Die Ritterlichen Beschützer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2021, 19:20 Uhr
Allgemein
Die Gilde wurde umgestaltet. Diese Informationen hier sind damit nicht mehr aktuell und noch aus historischen Gründen hier zu finden. Neue Informationen finden sich hier.
Die Ritterlichen Beschützer kämpfen für das Gute. Sie folgen einem gemeinsamen Ehrenkodex und versuchen die Autorität der ehrwürdigen Ritter wiederherzustellen. Während auf Faerûn meist ehemalige Paladine zu Ritterlichen Beschützern werden, folgen sie auf Amdir mehr den Idealen eines klassischen Paladins. Ritter kann aber jeder werden, der eine einigermaßen passende Gesinnung hat (Böse werden schnell entlarvt!). Sie sind edel und würden niemals hinterhältig agieren, deshalb sind Schurken für diese Gilde eher ungeeignet.
Ihr Sitz ist auf der Bergfeste Winterrache.
Der Kodex des Ordens
Der Kodex des Ordens ist dem Ritterlichen Beschützer heilig.
An den Toren der Bergfeste ist eine Tafel zu sehen auf der die Worte "Lieber tot als entehrt!" in großen Buchstaben eingraviert wurden. Darunter ist in kleinerer Schrift ein längerer Text zu lesen:
- Ritter dienen den Zielen des Ordens getreulich.
- Ritter streben nach Erfüllung ihrer Mission.
- Ritter bringen Anderen stets Respekt und Höflichkeit entgegen.
- Ritter stellen sich jedem Konflikt.
- Ritter erhalten ihre Ehre auch im Streit.
Den angehenden Rittern, den Knappen, wird darum im Kindesalter aufgetragen folgenden Schwur auswendig zu lernen:
"Ein Ritter gelobt die ewige Tapferkeit
Sein Herz kennt nur die Tugend
Sein Schwert verteidigt die Hilflosen
Seine Macht unterstuetzt die Schwachen
Sein Mund spricht nur die Wahrheit
Sein Zorn zerschlaegt das Boese"
Sowohl Sätze als auch Kodex stellen das Ideal der Ritterschaft dar. Nach ihnen gilt es zu streben. Sie gilt es zu befragen, wenn Zweifel bestehen. Dass dabei manches Mal mehrere Interpretationen möglich sind, hat schon in so mancher Tafelrunde für Diskussionsstoff gesorgt, doch letztenendes ist es stets ein Ziel, welches die Ritterschaft zu erreichen sucht: Sich schützend vor diejenigen zu stellen, die sich nicht selbst wehren können, doch selbst in Angesicht von Schrecken, Erniedrigungen und Provokation aufrecht zu stehen und keiner Versuchung zu erliegen.
Ansehen in den Städten
- Mîrhaven: Die glorreichen Zeiten der Ritter in Mîrhaven liegt schon lange zurück. Ehemals waren Mitglieder von ihnen in Stadtrat und stärkten die Wache, doch inzwischen ist Freifrau Sarah Mens-Ashby ermordet und kaum ein Ritter hatte sich in der Stadt blicken lassen. So haben die Ritterlichen Beschützer hier zwar noch immer ein gewisses Ansehen (außer in den düsteren Gegenden wie etwa dem Hafenviertel), doch ihren damaligen Status verloren. Heute sind sie wie ein jeder Besucher der Stadt und haben sich dem Gesetz, der Wache und ihren Befehlen unterzuordnen.
- Elboria: Auf Elboria haben die Ritterlichen Beschützer kaum Einfluss. Man kennt sie dort und bringt ihnen eine gewisse Achtung entgegen, da sie für das Gute stehen. Vertrauen sollte deshalb niemand von dem schönen Volk erwarten. Jeder Ritter kann seine Hilfe anbieten, sollte aber auf die Zustimmung des Rates warten, bevor er sich in die Belange der Elfen einmischt.
