Nebipallsikor Hediherl
| Nebipallsikor Hediherl | |
|---|---|
| Volk | Tiefengnom (Svirfnebli) |
| Geschlecht | Männlich |
| Alter | 47 |
| Patron | Callarduran Glatthand |
| Gesinnung | Neutral - Gut |
| Berufung | Magier/Illusionist |
| Handwerk | kein Handwerk |
| Spieler | Varulfen |
Erscheinung
Aussehen, Auftreten und erster Eindruck. ((IG verwendbar.))
Ihr erkennt ein Wesen vor Euch, das wie ein Gnom aussieht, zumindest was die Statur und die Körperform angeht. Seine Haut und Augen jedoch sind farblos und grau, er trägt keinen Bart, wie Gnommänner es häufig tun und sein Kopf ist kahl geschoren. Wenn sich dieser Gnom nicht grade vor Euch versteckt, dann wird er wahrscheinlich sehr misstrauisch wirken und Euch keinen Moment aus den Augen lassen.
An seiner Statur erkennt Ihr deutlich, stark ist er auf keinen Fall, aber flink und in seinem Gesicht liegt eine ganz und gar ungnomische Härte. Wenn er spricht, dann nur kurz und knapp.
Seine Kleidung wirkt ebenso farblos und trist wie der Rest seines Äußeren. Eine einfache, graue Robe, die einen stark verschlissenen Eindruck macht und die Gestalt wirklich mehr wie einen Bettler aussehen lässt als irgendwas sonst.
Persönlichkeit und Eigenarten
Charakterwesen, Stärken und Schwächen. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Nebipalliskor ist als Angehöriger des kleinen Volkes nicht mit Stärke gesegnet. Auch seine Studien erlaubten nur wenig körperliche Arbeit in den Minen der Tiefengnome, so ist seine Körperkraft nur sehr gering. Dafür jedoch ist er recht flink und geschickt, wie es sich für jemanden seines Volkes gehört. Die Angewohnheit, sich ständig verborgen zu halten und bei jedem Anflug von Gefahr in Deckung zu gehen, abgerundet durch das regelmäßige Üben magischer Gesten, hat ihm eine sehr gute Körperkontrolle verschafft. Auch hatte das karge und entbehrungsreiche Leben im Unterreich einen stählenden Effekt auf seinen Körper. Wenngleich er niemals besonders stark wurde, hat er doch gelernt mit wiedrigen Umständen zurechtzukommen und sowohl Kälte, wie auch Hunger zu ertragen. Ebenso wie das Formen magischer Gesten seinem Körpergefühl zuträglich war, formte das Studium der Magie seinen Geist und seinen Verstand. Er lernte nicht nur, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, sondern auch mit Intuition und Vorraussicht zu planen. Bedingt durch seine Abstammung und seinem Aufwachsen in der feindlichen, gefährlichen Welt des Unterreiches ist er, wie alle seines Volkes, extrem vorsichtig und misstrauisch gegenüber Fremden. Manchmal mag er sogar gradezu paranoid wirken, für den gewöhnlichen Bewohner der Oberwelt.
Sein Name ist, wie bei allen Gnomen üblich, aus mehreren Silben zusammengesetzt, die jeweils eine besondere Bedeutung haben. Manche dieser Silben werden gerne durch Vokale wie A und I abgerundet, damit der Name am Ende fließender klingt. Der Name spiegelt den Wunsch der Eltern wieder, was aus ihrem Kind einmal werden möge, während der Vorname meist den Beruf des Vaters wiederspiegelt.
Hintergrund
Vorgeschichte, Erlebtes und Ziele auf Amdir. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Siehe Thread im Charaktergeschichten-Forum.
Bekanntschaften
Kontakte, Freunde und Feinde. ((Leser Achtung! OOC Wissen enthalten!))
Tatsachen und Gemunkel
Wahrheiten und Unwahrheiten über die Person, ihr Tun und ihr Umfeld. ((IG verwendbar.))
Straßenstimmen
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Teraluna Eria
Mhm, das ist nun eine schwere Frage. Er scheint sehr misstrauisch zu sein, jedem der nicht gerade ein Normalgroßer ist, ist bei ihm verdächtig, daher fällt es schwer sich mit ihm einzulassen. Auch ich hatte zu Anfang ein falsches Bild von ihm. Aber ... als es dann darauf ankam, da hat er eine Geste getan, welche mich tiefr berrührt und in diesem Moment wohl wirklich gerettet hat. Er ist unter dieser rauer Schale ein netter Kerl und wirklich besorgt um Hohenbrunn und alle die darin leben.