Am Fuß der Berge: Unterschied zwischen den Versionen

Aus wiki.amdir.de
Zur Navigation springen Zur Suche springen
de>Samy
(Die Seite wurde neu angelegt: „==Am Fuß der Berge== Ein rauer, abgelegener Landstrich südwestlich Mirhavens. ((Gebietsbetreuung durch SL_Samy - Stand 04/2017)) ==Geographie== Das nördlich…“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
==Am Fuß der Berge==
Ein rauer, abgelegener Landstrich südwestlich Mîrhavens.  
Ein rauer, abgelegener Landstrich südwestlich Mirhavens.  


((Gebietsbetreuung durch SL_Samy - Stand 04/2017))
== Geografie ==
Das nördliche Ende der Winter(rache)berge ist eine zerklüftete Welt voller scharfkantiger Felsen, wilder Wasserfälle und mit Strauchwerk überzogener Hügel. Dunkle Seen und Tümpel füllen die Senken und geben alles, was in ihnen versinkt, niemals wieder her. Erst wenn die Senke, in der der große Handelsweg von Mîrhaven ins Herz der Insel beginnt, erreicht wird, wird die Landschaft wieder zugänglicher.


==Geographie==
=== Lage & Landschaft ===
Das nördliche Ende der Winter(rache)berge ist eine zerklüftete Welt voller scharfkantiger Felsen, wilder Wasserfälle und mit Strauchwerk überzogenen Hügeln. Dunkle Seen und Tümpel füllen die Senken und geben alles, was in ihnen versinkt, niemals wieder her. Erst wenn die Senke, in der der große Handelsweg von Mirhaven ins Herz der Insel beginnt, erreicht wird, wird die Landschaft wieder zugänglicher.
Nur wenige Stunden von Mîrhaven und dem großen Handelsweg entfernt gelegen ist der Fuß der Berge doch eine niemals wirklich besiedelte oder genutzte Landschaft. Eine einzige, mittlerweile verwitterte Straße führt vom Handelsweg bis zum Pestacker. Doch sieht man vom Handelsweg aus diesen Weg kaum noch, ganz so als wolle alle Welt den Zugang zu diesem Ort für immer vergessen. Steile, gefährliche Wege führen in die Winterracheberge und bis zur Festung der [[Winterwächter]]. Allerdings können diese Wege und Steige bei dem sprunghaft wechselnden Wetter zur tödlichen Gefahr werden und werden daher kaum begangen.


===Lage & Landschaft===
Nur wenige Stunden von Mirhaven und dem großen Handelsweg entfernt gelegen ist der Fuß der Berge doch eine niemals wirklich besiedelte oder ausgenutzte Landschaft. Eine einzige mittlerweile verwitterte Straße führt vom Handelsweg bis zum Pestacker. Doch sieht man vom Handelsweg aus diesen Weg kaum noch, ganz so als wolle alle Welt den Zugang zu diesem Ort für immer vergessen. Steile, gefährliche Wege führen in die Winterracheberge und bis zur Festung der Winterwächter. Allerdings können diese Wege und Steige bei dem sprunghaft wechselnden Wetter zur tödlichen Gefahr werden und werden daher kaum begangen.
Die Region am Fuß der Winterberge wird schroff, wild und abweisend.  
Die Region am Fuß der Winterberge wird schroff, wild und abweisend.  


===Klima===
=== Klima ===
Der Fuß der Berge wird vollkommen von Klima und Wetter der Winterracheberge bestimmt. Bringt der Seewind im Frühjahr und Herbst oft Wolken aus dem Norden heran, lassen diese sturzflutartig ihre Wassermassen als Regen auf die Berghänge nieder. Das Wasser sammelt sich in Spalten und Klüften, lässt Bäche überschäumen und reißt auf seinem Weg alles mit sich. Die schroffen, scharfen Felsen überall zeugen von der Kraft dieses Element über die Jahrhunderte hinweg.  
Der Fuß der Berge wird vollkommen von Klima und Wetter der Winterracheberge bestimmt. Bringt der Seewind im Frühjahr und Herbst oft Wolken aus dem Norden heran, lassen diese sturzflutartig ihre Wassermassen als Regen auf die Berghänge nieder. Das Wasser sammelt sich in Spalten und Klüften, lässt Bäche überschäumen und reißt auf seinem Weg alles mit sich. Die schroffen, scharfen Felsen überall zeugen von der Kraft dieses Element über die Jahrhunderte hinweg. Weiter oben in den Bergen wandelt sich der Regen zu Schnee und Eis und macht die schmalen Wege und Steige extrem gefährlich.  
Weiter oben in den Bergen wandelt sich der Regen zu Schnee und Eis und macht die schmalen Wege und Steige extrem gefährlich.  


