Charia: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. April 2021, 02:08 Uhr
Charia | |
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Datei:SC Charia.jpg | |
Volk | Mensch |
Geschlecht | weiblich |
Alter | jung |
Patron | Hoar |
Gesinnung | Rechtschaffen Böse |
Handwerk | kein Handwerk |
Spieler | Turiim |
Erscheinung
Aussehen, Auftreten und erster Eindruck. ((IG verwendbar.))
Beim ersten Anblick Charia's könnte man meinen sie sei ein Engel mit ihren hellblauen Augen und güldenem Haar, aber dieser Eindruck trügt den sie ist in Wirklichkeit eher der Teufel in Engelsgestalt.
Sie zeigt ihr wahres Wesen aber nicht immer und täuscht so die meisten, die sie kennen lernen. Sie versucht stets ihre Ziele zu erreichen, egal wer oder was sich ihr in den Weg stellt.
Tatsachen und Gemunkel
Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))
Trozt ihres jungen Alters zeichent sie sich durch ihre vielfältige Lebenserfahrungen und ihrer Weisheit aus. Ihre Waffe führt sie nicht durch Geschlicklichkeit, sondern durch Weisheit.
Charia ist noch nicht lange auf der Amdir als ihr Jarkon über den Weg läuft. Seitdem sieht man sie des öfteren mit ihm. Man munkelt sie würde für Jarkon Aufträge erfüllen.
Persönlichkeit und Eigenarten
Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Charia ist nicht immer böse. Sie kann auch sehr liebenswürdig sein, je nachdem wie es die Situation erfordert. Da sie auch noch so jung ist, verhält sie sich teilweise sehr naiv, aber sie konnte sich bisher aus allen gefährlichen Situationen befreien, ohne großere Schäden am lieblichen Körper zu erleiden. Da ihr Vater ein Taugenichts sowie Säufer war, musste sie auf ihren Hof die stärksten Arbeiten erledigen und erlangte dadurch gestählerte Muskeln.
Lebensgeschichte
Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Charia wurde in ärmlichen Verhältnissen groß. Ihr richtiger Vater wurde bei einen Überfall getötet und ihre Mutter starb, einen mysteriösen Todes, nachdem Sie ihren zweiten Mann geheiratet hatte. Ihr Stiefvater war ein Taugenichts und Säufer, so musste sie Tag ein, Tag aus auf dem Hof, auf dem sie lebte, alle Arbeiten, ob leicht oder schwer, erledigen. Falls sie eine Aufgabe nicht gut, in den Augen ihres Steifvater, schaffte, wurde sie grün und blau geschlagen. Nachdem sie ihren 18ten Winter erlebt hatte, wollte er sich im Suff an ihr vergehen und so griff sie zum nächst besten Messer und erstach ihn mit mindestens zwei dutzend Stichen, denn sie wollte ihre Mutter und ihren Vater an ihm rächen.
Nach dieser Tat wurde sie von ihrere Gemeinde verfolgt und gefangen genommen. Als sie zu dem Richter gebracht wurde, erklärte sie das ihre Bewegründe Rache gewesen sei. Normalerweise hätte sie gehängt werden, aber dieser Richter sprach sie frei und führte sie in den Glauben Hoars ein.
Nachdem Charia einige Jahre gelernt hatte, brach sie in die große, weite Wel auf. Wohin sie der Wille Hoars auch führen wurde.