Laihel Thia'lia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 18:47 Uhr
Laihel Thia'lia | |
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Datei:SC Laihel Thialia2.jpg | |
Volk | Mondelfe |
Geschlecht | w |
Alter | etwa 150 Sommer |
Patron | Khalreshaar |
Gesinnung | CG |
Berufung | Waldläuferin |
Handwerk | Feinschmied |
Organisation | Haus Elenath |
Spieler | Djamiira |
Erscheinung
Aussehen, Auftreten und erster Eindruck. ((IG verwendbar.))
Die kleine, zierliche Gestalt, die je nach Lichteinfall leicht bläulich schimmernde Hautfarbe und die langen, dunkel-taubenblauen Haare lassen unschwer die Mondelfe erkennen und ihr offener, neugieriger Blick weisen auf ein nicht allzu hohes Alter hin. Wenn man Laihel allerdings eine Weile beobachtet, erkennt man, dass sich in diesen Blick oft eine gewisse Traurigkeit und Sehnsucht mischen, die sie gerne vor anderen zu verbergen versucht.
Beim ersten Zusammentreffen wirkt Laihel anderen Elfen gegenüber stehts offen und freundlich. Aber auch gegenüber Vertretern anderer Völker mag sie oftmals weniger abweisend reagieren, wie es viele vielleicht von ihresgleichen gewohnt sind.
In der Wildnis sieht man Laihel oft zusammen mit einem weissen Wolf umherstreifen, dem sie den Namen Ivail gegeben hat. Woher ihr tierischer Gefährte kommt und warum er ihr folgt ist ihr Geheimnis.
Persönlichkeit und Eigenarten
Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Laihel hat sich trotz eines schweren Schicksalsschalges ihr offenes Wesen bewahrt und hat ihre fröhliche Unbekümmertheit wiedergefunden - zumindest wenn sie unter ihresgleichen weilt. Sie feiert und tanzt gerne, liebt Feste und Musik ebenso wie die Stille an einer einsamen Quelle und die Gesellschaft der Tiere im Wald.
Fremden N'tel'Quessir gegenüber mag sie zwar freundlich aber auch kühl erscheinen und sie tut was getan werden muss mit der ruhigen Effizienz ihres Volkes. Während sie den Dwar stehts mit Respekt begegnet und die Hin unbewusst oft ein wenig wie Kinder behandelt, bringt sie den Bhen meist neutrales Desinteresse entgegen. Nur sehr wenige Menschen haben es in ihrem bisherigen Leben geschafft sie davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, sich näher mit ihnen zu beschäftigen.
Hintergrund
Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Laihel wurde als Tochter der Mondelfen Lyndariel Thia'lia und Sandorin Ravanoron im Hochwald geboren. Genauer gesagt in einem kleinen Elfendorf im Schatten von Y'tellarian, Y'landrothiel und N'landroshien, auch die Sternberge genannt. An diesen Hängen entspringt der Einhornlauf von dem man sagt, dass sollte er je seiner unglaublichen Reinheit beraubt werden, keine neue Rasse je wieder auf Toril geboren werden kann.
Auf der Suche nach ihrer Gottheit begegnete Lahihel an einem Nebenlauf des gleichnamigen Flusses ein Einhorn, das sich ihr ohne Scheu näherte. Laihel nahm dieses Zeichen an und war nach dieser Begegnung fest entschlossen eine Klerikerin Khalreshaars zu werden. Doch zurück in ihrem Dorf traf sie dort keine lebende Seele mehr an - allerdings auch keine Toten. Trotz jahrelanger Suche in den weiten Wäldern des Hochwaldes konnte sie das Rätsel um ihre verschwundenen Angehörigen und Freunde nie lösen. Frustriert und niedergeschlagen hörte sie in einer Taverne in Lautwasser von einem Ort, der "Insel der Hoffnung" genannt wurde. Sie folgte dem Gerücht und landete schließlich als junge Waldläuferin, zu der das Schicksal sie "gemacht" hatte auf Amdir.
Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft auf Amdir wurde Laihel in dem ihr unbekannten Gelände von einem Wolf verletzt. Die Verletzung war nicht schlimm, aber unangenehm. Doch noch bevor sie sich auf die Suche nach geeigneten Kräutern für die Behandlung machen konnte, wurde sie von einem zuvällig vorbiekommenden Kleriker des Zwergenvolkes geheilt. Danach zog das ungleiche Duo eine Weile gemeinsam durch Amdir - bis Bolnar sich dafür entschied, sich in der Menschenstadt Mirhaven niederzulassen und Laihel wieder ihre geliebten Wälder aufsuchte.
In den darauffolgenden Monden fand sie schließlich eine Heimat im Hain der silbernen Tränen in Elboria und lernte dort die Waldelfen Ylenavei und Aeldorin kennen. Gemeinsam mit diesen bewirkte sie schließlich ein erneutes Aufleben des Hauses Elenath, dem sie seither angehört und dessen Sprecherin Ylenavei sie gerne aus ganzem Herzen unterstützt.
Bekanntschaften
Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
- Freunde:
- Bolnar Bogrinson Die erste Person, die Laihel auf Amdir über den Weg lief, war ein extrem großer Mensch, dessen drachisches Erbe kaum zu übersehen war. Die zweite war ein Zwerg. Bolnar hatte der Elfe geholfen einen Wolfsbiss zu kurieren und aus dieser Zufallsbegegnung war eine tiefe Freundschaft entstanden. Die beiden stehen auch heute noch jederzeit füreinander ein und Laihel hat Bolnar sogar tief unter die Erde begleitet, als dieser sie um Hilfe bat.
- Ylenavei Deihlana Die junge Waldelfe war die erste des Volkes auf die Laihel traf. Sie brachte sie nach Elboria und gemeinsam arbeiteten sie daran das Haus Elenath neu zu errichten. Laihel bewundert Ylenavei für deren Hingabe an die Sternenschar und alles was sie dafür auf sich genommen hat. Und sie sorgt sich um ihre Freundin, da sie oft fürchtet diese Lasten könnten für die junge Elfe irgendwann zu viele werden.
- Aeldorin Ty'laen Den ausgebildeten Schwertkämpfer lernte Laihel ebenfalls bald nach ihrer Ankunft in Elboria kennen. In seiner Art erinnert er sie manchmal mehr an ihren Freund Bolnar denn an einen Mann aus dem Volke, doch sind diese Augenblicke meist flüchtig und inzwischen verbindet die beiden eine tiefe Zuneigung.
- Bekannte: Rualihn, Isilyen, Eir***, Gennia, Elriel, Aykiz, Andariel Lethanon, Argoin Grimmaxt, Lealand Dorn, Aelian Thaltus
Tatsachen und Gemunkel
Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))
Straßenstimmen
Reine IG Meinung von anderen Charakteren. Dieser Abschnitt kann von Jedem editiert werden.
Bolnar Bogrinson Ihr kennt die kleine Spitzmaus? *schmunzelt* Sie ist ein Quirliges Ding nicht wahr? Macht den Eindruck, als wäre sie das Sinnbild einer elfischen Dame. Schön, grazil und bewegt sich anmutiger als ein Reh. Aber glaubt mir, sie ist im Kampf ein wahrer Wirbelwind mit ihren zwei Schwerten und sie geht mit Hammer und Amboß um wie ein Dwar, wenn sie an der Esse steht. Ich jedenfalls bin froh und auch ein wenig stolz, daß ich sie "Revanthae" nenen darf und sie genießt mein volles Vertrauen!