Im Sommer und Winter kann der Wind aus den Bergen kommen und bringt Eiseskälte mit sich. Selbst im Hochsommer kann der Boden dann am Morgen mit einer Frostsicht überzogen sein, die an Schattenstellen erst gegen Mittag verschwindet.  
Im Sommer und Winter kann der Wind aus den Bergen kommen und bringt Eiseskälte mit sich. Selbst im Hochsommer kann der Boden dann am Morgen mit einer Frostsicht überzogen sein, die an Schattenstellen erst gegen Mittag verschwindet.  




==Flora & Fauna==
== Flora & Fauna ==
====Flora====
==== Flora ====
Gruppen von Laubbäumen finden man erst, wenn man fast den Handelsweg erreicht hat. Weiter gen Berge kommen noch Gruppen von Birken vor, die aber schnell von Kiefern und anderen Nadelbäumen abgelöst werden. Vom Fuß der Berge bis zur Baumgrenze gibt es unzähliges Strauchwerk, dass die Hänge und Hügel überzieht. Das Busch- und Strauchwerk besteht dabei vor allem aus stacheligen Brombeer- und Ginsterbüschen. Seltsam verdreht und ineinander verwachsen wirkt hier sogar die Faune abweisend. Im Winter staut sich dort die Kälte und im Sommer die Hitze, beides scheint einem regelrecht dem Atem zu rauben.  
Gruppen von Laubbäumen finden man erst, wenn man fast den Handelsweg erreicht hat. Weiter gen Berge kommen noch Gruppen von Birken vor, die aber schnell von Kiefern und anderen Nadelbäumen abgelöst werden. Vom Fuß der Berge bis zur Baumgrenze gibt es unzähliges Strauchwerk, das die Hänge und Hügel überzieht. Das Busch- und Strauchwerk besteht dabei vor allem aus stacheligen Brombeer- und Ginsterbüschen. Seltsam verdreht und ineinander verwachsen wirkt hier sogar die Flora abweisend. Im Winter staut sich dort die Kälte und im Sommer die Hitze, beides scheint einem regelrecht den Atem zu rauben.  


====Fauna====
==== Fauna ====
Viele Wildtiere haben sich in diese unwirkliche Landschaft geflüchtet als die Menschen sich immer weiter ausbreiteten. Neben Rotwild und den üblichen kleinen Tieren bis hin zu Füchsen, Mardern und Vielfraßen kann man auf Wölfe, Bären und weit schlimmeres treffen. Es gibt Gerüchte von Wyvern, die sich den Himmel mit Adlern und Geiern teilen. Unter den ineinander verwachsenen Büschen und Sträuchern leben viele Schlangen und Spinnen, welche den kleinen Nagern nachstellen. Besonders gefährlich sind die Klapperschlange und der rote Kupferkopf. Beides kann ein Maultier oder einen Reisenden den Tod bringen.
Viele Wildtiere haben sich in diese unwirtliche Landschaft geflüchtet, als die Menschen sich immer weiter ausbreiteten. Neben Rotwild und den üblichen kleinen Tieren bis hin zu Füchsen, Mardern und Vielfraßen kann man auf Wölfe, Bären und weit schlimmeres treffen. Es gibt Gerüchte von Wyvern, die sich den Himmel mit Adlern und Geiern teilen. Unter den ineinander verwachsenen Büschen und Sträuchern leben viele Schlangen und Spinnen, welche den kleinen Nagern nachstellen. Besonders gefährlich sind die Klapperschlange und der rote Kupferkopf. Beides kann einem Maultier oder Reisenden den Tod bringen.


