher macht. Ob mit Schwert oder Wort, dieser Mann ist eine Gefahr, eine Bedrohung. Er schwingt beides meisterlich und vor allem gnadenlos.
Bei den Göttinnen, ein Treffen mit ihm kann mehr als nur den ganzen Tag versauen.
 
[[Davek Nebeltann]] Waldläufer
 
"*Zuckt zusammen und blickt unruhig über seine Schulter, bevor er in gedämpften Ton murmelt* Schurken und Mörder ergeben sich der Bestie in ihnen. Dieser Mann hat seine Bestie versklavt. Fragt nicht nach ihm. Sucht ihn nicht. Seht ihr ihn, lauft!"
 
[[Isabelle Dumonde]], Kriegerin<br>
 
Monteros! Es ist schrecklich, dass diejenigen, die fest und wahrhaftig glauben, auf der falschen Seite stehen! Wieso gibt es nur so wenige Leute auf der guten Seite? Seinen Zorn zu wecken ist nicht gesund. Ich glaube nicht, dass man gegen ihn gewinnen kann. Aber was soll man machen? Sich so jemandem ergeben? Niemals! Man muss wachsam sein - und aufmerksam. Habe gehört, er beherrscht das Spiel der Roten Ritterin gut. Passt zu ihm. Das macht ihn nur noch gefährlicher. Genauso wie seine Worte - ich möchte nicht wissen, wie viele er schon damit auf die falsche Seite ziehen konnte. Er macht mir Angst.
 
[[Calla Krown]] schwarze Sucherin des ungenannten Konzils
 
Der Hauptmann? Er ist einer der wichtigsten Männer auf Valvec. Sein Mut und seine Taten haben ihn zu dem gemacht was er heute ist. Zu einem Streiter der Dunklen. Sein Ritterschlag zum schwarzen Ritter von Valvec verdeutlichte noch mehr welchen Rang er in der Gesellschaft hat. Sein brillanter Verstand und seine finstere schwarze Seele stellen fast einen jeden in den Schatten. *kühl lächelnd* Ihr solltet Angst haben und rennen wenn ihr ihn seht. Das wäre zumindest von einem jeden klugen Wesen zu erwarten.

Version vom 15. September 2021, 08:04 Uhr

Raúl Monteros
Volk Mensch
Geschlecht männlich
Alter In den Fünfzigern
Patron Helm/Gorm
Gesinnung rechtschaffen neural
Handwerk Rüstschmied
Organisation keine
Spieler Lisk



Erscheinung

Ergraute Schläfen, das grau melierte, einstmals schwarze Haar, sowie das von Falten gezeichnete, dadurch noch markanter wirkende Gesicht lassen auf einen Mann in den Fünfzigern schließen. Ein fehlendes Auge wird von einer Augenbinde verdeckt, während das vorhandene, graublaue Auge zumeist direkten Blickkontakt zu seinem Gegenüber aufnimmt. Seine Mimik wirkt zwar nicht unbewegt, doch zeigen sich Gefühlsregungen eher subtil. Die aufrechte Haltung lässt auf einen militärischen Hintergrund schließen.

Seine oft getragene Rüstung sticht insofern ins Auge, da Ketten in sie eingearbeitet wurde. Sie sind fest befestigt, so dass hier nichts unnötig baumelt oder klimpert, und auch ein Hängenbleiben verhindert wird, und ziehen sich über Schultern und Arme wie auch um die Oberschenkel.