Urgath Thratalor

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Urgath Thratalor
Volk Duergar
Geschlecht männlich
Alter jung,noch nicht lange volljährig
Patron Laduguer
Gesinnung Rechtschaffend Böse
Berufung Söldner
Handwerk Grobschmied
Organisation Schmiedegehilfe in der Feste von Arglary Gund
Spieler Hawkkoeln88



Erscheinung

Urgath trägt eine dunkle Rüstung viele Stellen wurden dunkle Stoffe eingearbeitet und leichte Metalleverbünde benutzt um sie leicht zuhalten und unnötige potenziel für den Träger tödliche Geräusche zuveringern.Über einen kettenschutz trägt er eine Schwarze Kapuze die im Unterreich locker sitzt um nicht sein Sichtfeld einzuschränken aber sollte er einem Licht ausgesetzt sein tief gezogen wird um den brennenden effekt in den Augen zu mindern. Die Konturen seines Gesichtes heben sich nicht besonders von seiner dunklen Kleidung ab nur wer näher an urgath setht kann sein Gesicht erahnen die einziste behaarung scheint der schwarzgraue Bart zusein der noch nicht sonderlich lang ist im vergleich zu anderen Exemplaren der Rasse Zwerg ((IG verwendbar.))

Hintergrund

Vorgeschichte: Urgath wurde in Duergastadt Dunspeirrin geboren als 2ter sohn seines Vaters. Wie ein jeder Duergar unterlief er von sehr jungen Jahren an ein unerbittliches hartes Kampftrainingsprogram .Dabei ein sein Talent für hinterhältige verdeckte Angriffe bemerkt und mit zusätzlichen training gefördert. Stundenlang an allen Tagen über Jahre kroch er durch die Tunnel des Unterreichs kämpfte in Trainingskämpfen die nur die "richtigen" Grauzwerge überlebten. Wurde in Ritualen getestet und bei Prüfungen selektiert indem er es schaffte den ersten Schlag zuführen bevor die Kreatur ihn bemerkte der sichere Tod für einen einzelnden Duergar . So lernte er den Einsatz von Giften und das lautlose ungesehene anschleichen an die Kreaturen des Unterreichs. Als zweitgeborener Sohn hatte er schon immer den Eindruck das sein nach seiner Meinung "Fauler nutzloser" Bruder die anerkennung die eigentlich Urgath zusteht unrechtmässig erhält. Dieses und die anderen diversen Ungerechtigkeiten an Urgath lies er mit Freuden an Qäulerein und Schikanen an jüngeren Grauzwergen aus. Er peinigte wo er nur konnte und tratt für jeden Tritt den er von älteren Grauzwergen insbesondere seines Vaters und Bruders erhielt dutzende Male nach unten.

Auf den Befehl seines Vaters lernte er neben seiner Kampfausbildung das Schmiedehandwerk. So sehr er sich auch anstrengte das Schmieden von Waffen zuperfektionieren wurden alle seine Werke von seinem Lehrmeister als stümperwerke in die Esse entsorgt und Urgath erhielt seine Bestrafung und den Spott für seine Arbeit.

Trotz größter Mühen seine Position über die nächsten Jahre zumindenst zuhalten und weiter auf die jüngeren Grauzwerge "runterzutreten" fand er diese immermehr gewürdigt seine Werke würden geschmolzen die von jüngeren als "ausreichend" deklariert und einzelnde fingen an ihren unendlichn hass an ihrem einstigen Peiniger zu entladen.

Er ererduldete dies alles wie es Laduguer vorschrieb mit verbitterung ,anwachsenden Hass und harter Arbeit und weil es gar nicht ausreichen konnte mit noch mehr Arbeit , es gab immer eine perfektere Arbeit.

Wochen bevor er in einem letzten Ritual seiner "Kindheit" Beweisen sollte das er würdig ist den Namen des Klans seines Vaters zutragen sah er zu wie ein Duergar aufgrund mangelnder Kunstfertigkeit beim Schmieden einer Rüstung von einem Priester Laduguers einem Thuldor als unwüridger verbannt und nicht in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen wurde.

Zwei volle Wochen verlies er nicht die Schmiede schmolz die Arbeit die er selber dem Thuldor überreichen wollte ein und fertigte eine Waffe nach der anderen die er wieder einschmolz aufgrund mangelnder perfektion.

Dann sollte er ausziehen in die tiefen des Unterreiches und als ersten Teil seiner Prüfung für den Namen des Klanes beweisen das er in der Kunst des Lautlosen Todes in perfektion erlangt hatte ,wie von Urgath der jahrelang selektiert und ausgebildet war erwartet wurde. Von dieser Prüfung sollte er nicht nach Dunsperrin zurückkehren seine geschmiedete Waffe war in seinen Augen nicht für die Prüfung durch den Thuldor geeignet auch wenn er eine Armee der verhasste Drows meucheln würde wäre er nicht würdig genug sein. Er nahm den Namen Thratalor an nicht den Namen seines Vaters. Bei seinem Klan war Urgath Tod als nichtwürdiger Jüngling verstorben auf seiner ersten Prüfung zum Erwachsenen Duergar.

So Streifte er durch das Unterreich als Duergar Söldner wo immer er konnte trainierte er in einer Schmiede ein würdiges Werk zuerzeugen und es sollte nicht alzu lange dauern bis er nach Che'el Bara kam als Söldner der für sein Überleben arbeit finden muss....