===Bodenschätze & Ressourcen des Landes===
=== Bodenschätze & Ressourcen des Landes ===
Das Land am Fuß der Berge wurde nie genutzt, weder Landwirtschaftlich noch für den Bergbau. Der Grund liegt nicht allein in der anwesenden, schwer zugänglichen Landschaft, sondern in der Verwendung der Gegend als Ruheort für die Toten.  
Das Land am Fuß der Berge wurde nie genutzt, weder landwirtschaftlich noch für den Bergbau. Der Grund liegt nicht allein in der schwer zugänglichen Landschaft, sondern auch in der Verwendung der Gegend als Ruheort für die Toten.  


 
== Entstehung und Geschichte ==
==Entstehung und Geschichte==
Vielleicht war es die wilde Landschaft und ihre Unzugänglichkeit, doch das Land am Fuß der Berge wurde nie wirklich genutzt.
Vielleicht war es die wilde Landschaft und ihre Unzugänglichkeit, doch das Land am Fuß der Berge wurde nie wirklich genutzt.
Erst bei der großen Pestepidemie kam dieses aber an seine Grenzen und man errichte unweit des Handelsweges, dort wo der Fuß der Berge beginnt, einen großen Kelemvoracker für all die Toten Freunde und Familienmitglieder. Der Pestacker wuchs erschreckend schnell und als die Pest endlich wich, wurde er aufgrund der Lage und der Erinnerungen zu einem gemiedenen Ort der stillen Erinnerung. Heutzutage besuchen nur ab und an die Kelemvoriten den Ort, um nach dem Rechten zu sehen.
Erst bei der großen Pestepidemie kam dieses an seine Grenzen und man errichtete unweit des Handelsweges, dort wo der Fuß der Berge beginnt, einen großen Totenacker für all die verstorbenen Freunde und Familienmitglieder. Der Pestacker wuchs erschreckend schnell und als die Pest endlich wich, wurde er aufgrund der Lage und der Erinnerungen zu einem gemiedenen Ort der stillen Erinnerung. Heutzutage besuchen nur ab und an die Kelemvoriten den Ort, um nach dem Rechten zu sehen.


So liegt der Fuß der Berge wieder in stiller Ruhe und beherbergt die Toten und Geheimnisse der Jahrhunderte.  
So liegt der Fuß der Berge wieder in stiller Ruhe und beherbergt die Toten und Geheimnisse der Jahrhunderte.  


== Bevölkerung ==
Mittlerweile lebt niemand mehr dauerhaft an diesem Ort und auch die Kelemvoriten, die ihn zwar besuchen, verweilen nie länger als nötig. In einigen Höhlen haben sich Gnollsippen angesiedelt. Von wem oder was sie sich genau ernähren, will niemand so genau wissen.


==Bevölkerung==
Mittlerweile lebt niemand mehr dauerhaft an diesem Ort und auch die Kelemvoriten besuchen ihn zwar, verweilen aber nie länger als nötig. In einigen Höhlen haben sich Gnollsippen angesiedelt. Von wem oder was sie sich genau ernähren will niemand so genau wissen.
Vor einiger Zeit sahen einige der seltenen Reisenden Goblins in der Gegend. Doch ist nicht mehr über sie bekannt.
Vor einiger Zeit sahen einige der seltenen Reisenden Goblins in der Gegend. Doch ist nicht mehr über sie bekannt.
Eine besondere Art der Einwohner bilden die Toten, die eigentlich still und friedlich in der Ewigkeit verrotten sollten. Doch gibt es Gerüchte, dass sich des Nachts Gestalten auf dem Pestacker herumtreiben sollen. Reisende, die gezwungen waren am Fuß der Berge ein Nachtlager aufzuschlagen, erzählen nachts von Klopfgeräusche und Schmatzgeräuschen aus den Spalten zwischen den schroffen Felsen. Einige Reisende verschwinden auch spurlos …. ob aufgrund des Wetters oder anderer Ursachen weiß man nicht. Aber man wünscht um deren armen Seelen willens ersteres.


