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''Hintergrundgeschichte der Zwerge von [[Telodûr]].''
''Hintergrundgeschichte der Zwerge von [[Telodûr]].''


Wann genau und wie die Zwerge einst nach Amdir kamen, kann keiner mehr mit Sicherheit sagen. Manche vermuten, dass sie schon immer da waren und tief im Fels schlummerten, bis Moradin ihnen Leben einhauchte. Andere wiederum behaupten, dass Clangeddin Silberbart Moradin um Beistand einiger tapfer kämpfenden Zwerge bat, deren Binge auf dem Festland Faerûns durch eine Belagerung dem Untergang geweiht war. So kam es, dass die Zwerge, die sich vor der letzten grossen Schlacht noch einmal zur Ruhe legten, beim Erwachen auf einen neuen, ihnen unbekannten Horizont blickten.
Wann genau und wie die Zwerge einst nach Amdir kamen, kann keiner mehr mit Sicherheit sagen. Manche vermuten, dass sie schon immer da waren und tief im Fels schlummerten, bis Moradin ihnen Leben einhauchte. Andere wiederum behaupten, dass Clangeddin Silberbart Moradin um Beistand einiger tapfer kämpfenden Zwerge bat, deren Binge auf dem Festland Faerûns durch eine Belagerung dem Untergang geweiht war. So kam es, dass die Zwerge, die sich vor der letzten grossen Schlacht noch einmal zur Ruhe legten, beim Erwachen auf einen neuen, ihnen unbekannten Horizont blickten.


Fest steht nur, dass sich nun mehr als 3800 mal das Jahr dem Ende zu neigte, seit die Zwerge begannen die ersten Stollen in den Berg zu treiben. Anfangs Waren sich die Zwerge uneins. Zwei Klans und weder eine Führung noch eine Ordnung noch einen Namen. Sie zogen durch das Gebirge und suchten Schutz in der ein oder anderen Höhle, blieben aber nie recht lange an einem Ort. Als es wieder einmal so weit war, dass einem Teil der Gruppe die gerade gefundene Höhle als vorübergehende Behausung nicht zusagte, brach wie schon so oft zuvor eine laute Streiterei darüber aus. Nur war das Resultat diesmal ein anderes als gewöhnlich. Mit einem Tosen stürmte eine flammende Wolke aus den Tiefen der Höhle über die Zwerge hinweg und ließ zwei von ihnen zu verkohlten Statuen in glühender Rüstung erstarren, die kurz darauf mit einem Knacken zwischen den Kiefern eines roten Ungetüms verschwanden. Ixenkepesk*, so nannte der rote Drache sich selbst, dessen Zuhause diese Höhle war. In den Geschichten der Zwerge sollte er später nur noch unter dem Namen Barcorlar** auftauchen.
Fest steht nur, dass sich nun mehr als 3800 mal das Jahr dem Ende zu neigte, seit die Zwerge begannen, die ersten Stollen in den Berg zu treiben. Anfangs waren sich die Zwerge uneins. Zwei Klans und weder eine Führung noch eine Ordnung noch einen Namen. Sie zogen durch das Gebirge und suchten Schutz in der ein oder anderen Höhle, blieben aber nie recht lange an einem Ort. Als es wieder einmal soweit war, dass einem Teil der Gruppe, die gerade gefundene Höhle als vorübergehende Behausung nicht zusagte, brach wie schon so oft zuvor eine laute Streiterei darüber aus. Nur war das Resultat diesmal ein anderes als gewöhnlich. Mit einem Tosen stürmte eine flammende Wolke aus den Tiefen der Höhle über die Zwerge hinweg und ließ zwei von ihnen zu verkohlten Statuen in glühender Rüstung erstarren, die kurz darauf mit einem Knacken zwischen den Kiefern eines roten Ungetüms verschwanden. Ixenkepesk<sup>*</sup>, so nannte der rote Drache sich selbst, dessen Zuhause diese Höhle war. In den Geschichten der Zwerge sollte er später nur noch unter dem Namen Barcorlar<sup>**</sup> auftauchen.


Mit großer Mühe entkamen die Zwerge um Haaresbreite dieser Situation ohne weitere Verluste - war bei ihrer geringen Zahl doch kein Einziger zu verschmerzen. Ruhe hatten sie in der nachfolgenden Zeit allerdings keine mehr.
Mit großer Mühe entkamen die Zwerge um Haaresbreite dieser Situation ohne weitere Verluste - war bei ihrer geringen Zahl doch kein Einziger zu verschmerzen. Ruhe hatten sie in der nachfolgenden Zeit allerdings keine mehr.


