Svanya Kren

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Svanya Kren
Volk Mensch
Geschlecht Weiblich
Alter 23
Patron Savras
Gesinnung Rechtschaffen Neutral
Niederlassung Mirhaven
Berufung Wahrsagerin und Feldscherin
Handwerk Juwelier
Organisation Draconis
Spieler Fizzix / Discworld44














Erscheinungsbild und erster Eindruck



Vor euch steht eine 1,65m große, schlanke, junge Frau mit langem roten Haar. Ihr Haar wird nur von einer silbernen Haarspange zurückgehalten. Die Haarspange wird von einem Mosaik geziert, welches ein grünes Auge zeigt.
Neben den Sommersprossen in ihrem fein geschnittenen Gesicht stechen die smaragdgrünen Augen hervor. Um ihren Hals hängt eine silberne Kette, deren Anhänger allerdings unter ihrer Kleidung verborgen ist. Ihre Kleidung ist gepflegt und praktisch, bietet genug Bewegungsfreiheit, um nicht einzuschränken. Neben der in schwarz und rot gehaltenen Kleidung sticht der Gürtel hervor, der so aussieht, als wäre er aus weißem Marmor ((Bild weiter unten)). Ihre Bewegungen sind gewandt und überlegt. Sie strahlt eine gewisse innere Kraft und Ruhe aus.
Sie trägt eine große Umhängetasche mit sich und an ihrem Gürtel hängt je rechts und links ein Kama, sowie ihr Messer ((Bild weiter unten)). Ihr Haut ist gebräunt, was wohl davon zeugt, dass sie einen Großteil ihres Lebens auf Wanderschaft und unter freiem Himmel zugebracht hat.
Zudem trägt sie nun den Umhang und auch den Siegelring, der sie als Mitglied der Draconis auszeichnet. Wenn es in einen Kampf gehen könnte trägt sie zudem eine schwere Armbrust mit sich, die ansonsten mit einem dicken Lederriemen schultert.

Svanyas Ausrüstung & Besitztümer

Gulmdonnar

Dieser Gürtel scheint aus weissem Marmor zu bestehen, dennoch schmiegt er sich um die Hüfte des Trägers. Er war eine Belohnung an Svanya als Dank für die Suche nach Verbündeten gegen die Orogs. Der Gürtel ist magisch und bietet einen gewissen Schutz. Zudem scheint er ihre Heilzauber zu verstärken.
Messer ihres Bruders

Diese Messer sind das letzte Andenken an ihre Familie. Auch wenn das größere der beiden durchaus eine Waffe sein könnte, so sind sie doch eher Werkzeug als Waffe. Sie trägt sie an ihrem Gürtel und sie werden sehr gut von ihr gepflegt.
Siegelring der Draconis

Der Siegelring, der jeden Draconi auszeichnet. Ihn erhielt sie einen Tag nach dem Kampf gegen den riesigen Lavawurm, an dem sie den Rang eines Welpen verlor.



Charaktereigenschaften

- an sich in sich ruhender Fels
- in stetigem Kampf mit den sich selbst auferlegten Regeln
- Unhöflichkeiten und Angriff auf ihre Unversehrtheit oder Ehre können durchaus auch mal zu einem Schlag führen
- sie hat leichte Klaustrophobie, die sich derzeit durch die Ereignisse in dem Berg Telodur etwas zuspitzt

Svanyas persönlicher Kodex

Wie es in ihrem Orden üblich ist hat auch sie einen eigenen persönlichen Kodex geschrieben. Neben den üblichen Regeln des Ordens musste eben auch jeder einen Kodex erstellen, der für die betreffende Person dann bindend war. Zuwiderhandlung konnte zu einem Ausschluss aus dem Orden führen, weshalb einige Kodizes sich durchaus seltsam lesen. Hier jedenfalls ihr Kodex, denn sie nahm das sehr ernst.