Eine besondere Art der Einwohner bilden die Toten, die eigentlich still und friedlich in der Ewigkeit verrotten sollten. Doch gibt es Gerüchte, dass sich des Nachts Gestalten auf dem Pestacker herumtreiben sollen. Reisende, die gezwungen waren am Fuß der Berge ein Nachtlager aufzuschlagen, erzählen von nächtlichen Klopf- und Schmatzgeräuschen aus den Spalten zwischen den schroffen Felsen. Einige Reisende verschwinden auch spurlos – ob aufgrund des Wetters oder anderer Ursachen, weiß man nicht. Aber man wünscht um deren armen Seelen willens ersteres.
=== Handelswaren und Erzeugnisse ===
* seltene Pflanzen und Tiere
* Schlangen- und Spinnengifte
* ''Leichenteile''
* ''Grabbeigaben''
* ''unentdeckte Erzvorkommen''


==Interessante Orte & Siedlungen==
== Sehenswürdigkeiten ==
* der Pestacker
* der Pestacker
* die Gnollhöhlen
* die Gnollhöhlen


 
[[Kategorie:Landstriche auf Amdir]]
===Handelswaren und Erzeugnisse===
* seltene Pflanzen znd Tiere
* Schlangen- und Spinnengifte
* ((Leichenteile))
* ((Grabbeigaben)
* ((unentdeckte Erzvorkommen)
 
==Erzählungen über Lestrann==

Aktuelle Version vom 22. Juni 2021, 18:07 Uhr

Ein rauer, abgelegener Landstrich südwestlich Mîrhavens.

Geografie

Das nördliche Ende der Winter(rache)berge ist eine zerklüftete Welt voller scharfkantiger Felsen, wilder Wasserfälle und mit Strauchwerk überzogener Hügel. Dunkle Seen und Tümpel füllen die Senken und geben alles, was in ihnen versinkt, niemals wieder her. Erst wenn die Senke, in der der große Handelsweg von Mîrhaven ins Herz der Insel beginnt, erreicht wird, wird die Landschaft wieder zugänglicher.

Lage & Landschaft

Nur wenige Stunden von Mîrhaven und dem großen Handelsweg entfernt gelegen ist der Fuß der Berge doch eine niemals wirklich besiedelte oder genutzte Landschaft. Eine einzige, mittlerweile verwitterte Straße führt vom Handelsweg bis zum Pestacker. Doch sieht man vom Handelsweg aus diesen Weg kaum noch, ganz so als wolle alle Welt den Zugang zu diesem Ort für immer vergessen. Steile, gefährliche Wege führen in die Winterracheberge und bis zur Festung der Winterwächter. Allerdings können diese Wege und Steige bei dem sprunghaft wechselnden Wetter zur tödlichen Gefahr werden und werden daher kaum begangen.

Die Region am Fuß der Winterberge wird schroff, wild und abweisend.

Klima

Der Fuß der Berge wird vollkommen von Klima und Wetter der Winterracheberge bestimmt. Bringt der Seewind im Frühjahr und Herbst oft Wolken aus dem Norden heran, lassen diese sturzflutartig ihre Wassermassen als Regen auf die Berghänge nieder. Das Wasser sammelt sich in Spalten und Klüften, lässt Bäche überschäumen und reißt auf seinem Weg alles mit sich. Die schroffen, scharfen Felsen überall zeugen von der Kraft dieses Element über die Jahrhunderte hinweg. Weiter oben in den Bergen wandelt sich der Regen zu Schnee und Eis und macht die schmalen Wege und Steige extrem gefährlich.

Im Sommer und Winter kann der Wind aus den Bergen kommen und bringt Eiseskälte mit sich. Selbst im Hochsommer kann der Boden dann am Morgen mit einer Frostsicht überzogen sein, die an Schattenstellen erst gegen Mittag verschwindet.