Ohne dieses Ereignis wären die Zwerge wohl nie zu dem in der Lage gewesen, was sie in den nachfolgenden Generationen vollbrachten. Zwar noch immer ohne Führer, waren sie nun angesichts der ständig drohenden Gefahr Barcorlars wenigstens wieder vereint und hatten etwas ohne das keine Zwergengemeinschaft je überlebt hat: Ein gemeinsames Ziel.
Ohne dieses Ereignis wären die Zwerge wohl nie zu dem in der Lage gewesen, was sie in den nachfolgenden Generationen vollbrachten. Zwar noch immer ohne Führer waren sie nun angesichts der ständig drohenden Gefahr Barcorlars wenigstens wieder vereint und hatten etwas ohne das keine Zwergengemeinschaft je überlebt hat: Ein gemeinsames Ziel.
 
Es war eine harte Zeit voller Entbehrungen, doch schafften sie es - meist im Schutz von Stürmen - einen Stollen mit angrenzenden notdürftigen Wohnhöhlen in den Fels zu treiben. Und so nahm nach und nach auch ihre Zahl wieder zu. War die Zahl immerhin von den anfänglichen knapp drei Dutzend auf nunmehr siebzig angewachsen. Viele davon waren noch in den Kinderschuhen, doch waren auch schon die ersten darunter, die ihre Ausbildung begannen, denn 25 Jahre war dieser ereignisschwere Tag in jener frostigen Höhle her, der zwei tapferen Zwergen zu schnell das Leben kostete. Und die rote Gefahr hatten sie weiterhin Tag für Tag vor Augen gehabt.
Es war eine harte Zeit voller Entbehrungen, doch schafften sie es - meist im Schutz von Stürmen - einen Stollen mit angrenzenden notdürftigen Wohnhöhlen in den Fels zu treiben. Und so nahm nach und nach auch ihre Zahl wieder zu. War die Zahl immerhin von den anfänglichen knapp drei Dutzend auf nunmehr siebzig angewachsen. Viele davon waren noch in den Kinderschuhen, doch waren auch schon die ersten darunter, die ihre Ausbildung begannen, denn 25 Jahre war dieser ereignisschwere Tag in jener frostigen Höhle her, der zwei tapferen Zwergen zu schnell das Leben kostete. Und die rote Gefahr hatten sie weiterhin Tag für Tag vor Augen gehabt.


Ovim Fargrim war es schliesslich, der genug davon hatte sich zu verstecken. Er sammelte zehn der stärksten und mutigsten Zwerge um sich, die allesamt ebenfalls fest dazu entschlossen waren, ihrem kriecherischen Lebenswandel im Schatten des roten Drachen ein Ende zu setzen. Und so zogen sie aus, elf Zwerge gewappnet mit Schild, Axt und Hammer und ihrem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Zwei Tage verstrichen ehe die Wachposten am Höhleneingang sich über den Bergkamm nahende Gestalten ankündigten, doch waren es neben Ovim nur noch sieben, die sich müde Richtung heimischen Herd schleppten. Alles was von den Gefallenen noch übrig war, war der Helm Bofurs, Ovims Bruder und Kleriker im Zeichen Moradins, die Axt Kilaks und der Hammer Noraims, einer der Meister-Schmiede der Gemeinschaft, die trotz des großen Verlustes nun den größten Gewinn der vergangenen Jahre verzeichnen konnten. Ovim hatte sich würdig erwiesen und so hatte die Gemeinschaft seinen ersten Dornar. Und der Klan Ovims, von diesem Tag an als die Acht mit dem Kopf Barcorlars Einzug hielten, den Namen Klan der Drachenkämme.
Ovim Fargrim war es schliesslich, der genug davon hatte, sich zu verstecken. Er sammelte zehn der stärksten und mutigsten Zwerge um sich, die allesamt ebenfalls fest dazu entschlossen waren, ihrem kriecherischen Lebenswandel im Schatten des roten Drachen ein Ende zu setzen. Und so zogen sie aus, elf Zwerge gewappnet mit Schild, Axt und Hammer und ihrem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Zwei Tage verstrichen ehe die Wachposten am Höhleneingang sich über den Bergkamm nahende Gestalten ankündigten, doch waren es neben Ovim nur noch sieben, die sich müde Richtung heimischen Herd schleppten. Alles, was von den Gefallenen noch übrig war, war der Helm Bofurs, Ovims Bruder und Kleriker im Zeichen Moradins, die Axt Kilaks und der Hammer Noraims, einer der Meister-Schmiede der Gemeinschaft, die trotz des großen Verlustes nun den größten Gewinn der vergangenen Jahre verzeichnen konnten. Ovim hatte sich würdig erwiesen und so hatte die Gemeinschaft seinen ersten Dornar. Und der Klan Ovims, von diesem Tag an als die Acht mit dem Kopf Barcorlars Einzug hielten, den Namen Klan der Drachenkämme.