1. Hilf nur denen, die auch bereit sind sich selbst zu helfen ... diesen aber bereitwillig.
2. Trage keine schweren Rüstungen oder Waffen, dein Körper und dein Verstand sind die besten Waffen. Trainiere sie jeden Tag.
3. Tödliche Gewalt sollte immer der letzte Ausweg sein.
4. Steh stets zu dem und für das ein, was du aus Überzeugung tust oder getan hast.
5. Folge stets deinem Schicksal, denn du kannst es sowieso nicht ändern.
6. Sei anderen gegenüber respektvoll und freundlich bis sie etwas anderes verdienen.
7. Solltest du dich durch den Tod eines anderen Wesens nähren müssen, so tu es schnell und danke diesem für dies Opfer.
8. Gib nur dann ein Versprechen, wenn du es halten kannst.
9. Sei in allem was du tust gewissenhaft, strebsam und auf das bestmögliche Ergebnis aus.
Und aus zwei Gründen sollte es noch eine weitere Regel geben. Zum einen wollte sie, dass es ein Kodex bestehend aus 10 Regeln wäre und zum anderen wollte sie eine Regel für das aufstellen, was ihr als Kind widerfahren war.
10. Sollte dich jemand gegen deinen Willen anfassen wollen ist es in Ordnung demjenigen eine Lektion zu erteilen, indem man ihn grün und blau schlägt.

Chargeschichte

(natürlich reines OOC-Wissen, es sei denn sie hat es erzählt):

Der Anfang

Svanya wurde als drittes Kind und einzige Tochter eines Schiffsbauers in Corth an der Nordküste Algaronds an der See der gefallenen Sterne geboren. Ihr Vater war sehr streng und vor allem auch der Meinung, dass Frauen nichts in der Nähe von Schiffen und noch schlimmer der Werft zu suchen hatten. Die neugierige Svanya ließ sich davon aber nicht beirren. Als ihre beiden Brüder dort anfingen zu arbeiten schlich sie sich immer öfter dorthin um die Arbeiten zu beobachten. Auch als sie erwischt wurde und ihr Vater sie schlug, um seine Argumentation zu bekräftigen schreckte sie das wenig ab … es sorgte eher dafür, dass sie ihrem Vater beweisen wollte, dass sie mindestens genauso gut arbeiten könne wie ihre Brüder. Also machte sie sich im Alter von 12 Jahren auf in den nahe gelegenen Wald, um dort einen geeigneten Stamm zu finden. Daraus wollte sie eine Galionsfigur fertigen. Werkzeug hatte sie in der Nacht zuvor auf der Werft geborgt. Etliche Wochen arbeitete sie an der Figur, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann war der große Tag gekommen und sie wollte sie ihrem Vater zeigen und ihn damit ein für allemal zu überzeugen, dass sie es auch kann. Doch die erhoffte Reaktion blieb aus. Ihr Vater war rasend vor Wut, als sie ihm die Figur zeigte und er dann auch noch das entwendete Werkzeug sah. Er zerrte die kleine Svanya nach Hause und schlug sie dort windelweich. Sie wäre eine Schande für ihn, sie könnte ja nicht einmal richtig hören. Als er dann noch meinte, dass sie einfach nur wertlos wäre und dass obwohl er sie durchfüttere hielt sie nichts mehr. Sie riss sich los und stürmte aus dem Haus … aus dem Dorf … aus der Gegend und schließlich schlich sie sich auf ein auslaufendes Schiff. Ihre Familie würde sie nie wiedersehen.

Die Entdeckung der Gabe

Von diesem Moment war sie auf sich selbst gestellt. Keine 13 Sommer alt und mit nicht mehr Besitz als der Kleidung am Leib und einem kleinen Schnitzmesser, dass ein Geschenk ihres ältesten Bruders gewesen war, zog es sie einfach nur fort. Überall musste es besser sein als zuhause.
Sie würde sicherlich ihr Glück in der Welt machen, da war sie sicher. Anfangs gab es allerdings mehr Dämpfer als Erfolge. Essen wollten sich Leute bezahlen lassen, ebenso Unterkunft und das wo sie im Grunde arm wie eine Kirchenmaus war. Sie hielt sich mit kleineren Aufträgen wie Botengängen, Verkauf von kleinen Schnitzereien und Diebstählen über Wasser. Das ging eine ganze Weile gut, doch eines Tages war sie in einer größeren Stadt und einige Schausteller waren dort zu einem Fest gekommen. Sie war von Anfang an fasziniert von diesen eher ungewöhnlichen Leuten, die die Einwohner mit ihren Gaben unterhielten. So trieb sie sich fast die ganze Zeit dort herum. Neugierig schlich sie sich nachts in einen Wagen, um zu sehen, welche Sachen und Tricks sie nutzten, um das Publikum derart zu fesseln. Dabei wurde sie erwischt.
Sie wurde von der Wahrsagerin Tusnelda am Arm gepackt. In dem Moment passierte etwas. Die Augen des Mädchens wurden milchig weiß und sie brach zusammen. In diesem Zustand hatte Svanya einen seltsamen Traum. Vor ihr schwebte ein großes Auge. Als sie hineinsah sah sie darin sich selbst, wie sie von ihrem Vater verprügelt wurde. Dann wechselte das Bild und sie sah sich selbst wie sie am Boden des Wagens lag. Noch einmal wechselte das Bild. Sie sah sich selbst, wie sie trainierte und auch wie sie eine neue Familie fand. In den letzten Bildern wirkte sie älter. Es war fast als hätte das Auge ihr die eigene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gezeigt. Als sie die Augen wieder aufschlug kniete Tusnelda über ihr, lächelte sie an und sagte nur "Ich weiß wohin dein Weg dich führen muss, kleine Svanya."

