Kelrath der Graue: Unterschied zwischen den Versionen

Aus wiki.amdir.de
Zur Navigation springen Zur Suche springen
de>Algarond
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{SC | bild = 300px | name = Kelrath | rasse = Mensch | geschlecht = Männlich | alter = 25 | gott …“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 7: Zeile 7:
| gott        = Shar
| gott        = Shar
| gesinnung    = Rechtschaffen Böse
| gesinnung    = Rechtschaffen Böse
| wohnort      = kein fester Wohnsitz
| wohnort      = Verstorben/Verschollen
| beruf        = Mystiker
| beruf        = Mystiker
| handwerk    = Bastler
| handwerk    = Bastler

Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 18:54 Uhr

Kelrath
Datei:SC Kelrath.jpg
Volk Mensch
Geschlecht Männlich
Alter 25
Patron Shar
Gesinnung Rechtschaffen Böse
Berufung Mystiker
Handwerk Bastler
Spieler Algarond



Erscheinung

Kelrath trifft man für gewöhnlich in seiner zweckmässigen Reisekleidung aus braunem und grauem Leder an. Die graue Kapuze und Maske verdecken sein Gesicht, die Augenpartie wird jedoch von dem schwachen,blassblauen Licht der Leuchtkristalle, die vorne an seiner Kleidung angebracht sind, beleuchtet.

Leichten Schrittes zieht er scheinbar unbewaffnet durch die Lande Amdirs.


Persönlichkeit und Eigenarten

Auf die Frage nach seiner Maskierung gibt er zur Antwort, dass diese Teil eines Kodex sei und auch aufgrund eines Schwurs nicht abgenommen werden darf.

Insgesamt gibt er nicht viel von sich preis, obwohl er viel spricht. Mit seiner kühlen, distanzierten Stimme sinniert er gerne über das Leben und die Welt indem es sich abspielt, stellt Fragen und zeigt sowieso Interesse an vielen Personen.

Er reagiert selten gewalttätig, was er seiner Disziplin zu verdanken hat.


Hintergrund

Kelrath wurde auf einer kleinen Inselgruppe nahe der Küste Tethyrs geboren. Als Halbstarker verdiente er seinen Unterhalt als Rausschmeisser in verschiedenen Tavernen, wo er schnell für seine Gewalttätigkeit und Skrupellosigkeit bekannt wurde. Doch irgendwann hatte er die Nase voll von solch einem Leben voller Schmerz und machte sich auf den Weg zu einem kleinen Kloster nahe seiner Heimat, um dort Ruhe zu finden.

Die dortigen Mönche, Anhänger Azuths, lehrten ihn die Grundsätze verschiedenster Kampfkünste und so wurden Disziplin und innere Ruhe seine Tugenden. Bekam er zwar die Wildheit und Unruhe in den Griff, blieb doch die Selbstsucht und die Fähigkeit zu kaltem Hass. Einige Jahre blieb er dort und hielt die Fassade aufrecht, doch irgendwann kam den Mönchen Zweifel an seiner charakterlichen Eignung auf und er wurde gezwungen weiter zu ziehen.


Bekanntschaften

Tatsachen und Gemunkel