Es folgten glorreiche Jahre für die Zwerge. Die Gemeinschaft wuchs und mit ihr die Binge, die ihren Anschluss an den ersten Stollen fand. Sie arbeiteten hart und schufen prächtige Hallen, trieben tiefe Stollen in den Berg, sammelten Reichtümer in unvorstellbarer Menge und übten sich in ihren Handwerken bis zu einer Perfektion, die auf der ganzen Insel keines Gleichen fand. Immer wieder zogen nun kleinere Gruppen hinaus die Insel zu erkunden, als die Binge sicher war. So blieb es nicht aus, dass sie auf die Elfen stießen. Daraus erwuchs zwar keine herzliche Freundschaft, labile Handelsabkommen und stillschweigende Vereinbarungen jedoch ließen ihre Kulturen nebeneinander auf der Insel wachsen. Zumal man sich nicht allzu oft in die Quere kam und man einen gemeinsamen unliebsamen Nachbarn besaß. Orks machten sich im Land breit. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich über große Teile Andoriens ausgebreitet, raubten, mordeten und plünderten alles was ihnen in die Quere kam. Sie hinterließen brennende Landstriche und unsichere Handelsrouten. So kam es immer öfter zu Auseinandersetzungen zwischen Zwergen und Orks. Es war eine Zeit in der auch die so schon zerbrechliche Beziehung zwischen Elfen und Zwergen zu leiden hatte. Die Elfen warfen den Zwergen vor unzuverlässig zu werden, da manche Lieferung auf der Strecke blieb. Fenglim Eisenfuß, Heerführer zu jener Zeit da Gilak der Rauhe Dornar war, warf den Elfen seinerseits vor, sich angesichts der wachsenden Bedrohung feige im Wald zu verkriechen und den Konflikt dort auszusitzen. Er war es schließlich auch, der den Entschluss fasste und sein Volk aufrief sich der Situation zu stellen. So wurden aus Auseinandersetzungen Schlachten und aus Schlachten letztendlich ein Krieg. Ein Krieg, der den Zwergen 16 Jahre lange herbe Verluste und Trauer bescherte. Doch auch viele Helden, Mut und Zuversicht wuchsen in dieser Zeit und trieb die Zwerge zu neuen Höhenflügen in ihrem Schaffen an. Einige der größten Meisterstücke in der Schmiedekunst Stammen aus dieser Zeit, die zu späterer Zeit erneut bitter nötig waren und auch heute noch in den Familien einstiger Helden vererbt werden.
Es folgten glorreiche Jahre für die Zwerge. Die Gemeinschaft wuchs und mit ihr die Binge, die ihren Anschluss an den ersten Stollen fand. Sie arbeiteten hart und schufen prächtige Hallen, trieben tiefe Stollen in den Berg, sammelten Reichtümer in unvorstellbarer Menge und übten sich in ihren Handwerken bis zu einer Perfektion, die auf der ganzen Insel keines Gleichen fand. Immer wieder zogen nun kleinere Gruppen hinaus, die Insel zu erkunden, als die Binge sicher war. So blieb es nicht aus, dass sie auf die Elfen stießen. Daraus erwuchs zwar keine herzliche Freundschaft, labile Handelsabkommen und stillschweigende Vereinbarungen jedoch ließen ihre Kulturen nebeneinander auf der Insel wachsen. Zumal man sich nicht allzu oft in die Quere kam und man einen gemeinsamen unliebsamen Nachbarn besaß. Orks machten sich im Land breit. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich über große Teile Andoriens ausgebreitet, raubten, mordeten und plünderten alles, was ihnen in die Quere kam. Sie hinterließen brennende Landstriche und unsichere Handelsrouten. So kam es immer öfter zu Auseinandersetzungen zwischen Zwergen und Orks. Es war eine Zeit, in der auch die so schon zerbrechliche Beziehung zwischen Elfen und Zwergen zu leiden hatte. Die Elfen warfen den Zwergen vor, unzuverlässig zu werden, da manche Lieferung auf der Strecke blieb. Fenglim Eisenfuß, Heerführer zu jener Zeit da Gilak der Raue Dornar war, warf den Elfen seinerseits vor, sich angesichts der wachsenden Bedrohung feige im Wald zu verkriechen und den Konflikt dort auszusitzen. Er war es schließlich auch, der den Entschluss fasste und sein Volk aufrief, sich der Situation zu stellen. So wurden aus Auseinandersetzungen Schlachten und aus Schlachten letztendlich ein Krieg. Ein Krieg, der den Zwergen 16 Jahre lange herbe Verluste und Trauer bescherte. Doch auch viele Helden, Mut und Zuversicht wuchsen in dieser Zeit und trieb die Zwerge zu neuen Höhenflügen in ihrem Schaffen an. Einige der größten Meisterstücke in der Schmiedekunst Stammen aus dieser Zeit, die zu späterer Zeit erneut bitter nötig waren und auch heute noch in den Familien einstiger Helden vererbt werden.