Die Ausbildung

So begleitete sie die Schausteller erst einmal eine Weile, bis sie in eine Region kamen, in der Tusnelda sie zur Seite nahm und dann mit ihr zu einem Kloster in der Nähe zog. Dort lieferte sie Svanya, nachdem sie kurz mit dem Vorsteher des Klosters geredet hatte, ab. Das Leben dort war für Svanya erst einmal sehr ungewohnt - sehr geordnet und festen Regeln unterzogen. Ihr wurde auch ein Lehrmeister zugeteilt. Dieser hatte wohl vor vielen Jahren auch bereits Tusnelda unterwiesen gehabt. Sie lernte alles über Savras, den Gott des Schicksals; ebenso über Heilkunde und auch den waffenlosen Kampf. Dennoch lag der Hauptteil ihrer Ausbildung in einer Stärkung und Kontrolle über ihre Visionen, die während ihrer Pubertät auch noch zunahmen, denn diese Gabe war im Glauben an Savras etwas Besonderes und müsse gefördert werden. Neben der Ausbildung bekam sie, wie jeder im Kloster außerdem die Aufgabe einen eigenen Kodex zu verfassen. Dieser galt neben den Regeln des Klosters, aber individuell für jeden einzelnen selbst. Anfangs war es nicht leicht für sie solche Regeln zu verfassen, aber nach und nach wuchs ihr persönliches Regelwerk. Diese Regeln wurden hinterlegt und es wurde auch von den anderen darauf geachtet, dass sie eingehalten wurden. An dieser Aufgabe scheiterten auch einige Mitglieder des Klosters, die nach einem geduldeten Bruch der eigenen Regeln beim zweiten das Kloster verlassen mussten. Svanya fand sich in diesem Leben zurecht, auch wenn sie anfangs Zweifel hegte. Sie blieb eine ganze Weile dort. Erst als sie nochmals die Zukunftsvision aus dem Schaustellerwagen damals hatte in der sie ihre neue Familie traf entschied ihr Lehrmeister für sie, dass es Zeit wäre für sie das Kloster zu verlassen und diesem Schicksal zu folgen. Zwar war sie nicht gerade glücklich darüber diesen geregelten Ort zu verlassen, allerdings wäre ein Bleiben ein Bruch ihres eigenen Kodizes gewesen. Insofern folgte sie ihrem eigenen Kodex und nahm dieses Schicksal an und zog einmal mehr hinaus in die Welt.

Eine schicksalhafte Begegnung

Auf einer Überfahrt kam es dann als sie 17 war dazu, dass sie Ashnard traf. Irgendwie hatte sie ein gutes Gefühl, direkt als sie ihn gesehen hatte, als sie ihn dann versehentlich an der Schulter berührte, um an ihm vorbeizugehen spielten sich vor ihrem innere Auge Bilder ab ähnlich einer Vision, sie sah sich selbst und Ashnard und noch weitere Leute, die scheinbar alle zusammen gehörten. Da wusste sie es ... sie würde diesem Mann wiederbegegnen und das würde ihr Leben verändern. Sie wusste, sie würde ihn wiedersehen, ebenso wie die anderen, deren Bilder schneller verschwommen, als sie sie greifen konnte, dennoch war es ihr klar. Sie würde das finden, was sie, seit sie von zuhause ausgerissen war, suchte ... eine richtige Familie. Also lächelte sie den kräftigen Mann an und sagte nur: "Grüsse, ich bin Svanya ... Svanya Kren. Wir werden uns in einigen Jahren wiedersehen und diese Zeit wird länger dauern als diese Überfahrt. Und dann werden unsere Schicksale verwoben sein." Es würden jedoch noch etwa 6 Jahre ins Land gehen, bis sie sich wiedersehen würden.

