Tristan Andertal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. April 2021, 02:08 Uhr
Tristan Andertal | |
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Taras Andertal | |
Volk | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Alter | Mitte dreißig |
Patron | Kelemvor |
Gesinnung | RG |
Berufung | Totenwächter/Untotenjäger |
Handwerk | kein Handwerk |
Spieler | Lisk |
Erscheinung
Tristan ist ein Mann Mitte dreißig. Mit seinen langgewachsenen, braunen Haaren, die er sich zumeist zurückbindet, seine braunen Augen oder dem kurz gehaltenen, gepflegten Bart wäre er eigentlich kein Mann, der aus der Masse herausstechen würde. Zumal er sich ungern in Massen aufzuhalten scheint, da man ihn dann allenfalls irgendwo abseits oder im Hintergrund entdecken kann. Vielleicht, da er aufgrund dieser Eigenart dennoch nicht scheu wirkt, sondern eine Ruhe ausstrahlt, die fast schon etwas Beruhigendes hat. Eigentlich eigenartig, da man ihn oftmals in einer Rüstung antrifft, deren Gestaltung etwas morbide wirkt. Den wuchtigen Zweihänder auf seinem Rücken wird er sicher ebenso zu führen wissen wie sein Langschwert und Schild. Wieder weniger ins Bild passen ein Buch an seinem Gurt und ein Aschenholzstab. Er ist kein gewöhnlicher Krieger - soviel steht fest.
Persönlichkeit und Eigenarten
Tristan liebt die Ruhe. Die Ereignisse aus seiner Vergangenheit und jahrelanger Aufenthalt im Orden, wo er sich mehr mit Büchern und Toten als mit Lebenden beschäftigt hatte, haben ihn weltfremd (wenn nicht sogar weltfremdelnd) werden lassen. Nicht in dem Maße, dass es sofort auffällt, aber es spiegelt sich in so manchem Verhalten und mancher Ansicht wieder. Trubel beispielsweise überfordert ihn, wenn nicht gerade klare Verhältnisse herrschen. So hält er sich aus politischen und zwischenmenschlichen Streitereien bevorzugt heraus solange Niemand ernsthaft gefährdet ist. Wenn es hingegen um Tote oder Untote geht, kann aus dem ruhigen Zeitgenossen ein sehr entschlossener und forscher Streiter werden.
Hintergrund
Viel ist über Tristans Hintergrund noch nicht bekannt, nur, dass er erst spät sich dem Glauben Kelemvors zuwandte und lange Zeit zurückgezogen in einem Orden seine Schriften und Riten studierte und praktizierte. Auch wenn er nicht darüber spricht liegt nahe, dass es ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein muss, das ihn auf seinen jetzigen Weg brachte. Gemäß dem Brauch des Ordens zog er nach seiner Initiation zum Paladin und Weihe zu einem Priester aus. Es ist dem Taktiker und Paladin Marcus De Copris zu verdanken, dass ihn sein Weg recht direkt nach Amdir führte: Nachdem er durch diesen von einem Untotenproblem erfuhr beschloss er ihn zu begleiten.
Bekanntschaften
- Marcus De Copris - Die gemeinsame Reise nach Amdir hat die beiden Paladine zu Waffengefährten werden lassen. Sie ergänzen sich beide gleich in mehrerlei Hinsicht.
Straßenstimmen
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Bildquelle: "Zale" von Selenada, Deviant-Art (edited)