Im Winter des 16. Jahres hatten die Zwerge die Orkstämme bis an die Grenze der großen Wüste Akshar zurückgedrängt. Die Dürre und Hitze dort, in der das Bier schneller verdunstete als dass man es eingießen konnte, nagte an der Moral den Zwergenheeres. Fenglim erkannte dies und wusste, dass die Zeit nicht für ihn arbeitete und so beschloss er alles auf eine Karte zu setzen und die verbliebenen orkischen Streitkräfte in einer letzten großen Schlacht zu zerschlagen. Dichter Nebel stieg an jenem Morgen seltsamerweise aus dem spärlich bewachsenen Plateau am Rande der Wüste auf, als das Heer aus gut 300 Zwergen Aufstellung nahm und kündeten einen der glorreichsten Tage in der Geschichte der Zwerge Amdirs an. Die Geister der Ahnen - so hieß es von einigen der Älteren - seien gekommen, um sie in ihrer schwersten Stunde zu unterstützen. Glaube und Mut können Berge versetzen, so heißt es und so kam es, dass das Zwergenheer in dieser letzten Schlacht, die vier Tage und drei Nächte dauerte, die Scharen der Orks durch die Wüste und bis weit in den Süden Andoriens hinein trieben. Dort verstreuten sich die wenigen übrigen Stämme in den Wald und haben sich bis heute nicht von diesem Schlag erholt. Nur wenige Verluste waren unter den Zwergen zu beklagen und Fenglim Eisenfuss vom Klan Drachenhammer wurde neuer Dornar als es für Gilak daran war, zu den Ahnen zu gehen. Kaum ein Zwerg aus dem Klan Drachenhammer oder Drachenkämme der heute noch durch Amdir reist, macht nicht halt an jenem Ort den sie Fallahiralagh*** nennen, dem Ort an dem die Helden ihren Mut fanden. Nach der triumphalen Heimkehr von der siegreichen Schlacht wurde in der Binge ein Fest gefeiert, das ganze 3 Monde anhielt und während dem nahezu alle Bierreserven aufgebraucht wurden. In manchen Liedern und Geschichten heißt es, dass die Zeit nach dem Fest, bis es wieder neues Bier gab, schlimmer gewesen sei als die 16 Jahre Krieg.
Im Winter des 16. Jahres hatten die Zwerge die Orkstämme bis an die Grenze der großen Wüste Akshar zurückgedrängt. Die Dürre und Hitze dort, in der das Bier schneller verdunstete als dass man es eingießen konnte, nagte an der Moral den Zwergenheeres. Fenglim erkannte dies und wusste, dass die Zeit nicht für ihn arbeitete und so beschloss er, alles auf eine Karte zu setzen und die verbliebenen orkischen Streitkräfte in einer letzten großen Schlacht zu zerschlagen. Dichter Nebel stieg an jenem Morgen seltsamerweise aus dem spärlich bewachsenen Plateau am Rande der Wüste auf, als das Heer aus gut 300 Zwergen Aufstellung nahm und kündeten einen der glorreichsten Tage in der Geschichte der Zwerge Amdirs an. Die Geister der Ahnen - so hieß es von einigen der Älteren - seien gekommen, um sie in ihrer schwersten Stunde zu unterstützen. Glaube und Mut können Berge versetzen, so heißt es und so kam es, dass das Zwergenheer in dieser letzten Schlacht, die vier Tage und drei Nächte dauerte, die Scharen der Orks durch die Wüste und bis weit in den Süden Andoriens hinein trieben. Dort verstreuten sich die wenigen übrigen Stämme in den Wald und haben sich bis heute nicht von diesem Schlag erholt. Nur wenige Verluste waren unter den Zwergen zu beklagen und Fenglim Eisenfuss vom Klan Drachenhammer wurde neuer Dornar, als es für Gilak daran war, zu den Ahnen zu gehen. Kaum ein Zwerg aus dem Klan Drachenhammer oder Drachenkämme, der heute noch durch Amdir reist, macht nicht halt an jenem Ort den sie Fallahiralagh<sup>***</sup> nennen, dem Ort an dem die Helden ihren Mut fanden. Nach der triumphalen Heimkehr von der siegreichen Schlacht wurde in der Binge ein Fest gefeiert, das ganze 3 Monde anhielt und während dem nahezu alle Bierreserven aufgebraucht wurden. In manchen Liedern und Geschichten heißt es, dass die Zeit nach dem Fest, bis es wieder neues Bier gab, schlimmer gewesen sei als die 16 Jahre Krieg.