Die Ankunft
Wieder einmal war sie auf dem Meer unterwegs. Das Schiff jedoch geriet in einen Sturm und kenterte. Sie selbst ging bereits vorher von Bord, da sie sich ungern im wenig geräumigen Unterdeck aufhielt, sondern lieber an Deck unter freiem Himmel war. So schlug sie hart mit dem Kopf auf und fiel ins Wasser. Bewusstlos wurde sie schließlich nahe Mirhaven an die Küste Amdirs gespült. Mit zerrissener Kleidung und dem Großteil ihres Hab und Gutes beraubt machte sie sich auf in die nahe Stadt, deren Hafen sie vom Strand aus sehen konnte. Dort traf sie dann auch etwas überrascht auf Ashnard, scheinbar hatte das Schicksal zugeschlagen.

.... wird fortgesetzt

Die Draconis - Ihre Familie


Ashnard:
Ihn hatte sie auf ihren Reisen kennengelernt. Die beiden kamen ins Gespräch und sie erfuhr, dass er in einer Söldnergruppe namens die Rotfüchse war. Als sich die Wege der beiden trennten sagte sie ihm, dass das Schicksal sie beide wieder zusammenführen würde. Und das nächste Mal länger. Dies traf dann auch ein, als sie schließlich auf Amdir landete. Auch wenn die Söldnergruppe inzwischen eine andere war, wenn auch teils mit ehemaligen Mitgliedern der Rotfüchse - Die Draconis. Sie sieht in ihm einen guten und großzügigen Mann, der mit Sicherheit auch einen guten Anführer hergibt. Daher hat sie sich auch, derzeit noch als Welpe den Draconis angeschlossen.

Casim:
Casim traf sie kurz nach ihrer Ankunft in Mirhaven. Auch er ist ein Mitglied der Söldnergruppe Draconis. Der schwer gerüstete Krieger wirkt auf den ersten Blick ein wenig mürrisch. Allerdings freut sie sich darauf ihn näher kennen zu lernen, denn er scheint ebenso großzügig und ein tapferer Kämpfer zu sein. Mit ihm war sie auch auf ihrer ersten Mission für die Draconis, als es in die Stollen unter der Zwergenstadt ging, um dort nach Verbündeten gegen die Orogs zu suchen. Ihm, wie auch den anderen Anwesenden, verdankt sie es überhaupt noch am Leben zu sein.

Corna Tharr:
Corna lehnte sie kennen, als sie im Berg gegen den riesigen Lavawurm der Orogs kämpften. Auch er gehört zur Söldnergruppe der Draconis. Als es nötig war war er an ihrer Seite, um sie zu schützen und sie aufzubauen. Zudem ist er starker Magie mächtig und ein tapferer und wohlwollender Streiter, der sich auch für andere einsetzt. Sie ist froh ihn an seiner Seite zu wissen.

Grim Baerenpranke:
Grim hat sie kurz nach ihrer Ankunft an der Schmiede in Mirhaven getroffen, als sie dort mit Ashnard stand und sich unterhielt. Auch er ist ein Mitglied der Söldnergruppe Draconis. Auch wenn sie ihn vielleicht ein wenig wegen seiner starken Rüstung und der Haustüre neckt, die er mit sich trägt, scheint er gut mit beidem umgehen zu können. Dafür hat er ihren Respekt - zumal er der Produzent der beiden Kamas ist, die sie nun mit sich trägt. Er scheint ein meisterhafter Waffenschmied zu sein.

Limpi:
Wie Svanya war Limpi, als sie sie zum ersten Male traf, noch ein Welpe bei den Draconis. Sie begegneten sich zum ersten Male bei der Besprechung zur Planung des Hauptquartieres der Draconi. Sie half mit Nora, ihre Hand nach den missglückten Gongschlägen zu versorgen. Da sie eine Bardin ist freut sich Svanya insgeheim auch schon auf spannende Geschichten und fröhliche Lieder.