Flora & Fauna

Flora

Gruppen von Laubbäumen finden man erst, wenn man fast den Handelsweg erreicht hat. Weiter gen Berge kommen noch Gruppen von Birken vor, die aber schnell von Kiefern und anderen Nadelbäumen abgelöst werden. Vom Fuß der Berge bis zur Baumgrenze gibt es unzähliges Strauchwerk, das die Hänge und Hügel überzieht. Das Busch- und Strauchwerk besteht dabei vor allem aus stacheligen Brombeer- und Ginsterbüschen. Seltsam verdreht und ineinander verwachsen wirkt hier sogar die Flora abweisend. Im Winter staut sich dort die Kälte und im Sommer die Hitze, beides scheint einem regelrecht den Atem zu rauben.

Fauna

Viele Wildtiere haben sich in diese unwirtliche Landschaft geflüchtet, als die Menschen sich immer weiter ausbreiteten. Neben Rotwild und den üblichen kleinen Tieren bis hin zu Füchsen, Mardern und Vielfraßen kann man auf Wölfe, Bären und weit schlimmeres treffen. Es gibt Gerüchte von Wyvern, die sich den Himmel mit Adlern und Geiern teilen. Unter den ineinander verwachsenen Büschen und Sträuchern leben viele Schlangen und Spinnen, welche den kleinen Nagern nachstellen. Besonders gefährlich sind die Klapperschlange und der rote Kupferkopf. Beides kann einem Maultier oder Reisenden den Tod bringen.

Bodenschätze & Ressourcen des Landes

Das Land am Fuß der Berge wurde nie genutzt, weder landwirtschaftlich noch für den Bergbau. Der Grund liegt nicht allein in der schwer zugänglichen Landschaft, sondern auch in der Verwendung der Gegend als Ruheort für die Toten.

Entstehung und Geschichte

Vielleicht war es die wilde Landschaft und ihre Unzugänglichkeit, doch das Land am Fuß der Berge wurde nie wirklich genutzt. Erst bei der großen Pestepidemie kam dieses an seine Grenzen und man errichtete unweit des Handelsweges, dort wo der Fuß der Berge beginnt, einen großen Totenacker für all die verstorbenen Freunde und Familienmitglieder. Der Pestacker wuchs erschreckend schnell und als die Pest endlich wich, wurde er aufgrund der Lage und der Erinnerungen zu einem gemiedenen Ort der stillen Erinnerung. Heutzutage besuchen nur ab und an die Kelemvoriten den Ort, um nach dem Rechten zu sehen.

So liegt der Fuß der Berge wieder in stiller Ruhe und beherbergt die Toten und Geheimnisse der Jahrhunderte.

Bevölkerung

Mittlerweile lebt niemand mehr dauerhaft an diesem Ort und auch die Kelemvoriten, die ihn zwar besuchen, verweilen nie länger als nötig. In einigen Höhlen haben sich Gnollsippen angesiedelt. Von wem oder was sie sich genau ernähren, will niemand so genau wissen.

Vor einiger Zeit sahen einige der seltenen Reisenden Goblins in der Gegend. Doch ist nicht mehr über sie bekannt.

Eine besondere Art der Einwohner bilden die Toten, die eigentlich still und friedlich in der Ewigkeit verrotten sollten. Doch gibt es Gerüchte, dass sich des Nachts Gestalten auf dem Pestacker herumtreiben sollen. Reisende, die gezwungen waren am Fuß der Berge ein Nachtlager aufzuschlagen, erzählen von nächtlichen Klopf- und Schmatzgeräuschen aus den Spalten zwischen den schroffen Felsen. Einige Reisende verschwinden auch spurlos – ob aufgrund des Wetters oder anderer Ursachen, weiß man nicht. Aber man wünscht um deren armen Seelen willens ersteres.

Handelswaren und Erzeugnisse

  • seltene Pflanzen und Tiere
  • Schlangen- und Spinnengifte
  • Leichenteile
  • Grabbeigaben
  • unentdeckte Erzvorkommen

Sehenswürdigkeiten

  • der Pestacker
  • die Gnollhöhlen