Erlebtes und Ziele auf Amdir ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))


Leben auf Amdir

Bei seiner Ankunft wurde Urgath sofort den zwangspatrouillien zugeitelt mit der vielsagenden Nummer 17. Zu seinem unglück scheint diese von Spitzohren die auch in den Handelsposten dürfen geradezu überflutet sein. Aber noch schlimmer wie sein Vetter Grumdur bestätigte und schon vorher von einem Spitzohr behauptete hat Arglary Gund ein DuergarSöldner Clan die Führung den Spitzohren überlassen wie das passieren konnte würde ihm wohl noch länger unbegreifbar sein.

Die erste Patrouillie ging ein Nest Urogs auszuheben die vielen Drow mänchen krochen dem einen Weibchen so tief in den Arsch das Urgath es fast nicht ertragen konnte Drowmänchen mussten eine niedere Lebensform darstellen als so mancher Goblinsklave. Trotz der Führung der Drows und das ihre Späher in Kampfaktionen gerieten überlebte er diese.

Auf dem Basar traf er wieder Grumdur Grentelor der einzigste grauzwerg im Drowahufen. Er sah direkt das der alte Grauzwerg schon länger hier war und einigermassen ertragbar im Umgang war. Als junger Grauzwerg konnte er nichts besseres tuen als sich an dem alten zuorientieren so reiste er an mit ihm an die Oberfläche um Material zubesorgen was es in den Tiefen nicht gab. Von Grumdur erfur er wichtige Orte wo er als Schmied fündig wurde.

Auf Valvec traf er den Hurm Monteros dieser Ork vor dem er gewarnt wurde war auch dabei erwies sich aber nachdem urgath nichtmehr als potenzieller oberflächenzwerg Abschaum galt als umgänglich. Er hätte dem Ork den kopf abhauen können allein das er wagte es auch nur zudenken aber dies war nicht förderlich zudem zeitpunkt. Monteros war bereit Material besorgen zulassen und Urgath wollte Silber haben es wäre sicher günstiger es selbst zubesorgen doch wollte er nicht zulange auf der Oberfläche verweilen und hinter diese Menschenstadt reisen.

Die Bewohner der Stadt Valvec waren im Aufbruch zu einer Schlacht die sich zu Urgaths missgunst nur als turm herausstellte zusammen mit dreckigen Halbblütern der Nebellande Urgath begleitete sie nicht für ihre ideologie oder weil er kämpfen wollte eigentlich intressierte ihn der Gegner nichtmal doch zusehen wie der Handelspartner in der Schlacht vorging veriert ihm viel mehr als tausende Worte gewechselt jemals veratten konnten dafür nahm er auch in kauf das das Tageslicht sehr einschränkte doch musste er nichtmal viel sehen er hörte die Schlacht und konnte aus der letzen sicheren reihe ihr vorgehen verfolgen. Es verlief problemlos und er wusste genug über die valvecianer nun .

Mit Grumdur reiste er über die Oberfläche derr Hauptinsel.Wieder auf Valvec meinte Raul nur das sich mit ihm jemand wegen der Silberbarren in verbindung setzt. auch waren einige Drows dort von unten der Patroullie. Was waren die Kriecher den so freundlich hier oben. Vor den Oberflächern wollten sie wohl den nur lohsen zusammenhalt im Handelsposten verbergen.Sie redeten auch von einem Auftrag sie wollten ihn als aufseher über einen Sklavenhaufen um was auszugraben Urgath nannte seine Bedingungen und das er sich das erst anguckt und die Slaven inspiziert.Es schmeckte ihm gar nicht einen Auftrag für Drows auch nur zu überdenken aber als Söldner konnte er nicht zuwählerisch sein.

In der nächsten Nacht rieselte die Decke über Valvec Hurm Monteros nannte es Schnne. Um ein Feuer waren auch SklavenMonster eingeschlossen durchaus ne Gefahr wie man erkennen konnte aber nichts im vergleich zu den Monstern unten. Urgath mochte den "Schnee" nicht und zog sich bald wieder in die Taverne zurück. Dort traff er auf einen Händler Gabriel leuchtender Hurm aber hatte nen Auftrag für ihn und keinen der schlecht war mit dieser Menge waffen die er verkaufen sollte könne er den Mond gut überstehen musste aber auch den gesamten dafür arbeiten und die menge an Silber von den Hurms musste nach oben korrigiert werden.

Bekanntschaften

Einige Drows er hält nicht viel von ihnen doch muss er sich wohl erstmal damit abfinden das es sie gibt.

Grumdur Grentelor: Der einzigste Duergar im Zwangspatroilien Trupp des Handelsposten dies alleine hebt diesen ungeheim aus dem restltichen Drow haufen raus

Aegis die Weise:Sein Erster ausflug an die Oberfläche traf er in dem Loch namens Valvec diese Halborkin. Normal würde er mit diesem Abschaum nicht handeln aber da sie eine erfahrene Kräuterhexe und sammlerin ist kann sie für den Duergar wertvoll werden oberflächengüter vorrallem öle zubeschaffen auserdem zahlt sie gut für den "Abfall" der auf dem weg vom Handelsposten zur Menschenstadt Valvec herumliegt((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))


Tatsachen und Gemunkel

Im tänzelnden Schatten bestellt sich dieser graue ein Abartiges stinkendes Gebräu was so mancher Gast wohl nicht vertragen. So manch feiner Nase mag das zuviel sein andere sind auf der Insel der Verdammten sowas gewöhnt zu sein ((IG verwendbar.))

Straßenstimmen

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