Nora]:
Nora traf sie auch noch nicht oft. Die beiden haben einige Gemeinsamkeiten, beide sind in der Heilkunst bewandert und auch als Juweliere tätig. Der Erfahrungsvorteil liegt in den Fällen allerdings stark auf Noras Seite. Sie lernte Nora auch bei der Besprechung zum geplanten Haus der Draconi kennen. Da wurde auch eine der großen Unterschiede zwischen beiden klar, wenigstens Svanya, denn Nora war zudem eine begabte Köchin, und um ein Beispiel zu nennen Svanyas Rühreier haben aufgrund Schalen einen hohen Knusperfaktor. Am Ende der Besprechung war sie so nett zusammen mit Limpi einen Heilzauber auf Svanyas Hand zu wirken, der den Großteil der Schmerzen linderte und auch die angestauchten Knochen verheilte.

Ulfric Erikson:
Ulfric wirkte vielleicht ein wenig grimmig und verbissen auf sie, als sie ihn an dem Gasthaus zum ersten mal traf. Sie erfuhr davon, dass Ulfric wohl mit einigen Orten auf Amdir, bzw. den betreffenden Personen die das 'Sagen' hatten angeeckt war. Für sie stand fest, sie wolle für ihn einstehen und das bereinigen. Wozu, wenn nicht aus diesem Grunde, war sie von Savras sonst mit diplomatischem Geschick ausgestattet worden. Zumal sie seine Abneigung gegen Almeras nun auch voll verstehen konnte.

Wotan Steinbeißer:
Den Zwerg der Draconis traf sie zum ersten Mal in dem Gebäude, welches Ashnard als Hauptquartier für die Draconis ausersehen hat. Sie mag den Zwergen ... zumal er direkt eine gewisse Begeisterung für den von ihr vorgeschlagenen Durchbruch zur angrenzenden Taverne mit einer Zwischentüre dabei war.

Ihre Freunde & Bekannten

Alfred Riesenschlächter:
Ihn lernte sie während ihrer ersten Mission kennen. Neben Casim, Azrael und dem Zwegenkleriker Falgur machten sie sich auf Unterstützung für den Kampf gegen die Orogs zu besorgen (wie sich später herausstellte die Urdunnir).Er ist ein tapferer Streiter und war ebenso wie die anderen einer der Gründe, dass Svanya noch lebt. Nur mit der Anrede hat sie noch so ihre Probleme gegenüber Alfr ... ähm ... Herr Riesenschlächter.

Azrael:
Auch Azrael traf sie zum ersten Mal auf der Mission, bei der sie die Urdunnir fanden. Auch er sorgt sich um seine Mitstreiter und war mit ein Grund für den Erfolg der Mission und ihr Überleben. Er ist ein sehr mächtiger Magier oder Hexenmeister, so genau weiß Svanya das gar nicht. Auch scheint ihm Hitze und Dunkelheit wenig auszumachen, ein Mensch ist er wohl nicht, zumindest nicht gänzlich. Auch ist er wohl auf dem Wege ein Draconi zu werden, etwas was Svanya wirklich nicht stören würde, denn auf ihn ist Verlass.

Falgrun Flüsterstein ((NSC von Durgarnkuld)):
Falgrun ist ein Kleriker Dumathoins. Sie lernte ihn kennen, als sie während des Krieges gegen die Orogs loszog, um die Verstärkung aus Falgruns Vision zu finden. Auch wenn ihre Götter einige Unterschiede haben sieht sie in Falgrun einen ehrenvollen und weisen Verbündeten vor dem sie auch großen Respekt hat.

Klee Loewenzahn:
Svanya hatte schon immer ein Faible für interessante Personen. Trotzdem wird sie die erste Begegnung mit der kleinen Halblingsfrau wohl so schnell nicht vergessen. Klee war zerzaust, zerkratzt aber grinste trotzdem wie ein Honigkuchenpferd. Sie berichtete von ihrem Fluggerät, mit dem sie an die 3 Schritt in der Luft geblieben war bevor die Schwerkraft schließlich als Sieger hervorging. Svanya riet ihr daraufhin anstelle einfachem Leinenstoff Segeltuch zu nehmen und bot ihr an, dieses vorzubereiten. Gerade auch der Mut soviel zu riskieren, um die eigenen Ziele zu verfolgen beeindruckte Svanya sehr. Zudem würde Svanya wohl versuchen, Klee das Rezept für die Apfel-Pfefferminz-Bonbons abzuschwatzen.