Aus dieser Zeit stammen auch die meisten der mittlerweile verfallenen Vorposten in dem Gebiet außerhalb der Binge, dem sie die Gültigkeit ihrer Rechtsprechung zuschreiben und das Zwergendorf Auraunfaern. Dieses liegt unterhalb der Schneegrenze auf einem kleinen Plateau direkt am Aufstieg zur Binge und sorgt auch heute noch für einen Teil der Versorgung der Binge mit Nahrung und Bier.
Aus dieser Zeit stammen auch die meisten der mittlerweile verfallenen Vorposten in dem Gebiet außerhalb der Binge, dem sie die Gültigkeit ihrer Rechtsprechung zuschreiben und das Zwergendorf Auraunfaern. Dieses liegt unterhalb der Schneegrenze auf einem kleinen Plateau direkt am Aufstieg zur Binge und sorgt auch heute noch für einen Teil der Versorgung der Binge mit Nahrung und Bier.


Die Begegnungen mit den anderen zivilisierten Völkern nach deren Ankunft auf Amdir verlief weitaus friedlicher. Die innigste Beziehung bauten die Zwerge jedoch zu den Gnomen auf. Mit ihnen war nach Meinung der Zwerge anständiger Handel zu treiben, sie waren geschickte Handwerker und sie benötigten Unmengen von dem, was die Zwerge liefern konnten - Metall.
Die Begegnungen mit den anderen zivilisierten Völkern nach deren Ankunft auf Amdir verlief weitaus friedlicher. Die innigste Beziehung bauten die Zwerge jedoch zu den Gnomen auf. Mit ihnen war nach Meinung der Zwerge anständiger Handel zu treiben, sie waren geschickte Handwerker und sie benötigten Unmengen von dem, was die Zwerge liefern konnten - Metall.
Viele Jahre gingen ins Land, die Klans stellten jeweils abwechselnd einen Dornar und den Zwergen fehlte es an nichts. Bis zu dem Tag, da sie mit einem Stollen in eine Höhle durchbrachen, die durchsetzt war von Seen aus flüssigem Gestein. Ein Ort der besser für alle Zeit verschlossen geblieben wäre und in dem das Übel nur darauf wartete, aus seinem Schlaf erweckt zu werden. Tief in der Höhle stießen die Zwerge auf ein Portal, durch das allerlei dämonische Kreaturen traten. Es kostete die Bewohner der Binge viele Mühen, dem Ansturm zumindest Stand zu halten. Erst mit dem Eintreffen der Geschwister Rurik und Gunnloda Goldhammer und der kleinen Gruppe an Donnerkindern die ihnen folgten, gelang es die Dämonen in den Griff zu bekommen. Rurik war mit seiner Schwester aus seiner Heimat ausgewandert, da diese den Lehren der Magie folge, was bei Ruriks eher konservativen Familie nicht auf sonderlich viel Anklang stieß. So zogen sie mit einer Hand voll Gleichgesinnten umher und landeten schließlich an den Gestaden Amdirs, gerade rechtzeitig, da der Widerstand der Zwerge gegen die Dämonen zu brechen drohte. Den Geschwistern Goldhammer und deren Gefolgsleute gelang es, die Dämonen zurückzudrängen und in den Tiefen hinter festen, magischen Toren zu verschließen. Man nahm sie herzlich in die Gemeinschaft auf und als es kurz darauf an der Zeit war einen neuen Dornar zu stellen, war man sich schnell einig, dass sich Rurik als mehr als würdig erwiesen hatte. So stellte also auch der jüngste Klan seinen ersten Dornar in der Binge Telodûr, Rurik Goldhammer vom Klan Finstertrotz. Und man entschied, dass der künftige Anwärter aus dem Klan der den Dornar stellt, sich ähnlich würdig erweisen soll wie die drei Großen. Es gilt nun mit einer kleinen Gruppe einem Drachen zu trotzen, 16 tage und 16 Nächte in den Wäldern Orks zu jagen und ein dämonisches Wesen zu bezwingen, um den großen Taten von einst zu gedenken.
 