- Telodûr: Bei den Zwergen werden die Ritterlichen Beschützer gern willkommen geheißen. Die Zwerge wissen, dass die Ritter für das Gute kämpfen und unterstützen dies entsprechend. Ein Rest Misstrauen bleibt allerdings wie gewohnt gegenüber den Langbeinern. Der derzeitige König Rurik ist glücklicherweise ein sehr aufgeschlossener Zwerg, der die Streitmacht der Menschen zu schätzen weiß.
- Hohenbrunn: Hohenbrunn verhält sich in jeder Hinsicht neutral, so auch gegenüber den Rittern. Sie werden akzeptiert, aber gelten dort als normale Menschen wie jeder andere auch. Gerade deshalb ist jeder Eingriff in die Belange des Dorfes immer mit der Bürgermeisterin Leokardia Glockenturm abzusprechen.
- Nebellande: Die Halborks der Nebellande haben mit den Rittern nur wenig gemein: Den ehrbaren Kampf! Ansonsten werden die edlen Ritter in ihren blankpolierten Rüstungen eher abfällig behandelt. Ein Eingreifen in die Belange des stolzen Stammes kann mit dem Schamanen Shago oder dem Stammeshäupling Yark abgesprochen werden, aber große Hoffnungen sollte sich kein Ritter machen.
- Valvec: Sollte sich ein Ritter zur Insel der Verdammten wagen, so sollte er vorher seine Identität verschleiern, andernfalls kann er sich glücklich schätzen, wenn er diese Insel wieder lebend verlassen kann. Die Ritterlichen Beschützer werden hier offen gehasst und genießen keinerlei Schutz.
- Sonstige Orte: Orte wie die Sturmwasserbucht oder gar das Unterreich sollte ein einzelner Ritter meiden.
Beitritt
Der alte Ordensvorsteher Desmond Pakusch widmet sich seit seiner Genesung hauptsächlich nur noch den verwaltungstechnischen Dingen des Ritterordens. An ihn kann sich ein Reisender jederzeit wenden, um in die Liste der Ritterschaft eingetragen zu werden.
Als Ritter anerkannt wird man allerdings erst, wenn man den Kodex vor versammelter Tafelrunde gegenüber dem Ordensvorsteher Willard Pakusch schwört. Der oder die Aufgenommene darf sich nun als "Ritter" bezeichnen, was aber lediglich seine Ordenszugehörigkeit bedeutet und keinen Titel oder Rang darstellt. Daher wird die normal Ritterübliche Anrede "Sir" nicht genutzt und erst nach herausragenden Verdiensten mit einem wahren Ritterschlag verliehen.
Ausbildung
Die Probe oder Ausbildungszeit beläuft sich auf 3 Abschnitte, die jeder Rekrut durchlaufen muss. Nach den 3 Abschnitten wird vom Ordensmeister entschieden, ob der Rekrut die Probezeit bestanden hat und zum Kämpfer erhoben wird oder weitere Probezeit nötig ist.
Erster Abschnitt
Der Erste Teil verbringt der Rekrut seine Zeit in der Feste oder bei Aufträgen von dieser mit Kameraden, um an den Kodex und das Verhalten, wofür der Orden steht kennen zu lernen. Dies können gemeinsame Patrouillengänge sein, Waffenübungen oder einfach ein Gespräch in der Taverne.
Zweiter Abschnitt
Im zweiten Teil wird der Rekrut in eine der Siedlungen der Hauptinsel geschickt, um zu lernen, dass ein Ritter auch zum Wohle der Gemeinschaft dient. Dazu muss er sich natürlich auch die Erlaubnis der Führenden der Siedlung holen. Beispiel hierfür wären Dienst in der Stadtwache, so erlaubt, oder im Lazarett von Mîrhaven oder Aushelfen im Waisenhaus Hohenbrunns.
Dritter Abschnitt
Der dritte Teil, wird der Rekrut freigestellt und kann selber entscheiden, was er tut, um zu lernen, dass ein Ritter auch selber handeln muss.
Titel
Jenes kann Mitgliedern des Ordens jenen, die den gleichen Weg beschreiten, verliehen werden.
