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Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 19:02 Uhr
Aoth Fezim | |
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Datei:Aoth Fezim.jpg | |
Volk | Mensch (Mulhorandi) |
Geschlecht | Männlich |
Alter | 29 |
Patron | Kossuth |
Gesinnung | Rechtschaffen Böse |
Berufung | Thayer Ritter |
Handwerk | Rüstungsschmied |
Organisation | Thayer Magier |
Spieler | Rise_Lazarus |
Erscheinung
Vor euch steht ein großer, bulliger Mann von etwa 2.00 Metern Größe, welchen ihr auf ungefähr Ende zwanzig schätzen würdet. Seine ganze Haltung zeugt von purer Arroganz. Außer den Augenbrauen finden man kein einziges Haar in seinem Gesicht, welches leicht Mulhorandische Züge aufweist. Seine gesamte Haut hat im allgemeinen einer eher bräunlicheren Teint und seiner Stimme vermag man einen exotischen Akzent zu entnehmen. Niemals erblickt man ihn in normaler Kleidung, bis auf den Turban auf seinem Kopf, nein. Vielmehr ist er unentwegt in schweren Stahl von schwarzer Farbe und roten Verzierungen gehüllt. Um seinen Hals und an seinen Schultern herunter hängt ein rot, goldener Umhang, welcher fast zu elegant für die Region anmutet. Aoth scheint eine laufende Waffenkammer zu sein, auf seinem Rücken findet man ein zweihändiges Schwert, in Form einer Flamme, die nach ihrer Beute leckt. An seiner linken Seite hängt ein Langschwert, an der rechten Seite ein Kurzschwert, mehrere Dolche sind zu finden und darüberhinaus auch noch ein Bogen, sowie einige Pfeile.
Persönlichkeit und Eigenarten
Aoth ist den roten Magierin von Thay gegenüber Loyal bis in den Tod, wenn es sein Ende bedeutet, dass ein roter Magier weiter leben kann, so soll es geschehen. Er ist Loyal, wenngleich auch ein wenig vorlaut, doch weiß er, wann er die Klappe besser halten sollte, im Zweifelsfall weist sein Meister ihn darauf hin dies zu tun. Aoth ist allerdings auch ein arroganter Mistkerl, für jemanden mit seinem Lebenslauf wohl durchaus verständlich, er hält sich für etwas besseres, allerdings nicht besser als ein roter Magier, das wäre anmaßend. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer, in ziemlich jeder Waffengattung und ist sehr stolz darauf, sollte er eine Niederlage erleiden, setzt er alles daran zu trainieren, trainieren und trainieren, wann immer es seine Zeit zulässt, um besser zu werden, damit man ihn nicht noch einmal besiegt. Allerdings neigt er auch dazu scherze zu machen, auch über sich selbst. Keinen Spaß versteht er, wenn es um seinen Herrn geht. Aoth ist weniger grausam als die meisten seiner Art, vor allem gegenüber Sklaven drückt er öfter mal ein Auge zu, aber nicht zu oft, sie müssen schließlich in der Spur bleiben.
Hintergrund
Geboren und aufgewachsen ist Aoth in der Gosse der Hauptstadt Thays, Eltabbar. Als ein einfacher Sklave fristete er seine Tage, bis er acht Jahre alt wurde und von seinem Meister an eine Arena verkauft wurde, aufgrund seiner körperlichen Kraft. Dort lernte Aoth schnell, dass es wichtig ist zu siegen, oder man stirbt und der junge Aoth wollte nicht sterben. Also trainierte er, wurde besser und besser, gewann Kampf um Kampf in der Arena, und wählte das Zweihandschwert zu seiner Waffe, eine Waffe die seiner Meinung nach, seine Persönlichkeit widerspiegelt. Mit neunzehn Jahren kam es, dass Thazar Hahpet, ein Mitglied der roten Magier der kleinen Arena einen besuch abstattete, während Aoth einen Gnoll in zwei hälften Teilte. Thazar erkundigte sich, beeindruckt von dem Talente des Jungen dort unten, bei Aoths Meister nach ihm und kaufte ihn. Nach einigen treuen Dienstjahren wurde Aoth dann, von Meister Hahpet mit seiner Freiheit belohnt und in den Rang eines Ritters von Thay erhoben, eine Ehre die nur die roten Magier erteilen durften, gehören die Ritter Thays, auch wenn sie nur dem Namen nach Ritter sind, doch zur Oberschicht des Landes. Aoth wurde das Symbol der Thayer Ritter quer über den Rücken tätowiert und er schwor, niemals die Hand gegen einen roten Magier zu erheben und gehorsam zu sein, bis in den Tod. Seit dem ist der Weg den Meister Hahpet geht, auch der Weg von Aoth, der den Nachnamen Fezim annahm. So war es nicht verwunderlich, dass in dem Moment wo Meister Hahpet nach Amdir und Mirhaven entsandt wurde, Aoth als sein Leibwächter, sein Persönlicher Leibwächter und als Vertreter Thays an seiner Seite Reisen würde. Aoth war aus der Gosse gekommen und nun ein fester Bestandteil der Oberschicht.
Bekanntschaften
Aoths wichtigste Bekanntschaft ist wohl sein Meister, Thazar Hahpet. Allerdings gibt es noch anderen wichtige Persönlichkeiten in Aoths leben, jeder andere rote Magier Thays zum Beispiel. Einen Narren gefressen hat er an Kadira Jadesta, die es nicht nur schaffte ihn in der Arena aufs Kreuz zu legen, nein, Aoth hat ein gewisses Interesse an dieser Seefahrerin entwickelt.
Tatsachen und Gemunkel
Manch einer behauptet Aoth sein arrogantes Arschloch, vielleicht zurecht. Aoth ist eben, wie er ist. Andere würden Behaupten dass Aoth diszipliniert und Loyal ist, weiß wo sein Platz ist und stets sein bestes tut, die roten Magier nicht zu entehren und sie zu schützen, sei es vor Worten oder vor Angriffen.
Straßenstimmen
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