Viele Jahre gingen ins Land, die Klans stellten jeweils abwechselnd einen Dornar und den Zwergen fehlte es an nichts. Bis zu dem Tag, da sie mit einem Stollen in eine Höhle durchbrachen, die durchsetzt war von Seen aus flüssigem Gestein. Ein Ort der besser für alle Zeit verschlossen geblieben wäre und in dem das Übel nur darauf wartete, aus seinem Schlaf erweckt zu werden. Tief in der Höhle stießen die Zwerge auf ein Portal, durch das allerlei dämonische Kreaturen traten. Es kostete die Bewohner der Binge viele Mühen, dem Ansturm zumindest Stand zu halten. Erst mit dem Eintreffen der Geschwister Rurik und Gunnloda Goldhammer und der kleinen Gruppe an Donnerkindern, die ihnen folgten, gelang es die Dämonen in den Griff zu bekommen. Rurik war mit seiner Schwester aus seiner Heimat ausgewandert, da diese den Lehren der Magie folge, was bei Ruriks eher konservativen Familie nicht auf sonderlich viel Anklang stieß. So zogen sie mit einer Hand voll Gleichgesinnten umher und landeten schließlich an den Gestaden Amdirs, gerade rechtzeitig, da der Widerstand der Zwerge gegen die Dämonen zu brechen drohte. Den Geschwistern Goldhammer und deren Gefolgsleute gelang es, die Dämonen zurückzudrängen und in den Tiefen hinter festen, magischen Toren zu verschließen. Man nahm sie herzlich in die Gemeinschaft auf und als es kurz darauf an der Zeit war, einen neuen Dornar zu stellen, war man sich schnell einig, dass sich Rurik als mehr als würdig erwiesen hatte. So stellte also auch der jüngste Klan seinen ersten Dornar in der Binge Telodûr, Rurik Goldhammer vom Klan Finstertrotz. Und man entschied, dass der künftige Anwärter aus dem Klan der den Dornar stellt, sich ähnlich würdig erweisen soll wie die drei Großen. Es gilt nun mit einer kleinen Gruppe einem Drachen zu trotzen, 16 tage und 16 Nächte in den Wäldern Orks zu jagen und ein dämonisches Wesen zu bezwingen, um den großen Taten von einst zu gedenken.




''Nomenklatur:
''Nomenklatur:<pre>
*Ixenkepesk: Sturmsieg
*Ixenkepesk: Sturmsieg
**Barcorlar: roter Mörder
**Barcorlar: roter Mörder
***Fallahiralagh: hochebene des Heldenmuts ''
***Fallahiralagh: hochebene des Heldenmuts</pre>


[[Kategorie:Chroniken]]
[[Kategorie:Chroniken]]
[[Kategorie:IG Prosa]]
[[Kategorie:IG Prosa]]

Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 22:28 Uhr

Hintergrundgeschichte der Zwerge von Telodûr.

Wann genau und wie die Zwerge einst nach Amdir kamen, kann keiner mehr mit Sicherheit sagen. Manche vermuten, dass sie schon immer da waren und tief im Fels schlummerten, bis Moradin ihnen Leben einhauchte. Andere wiederum behaupten, dass Clangeddin Silberbart Moradin um Beistand einiger tapfer kämpfenden Zwerge bat, deren Binge auf dem Festland Faerûns durch eine Belagerung dem Untergang geweiht war. So kam es, dass die Zwerge, die sich vor der letzten grossen Schlacht noch einmal zur Ruhe legten, beim Erwachen auf einen neuen, ihnen unbekannten Horizont blickten.

Fest steht nur, dass sich nun mehr als 3800 mal das Jahr dem Ende zu neigte, seit die Zwerge begannen, die ersten Stollen in den Berg zu treiben. Anfangs waren sich die Zwerge uneins. Zwei Klans und weder eine Führung noch eine Ordnung noch einen Namen. Sie zogen durch das Gebirge und suchten Schutz in der ein oder anderen Höhle, blieben aber nie recht lange an einem Ort. Als es wieder einmal soweit war, dass einem Teil der Gruppe, die gerade gefundene Höhle als vorübergehende Behausung nicht zusagte, brach wie schon so oft zuvor eine laute Streiterei darüber aus. Nur war das Resultat diesmal ein anderes als gewöhnlich. Mit einem Tosen stürmte eine flammende Wolke aus den Tiefen der Höhle über die Zwerge hinweg und ließ zwei von ihnen zu verkohlten Statuen in glühender Rüstung erstarren, die kurz darauf mit einem Knacken zwischen den Kiefern eines roten Ungetüms verschwanden. Ixenkepesk*, so nannte der rote Drache sich selbst, dessen Zuhause diese Höhle war. In den Geschichten der Zwerge sollte er später nur noch unter dem Namen Barcorlar** auftauchen.

Mit großer Mühe entkamen die Zwerge um Haaresbreite dieser Situation ohne weitere Verluste - war bei ihrer geringen Zahl doch kein Einziger zu verschmerzen. Ruhe hatten sie in der nachfolgenden Zeit allerdings keine mehr.

Ohne dieses Ereignis wären die Zwerge wohl nie zu dem in der Lage gewesen, was sie in den nachfolgenden Generationen vollbrachten. Zwar noch immer ohne Führer waren sie nun angesichts der ständig drohenden Gefahr Barcorlars wenigstens wieder vereint und hatten etwas ohne das keine Zwergengemeinschaft je überlebt hat: Ein gemeinsames Ziel.

Es war eine harte Zeit voller Entbehrungen, doch schafften sie es - meist im Schutz von Stürmen - einen Stollen mit angrenzenden notdürftigen Wohnhöhlen in den Fels zu treiben. Und so nahm nach und nach auch ihre Zahl wieder zu. War die Zahl immerhin von den anfänglichen knapp drei Dutzend auf nunmehr siebzig angewachsen. Viele davon waren noch in den Kinderschuhen, doch waren auch schon die ersten darunter, die ihre Ausbildung begannen, denn 25 Jahre war dieser ereignisschwere Tag in jener frostigen Höhle her, der zwei tapferen Zwergen zu schnell das Leben kostete. Und die rote Gefahr hatten sie weiterhin Tag für Tag vor Augen gehabt.