Marcius Federkiel:
Marcius traf sie das erste Mal am Hafen von Mirhaven. Er wirkt nett und scheint auch ein Interesse an ihrer Arbeit zu haben, also was ihre Gaben Savras' angeht. Er ist einer der wenigen Männer, die weder schwer gerüstet noch mächtige Zauber durch die Gegend schleudern. Trotzdem wirkt er neugierig und ist auch bereit Risiken einzugehen, um etwas Neues und Spannendes zu erleben.

Raul Monteros:
Raúl traf sie zuerst vor der Stadt der Zwerge Telodur. Sie war gerade mit Ashnard unterwegs, als die beiden auf Raúl und Torgga trafen. Also erstattete Svanya eben den dreien ihren Bericht über die Ereignisse, die während der Mission auf der Suche nach Verbündeten (wie sich später herausstellte die Urdunnir) stattfanden. Er scheint ein wirklich erfahrener Krieger zu sein, der schon so einige in seinem Leben erlebt hat. Bei der Schlacht gegen den Riesenlavawurm war er am finalen Schlag beteiligt, zusammen mit Ashnard und ihr.

Roan Tok:
Roan lernte sie an dem Abend kennen, an dem die Versammlung zum weiteren Kriegsrat stattfand. Auffällig vor allem an ihm war sein übertrieben großer Schlapphut, den Roan trug. Er scheint ein wenig skurril zu sein, durchaus etwas, was Svanya an Leuten die sie kennen lernt gut findet. Er ist ein starker Magier, was sie auch im Kampf gegen den Lavawurm erfahren konnte. Er wirkte wirklich freundlich, aufgeschlossen und neugierig auf sie.

Torgaa Sturmaxt:
Torgga traf sie zuerst vor der Stadt der Zwerge Telodur. Sie war gerade mit Ashnard unterwegs, als die beiden auf Raúl und Torgga trafen. Also erstattete Svanya eben den dreien ihren Bericht über die Ereignisse, die während der Mission auf der Suche nach Verbündeten (wie sich später herausstellte die Urdunnir) stattfanden. Glücklich ist Svanya unter Anderem darüber, dass sie nicht ihren vollen Titel nutzen und sich merken muss und sie stattdessen auch einfach Torgga nennen darf. Zudem organisierte sie das Fässchen, dass die bei der Berichterstattung zusammen tranken, ein weiterer großer Pluspunkt.

Was sagen ihre Freunde und Bekannten über sie

((Teilweise OOC-Infos. Texte dürfen gerne von jedem, der mit Svanya zu tun hatte, hinzugefügt werden.))

Missionen an denen Svanya Kren beteiligt war

Inzwischen ging sie auch auf ihre ersten Missionen:
Der Orogkrieg unter Telodur:
Die Suche nach Verbündeten
Der Kampf gegen den Riesenlavawurm - Finaler Kill durch Ashnard, Raúl und sie
Beschaffung von Karten und Befehlen aus einem Oroglager in Feindesland

Passende Musik zu Svanya

Früher im Wald ihrer Heimat: Die Ärzte - Waldspaziergang mit Folgen
Der Anfang ihrer Reise: Mumford & Sons - Hopeless Wanderer
Wenn es in die Schlacht geht: Reverend Peyton's Big Dam Band - Raise A Little Hell
Sollte es dann doch mal so richtig zur Sache gehen: The HU - Wolf Totem
Was einem Heiler dann durch den Kopf geht: Julia Ecklar - Leetah - Healers Hands
Wenn es nochmal in den Berg gehen soll: Rammstein - Keine Lust
Die Hymne der Draconis, ihrer neuen Familie (Original): Miracle Of Sound - Valhalla Calling
Die Hymne der Draconis, ihrer neuen Familie (Deutsch): Santiano - Bis In Alle Ewigkeit (Walhalla)

Ihre Feinde

Es ist eben nicht alles Eitel Sonnenschein.