Ausbilder
Jene Person kümmert sich um die Ausbildung von Rekruten und Lehrgänge für die Mitglieder des Ordens.
Mentor
Jene haben ein Gebiet, in welchen sie besonders gut sind, sei es der Zweikampf, das arkane Wissen, Heilkunde, Überlebenstraining in der Wildnis, nur als Beispiel. Jene stehen auch außerhalb der Lehrgänge den Rittern mit Rat beiseite.
Kassenwart
Der Kassenwart verwaltet das Ordensvermögen in Friedenszeiten. Er nimmt Spenden an, kauft und verkauft Waren für den Orden. In Friedenszeiten ist der Rüstwart ihm unterstellt.
Rüstwart
Jene Person kümmert sich um die Ausrüstung des Ordens und deren Einsatzbereitschaft, in Konfliktszeiten verwaltet er ebenso das Ordensvermögen, der Kassenwart ist ihm dann unterstellt.
Gesandter
Gesandte sind Boten des Ordens, welche Kontakt mit den Siedlungen der Hauptinsel halten.
Waffenbruder
Verbunden im Kampf gegen das Dunkle und Böse, sind jene mit dem Orden verbunden und haben sich auch schon mehrfach bewiesen. Der Begriff Ehrenmitglied kommt einen Waffenbruder wohl am nächsten.
Rang
Ein jeder Ritter bekommt eine Gürtelschnalle mit dem Symbol des Ordens, einen Drachen, aus dem Metall, welches seinen Rang da stellt.
Kämpfer/in
Jene, die sich in der Probezeit bewährt haben, bekommen ein Abzeichen aus Eisenstahl. Jenes Metall, aus welchen viele Sachen gefertigt werden in der Kriegsschmiedekunst.
Wächter/in
Tragen das Abzeichen in Silber, Silber welches für sein Funkeln und Reinheit steht. Als Kämpfer bewies er sein Verhalten als Mitglied des Ordens als Wächter verteidigt er sie nun auch.
Streiter des Lichts
Die Gürtelschnalle besteht aus Gold, wie der Goldne Schein der Sonne wenn sie am Himmel steht. Denn genau wie die Sonne jeden morgen am Horizont aufsteigt, bricht jeden Tag ein Streiter auf um der Finsternis die Stirn zu bieten.
Ordensritter der Triade
Sind ein funkelnder Stern in jeder noch so finsteren Nacht, der von Hoffnung und Licht spricht. Jene sind das Sinnbild des Ordens und sind unverrückbar wie ein Stern, daher sind ihre Zeichen auch aus Sternensilber.
Mitglieder des Ordens
- Boba Koron - Neuritter (offiziell: 04.06.2012)
- Tai Li - Knappe
- Verschollen
- Angeal Drachenherz (Draco) - Streiter des Lichts
- Lealand Dorn - Streiter des Lichts
- Vanessa Schwerttänzer - Streiter des Lichts
- Cristoff von Falkenstein
- Ismael Schwarzschild
- Nedylene Keldra
Zimmerbelegung der Feste
Zimmer
Zimmer 1-3
Diese Zimmer sind recht eifnach gehalten mitje 4 Doppelstockbetten und werden meist von Knappen bewohnt.
Zimmer 4
Jenes ist in rot gehalten, ein Kamin, Schaukelstühle und 2 getrennte Betten.
Zimmer 5
Ein Gruppenzimmer für bis zu 6 Leute, gut eingerichtet mit kleinen Vorraum.
Zimmer 6
Ein großes Einzelzimmer gut ausgestattet.
Zimmer 7- 13
Diese sind alle gleich ausgestattete Zimmer mit dn grundlegenden Sachen , welche man brauch.
Zimmerbelegung
Zimmer 4/5 : Reserviert für Gäste, wie Harfner oder Stadtwache
Zimmer 6: Cristoff von Falkenstein/Dalvien Silberblatt
Zimmer 9: Lealand Dorn
Zimmer 10: Vanessa Schwerttänzer