Ovim Fargrim war es schliesslich, der genug davon hatte, sich zu verstecken. Er sammelte zehn der stärksten und mutigsten Zwerge um sich, die allesamt ebenfalls fest dazu entschlossen waren, ihrem kriecherischen Lebenswandel im Schatten des roten Drachen ein Ende zu setzen. Und so zogen sie aus, elf Zwerge gewappnet mit Schild, Axt und Hammer und ihrem unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Zwei Tage verstrichen ehe die Wachposten am Höhleneingang sich über den Bergkamm nahende Gestalten ankündigten, doch waren es neben Ovim nur noch sieben, die sich müde Richtung heimischen Herd schleppten. Alles, was von den Gefallenen noch übrig war, war der Helm Bofurs, Ovims Bruder und Kleriker im Zeichen Moradins, die Axt Kilaks und der Hammer Noraims, einer der Meister-Schmiede der Gemeinschaft, die trotz des großen Verlustes nun den größten Gewinn der vergangenen Jahre verzeichnen konnten. Ovim hatte sich würdig erwiesen und so hatte die Gemeinschaft seinen ersten Dornar. Und der Klan Ovims, von diesem Tag an als die Acht mit dem Kopf Barcorlars Einzug hielten, den Namen Klan der Drachenkämme.

Es folgten glorreiche Jahre für die Zwerge. Die Gemeinschaft wuchs und mit ihr die Binge, die ihren Anschluss an den ersten Stollen fand. Sie arbeiteten hart und schufen prächtige Hallen, trieben tiefe Stollen in den Berg, sammelten Reichtümer in unvorstellbarer Menge und übten sich in ihren Handwerken bis zu einer Perfektion, die auf der ganzen Insel keines Gleichen fand. Immer wieder zogen nun kleinere Gruppen hinaus, die Insel zu erkunden, als die Binge sicher war. So blieb es nicht aus, dass sie auf die Elfen stießen. Daraus erwuchs zwar keine herzliche Freundschaft, labile Handelsabkommen und stillschweigende Vereinbarungen jedoch ließen ihre Kulturen nebeneinander auf der Insel wachsen. Zumal man sich nicht allzu oft in die Quere kam und man einen gemeinsamen unliebsamen Nachbarn besaß. Orks machten sich im Land breit. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich über große Teile Andoriens ausgebreitet, raubten, mordeten und plünderten alles, was ihnen in die Quere kam. Sie hinterließen brennende Landstriche und unsichere Handelsrouten. So kam es immer öfter zu Auseinandersetzungen zwischen Zwergen und Orks. Es war eine Zeit, in der auch die so schon zerbrechliche Beziehung zwischen Elfen und Zwergen zu leiden hatte. Die Elfen warfen den Zwergen vor, unzuverlässig zu werden, da manche Lieferung auf der Strecke blieb. Fenglim Eisenfuß, Heerführer zu jener Zeit da Gilak der Raue Dornar war, warf den Elfen seinerseits vor, sich angesichts der wachsenden Bedrohung feige im Wald zu verkriechen und den Konflikt dort auszusitzen. Er war es schließlich auch, der den Entschluss fasste und sein Volk aufrief, sich der Situation zu stellen. So wurden aus Auseinandersetzungen Schlachten und aus Schlachten letztendlich ein Krieg. Ein Krieg, der den Zwergen 16 Jahre lange herbe Verluste und Trauer bescherte. Doch auch viele Helden, Mut und Zuversicht wuchsen in dieser Zeit und trieb die Zwerge zu neuen Höhenflügen in ihrem Schaffen an. Einige der größten Meisterstücke in der Schmiedekunst Stammen aus dieser Zeit, die zu späterer Zeit erneut bitter nötig waren und auch heute noch in den Familien einstiger Helden vererbt werden.

Im Winter des 16. Jahres hatten die Zwerge die Orkstämme bis an die Grenze der großen Wüste Akshar zurückgedrängt. Die Dürre und Hitze dort, in der das Bier schneller verdunstete als dass man es eingießen konnte, nagte an der Moral den Zwergenheeres. Fenglim erkannte dies und wusste, dass die Zeit nicht für ihn arbeitete und so beschloss er, alles auf eine Karte zu setzen und die verbliebenen orkischen Streitkräfte in einer letzten großen Schlacht zu zerschlagen. Dichter Nebel stieg an jenem Morgen seltsamerweise aus dem spärlich bewachsenen Plateau am Rande der Wüste auf, als das Heer aus gut 300 Zwergen Aufstellung nahm und kündeten einen der glorreichsten Tage in der Geschichte der Zwerge Amdirs an. Die Geister der Ahnen - so hieß es von einigen der Älteren - seien gekommen, um sie in ihrer schwersten Stunde zu unterstützen. Glaube und Mut können Berge versetzen, so heißt es und so kam es, dass das Zwergenheer in dieser letzten Schlacht, die vier Tage und drei Nächte dauerte, die Scharen der Orks durch die Wüste und bis weit in den Süden Andoriens hinein trieben. Dort verstreuten sich die wenigen übrigen Stämme in den Wald und haben sich bis heute nicht von diesem Schlag erholt. Nur wenige Verluste waren unter den Zwergen zu beklagen und Fenglim Eisenfuss vom Klan Drachenhammer wurde neuer Dornar, als es für Gilak daran war, zu den Ahnen zu gehen. Kaum ein Zwerg aus dem Klan Drachenhammer oder Drachenkämme, der heute noch durch Amdir reist, macht nicht halt an jenem Ort den sie Fallahiralagh*** nennen, dem Ort an dem die Helden ihren Mut fanden. Nach der triumphalen Heimkehr von der siegreichen Schlacht wurde in der Binge ein Fest gefeiert, das ganze 3 Monde anhielt und während dem nahezu alle Bierreserven aufgebraucht wurden. In manchen Liedern und Geschichten heißt es, dass die Zeit nach dem Fest, bis es wieder neues Bier gab, schlimmer gewesen sei als die 16 Jahre Krieg.

Aus dieser Zeit stammen auch die meisten der mittlerweile verfallenen Vorposten in dem Gebiet außerhalb der Binge, dem sie die Gültigkeit ihrer Rechtsprechung zuschreiben und das Zwergendorf Auraunfaern. Dieses liegt unterhalb der Schneegrenze auf einem kleinen Plateau direkt am Aufstieg zur Binge und sorgt auch heute noch für einen Teil der Versorgung der Binge mit Nahrung und Bier.

Die Begegnungen mit den anderen zivilisierten Völkern nach deren Ankunft auf Amdir verlief weitaus friedlicher. Die innigste Beziehung bauten die Zwerge jedoch zu den Gnomen auf. Mit ihnen war nach Meinung der Zwerge anständiger Handel zu treiben, sie waren geschickte Handwerker und sie benötigten Unmengen von dem, was die Zwerge liefern konnten - Metall.

Viele Jahre gingen ins Land, die Klans stellten jeweils abwechselnd einen Dornar und den Zwergen fehlte es an nichts. Bis zu dem Tag, da sie mit einem Stollen in eine Höhle durchbrachen, die durchsetzt war von Seen aus flüssigem Gestein. Ein Ort der besser für alle Zeit verschlossen geblieben wäre und in dem das Übel nur darauf wartete, aus seinem Schlaf erweckt zu werden. Tief in der Höhle stießen die Zwerge auf ein Portal, durch das allerlei dämonische Kreaturen traten. Es kostete die Bewohner der Binge viele Mühen, dem Ansturm zumindest Stand zu halten. Erst mit dem Eintreffen der Geschwister Rurik und Gunnloda Goldhammer und der kleinen Gruppe an Donnerkindern, die ihnen folgten, gelang es die Dämonen in den Griff zu bekommen. Rurik war mit seiner Schwester aus seiner Heimat ausgewandert, da diese den Lehren der Magie folge, was bei Ruriks eher konservativen Familie nicht auf sonderlich viel Anklang stieß. So zogen sie mit einer Hand voll Gleichgesinnten umher und landeten schließlich an den Gestaden Amdirs, gerade rechtzeitig, da der Widerstand der Zwerge gegen die Dämonen zu brechen drohte. Den Geschwistern Goldhammer und deren Gefolgsleute gelang es, die Dämonen zurückzudrängen und in den Tiefen hinter festen, magischen Toren zu verschließen. Man nahm sie herzlich in die Gemeinschaft auf und als es kurz darauf an der Zeit war, einen neuen Dornar zu stellen, war man sich schnell einig, dass sich Rurik als mehr als würdig erwiesen hatte. So stellte also auch der jüngste Klan seinen ersten Dornar in der Binge Telodûr, Rurik Goldhammer vom Klan Finstertrotz. Und man entschied, dass der künftige Anwärter aus dem Klan der den Dornar stellt, sich ähnlich würdig erweisen soll wie die drei Großen. Es gilt nun mit einer kleinen Gruppe einem Drachen zu trotzen, 16 tage und 16 Nächte in den Wäldern Orks zu jagen und ein dämonisches Wesen zu bezwingen, um den großen Taten von einst zu gedenken.


Nomenklatur:

*Ixenkepesk: Sturmsieg
**Barcorlar: roter Mörder
***Fallahiralagh: hochebene des Heldenmuts